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Der Mann, der nicht seinen ...



Viel gehört und nie verstanden - einen Mann,
Der zum Himmel fliegt und es nicht kann.
Viel zu hoch sein Ziel gewesen,
Stürzt er ab und liegt am Thresen.

Hoch am Himmel traumhaft Blasen,
Weiß und weich und stets gewesen,
Flieht vorm harten, grauen Rasen.
Ängstlich vor dem Untergang.

Sein Vater um ihn gezwungen,
Hat ihm Flügel angeschnallt.
Sein Charakter stets erzwungen,
Bis er an seim Kern zerknallt.

Hatte Hoffnung, hatte Glauben,
Wollt doch nur die Sterne sehen
Hatte Freiheit ohne Grenzen,
Wollt doch nur zur Sonne gehen.

Doch die Freunde und Familie,
Sahn in ihm nur den Rebell.
Sahen nicht die guten Taten.
Doch den Teufel viel zu schnell.

Selbst verloren hinter dunklen Mauern,
Lebt er fern der Realität,
Selbst dort siehst du ihn trauern,
Wie er sich schamlos selbstverrät.

   
   
   
   
 

 

 

 
     

 

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