Das Cafe Légère signalisiert mit einem Hundewassernapf,
was sie dort von demokratischen Grundwerten halten

von Koko (Corona-blog.net, 10. Januar 2022)

Bilder, Links und Anmerkungen: Nikolas Dikigoros

Die Besitzerin des Cafes Légère, Linda Dreier, ist verantwortlich für diese neue Art der Demokratiefeindlichkeit. Ungeimpfte müssen bei ihr draußen bleiben und werden mit Tieren, in Form eines Wassernapfes der auf dem Boden gestellt wurde, gleich gestellt. Schämen sie sich Frau Dreier!

[Linda Dreier]

Ein Wassernapf für Ungeimpfte

Das verschlägt selbst uns die Sprache, die wir schon viel Kontakt mit Diffamierungen und Ausgrenzung von Minderheiten hatten. In Freiburg stellt ein Cafe-Besitzerin, Linda Dreier, ein Schild mit der Aufschrift: „Wir müssen draußen bleiben“ vor die Türe. Weiter ist darauf eine gezeichnete Karikatur, mit einem Schild und der Aufschrift „impfen mi mi mi“ in der Hand, zu sehen. Die Karikatur soll wohl einen etwas verunglückten Hut aus Alufolie tragen.

Dies ist eine nicht hinnehmbare Situation. Wir rufen alle unsere Leser dazu auf, hier ganz klar eine rote Linie zu ziehen. [...] Wie kann man derart unverantwortlich und demokratiefeindlich auftreten wie diese Dame. (Anm. Dikigoros: Das ist keine Dame, sondern eine Terroristin!)

Die Kontaktdaten zum Cafe Légère (Öffnungszeiten von 12:00 - 22.00 Uhr):
Inhaberin Linda Dreier
Mail: [email protected]
Tel: 0761/32800
Website: www.legere-freiburg.de
Instagram: https://www.instagram.com/legere.freiburg/
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LESERPOST
(ausgewählt, z.T. leicht gekürzt und kommentiert von Dikigoros)

Nevaeh
[...] Was in diesem Land passiert hätte ich noch vor 3 Jahren für unmöglich gehalten.

Jenewein Susanne
Ich gehe auch in kein Lokal, das keine Hunde hinein laßt; aber das ist das Letzte, hoffentlich gehen sie bald Pleite. Das sind die, die vom Staat Geld verlangen. Unterste Schublade!!!

Rosi M.
[...] Ich wünschte mir, dass es einen Shitstorm gibt, der so groß wird und so nachhaltig wirkt, dass der Laden sang- und klanglos pleite geht.
SOWAS muss einfach spürbare Konsequenzen nach sich ziehen, und das geht NUR über den Geldbeutel. Mit reden oder diskutieren ist da nichts mehr zu machen. Da ist Hopfen und Malz verloren!

AG
Hat sie das "Kunstwerk" inzwischen abgebaut? Sollte mich nicht wundern, wenn irgendjemand mal auf die Idee kommt und den ganzen Dreck direkt durch die Scheibe wieder zurück in den Laden befördert.

Eispickel
Das ist ja nett und richtig klassisch, ein Spucknapf, den man schlimmstenfalls auch fürs kleine Geschäft nutzen kann. Toller Service, Frau Dreier, viel Spaß beim abendlichen Säubern!

Anm. Dikigoros:
Nein, Leute, so nicht! Gewalt gegen Sachen - seien es Hundenäpfe, seien es Fensterscheiben, ist nie eine Lösung, denn Sachen sind immer unschuldig! Auch ein Boykott macht keinen Sinn; denn Ungeimpfte dürfen ja eh nicht rein, und Geimpfte sind nicht angesprochen, haben also keinen Grund dazu. Bleibt doch einfach zuhause, kocht Euren Kaffee selber und lest dazu ein gutes Buch, z.B. von Kleist, und denkt mal drüber nach, was der vorschlägt:

Um Mißverständnissen vorzubeugen:

  1. Das Wörtchen "ihn" bezieht sich im Zeitalter des Genderismus natürlich nicht nur auf Männ*lein, sondern auch auf Weib*lein.
  2. Dikigoros' Leser wollen diese Aufforderung bitte nicht wörtlich nehmen. L.D. hat es nicht verdient, totgeschlagen zu werden, denn das ist ein viel zu leichter, da schneller Tod. So ein Stück Dreck auf zwei Beinen muß totgespritzt werden, mit ein paar Dosen jenes mörderischen Gifts, das man uns als "Impfstoff" zu verkaufen sucht (ja, Biontech von Pfizer ist tödlich!), um dann langsam und qualvoll zu verrecken!

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