Die Todesfälle explodieren

Aber sie reden weiter von Impfpflicht

von Theo-Paul Löwengrub (Ansage, 18. Februar 2022)

Kürzungen und Links: Nikolas Dikigoros

Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Wäre im ersten Corona-Jahr 2020 auch nur ein winziger Bruchteil der Übersterblichkeit nachweisbar gewesen, die seit flächendeckender Ausweitung der Impfkampagne (in Deutschland also ab dem Auslaufen der Priorisierung im Frühsommer) auftritt, und dies mit seither stark steigender Tendenz: Mit Sicherheit wären die Maßnahmen um ein Vielfaches heftiger ausgefallen und wir befänden uns bis heute in einem kriegsrechtlich durchgesetzten Lockdown.

Es ist inzwischen gesichert und für jedermann ganz offiziell auf den - diesbezüglich unverdächtigen - Seiten des Statistischen Bundesamtes nachlesbare dass mittlerweile unfassliche 50% mehr Menschen in Deutschland gestorben als im Durchschnitt vor Beginn der Impfkampagne - und, noch brisanter, dass die Faustformel gelten darf: Je mehr geimpft bzw. geboostert wird, desto mehr versterben. Diese Entwicklung folgt keinerlei saisonalem Anstieg und ist auch im langjährigen Schnitt völlig untypisch - und alarmierend.

Es ist rational nicht erklärlich und ein gemeingefährliches Versäumnis, dass ein Zusammenhang zwischen diesem extremen Sterbegeschehen und der Impfung nicht einmal öffentlich diskutiert wird - und noch weniger, dass nicht unverzüglich - eine ergebnisoffene, regierungsamtliche Untersuchung eingeleitet wird, bis zu deren Abschluss die Impfkampagne (als die ja einzige veränderte Variable und damit wahrscheinlichster ursächlich Faktor der besorgniserregenden Entwicklung) sofort ausgesetzt werden muss. Dass im Gegenteil sogar weiterhin für eine allgemeine Impfpflicht gestritten wird, beweist den Grad der Psychose und/oder Ruchlosigkeit der Politik, die sich in Wahrheit kein bisschen um die Volksgesundheit schert.

In diesen Zeiten verblasst die verleugnete Realbedrohung durch eine Experimentalspritze gegenüber der Phantombedrohung durch ein harmloses Virus - und so wird die wissenschaftlich nicht zu leugnende Tatsache einer geradezu exponentiellen Explosion der unerklärlichen Todesfälle (dies, wohlgemerkt nach bereits erfolgter Bereinigung der Sterbestatistik um die sogenannten Covid-Toten als auch um natürliche Überalterungseffekte!) auch weiterhin ins Reich der Mythen, der Verschwörungstheorien, der Covidioten-Märchen und angeblichen Querdenkerlügen geschoben und entsprechend gebrandmarkt - womit sich praktischerweise jede Auseinandersetzung mit diesem Thema für rechtschaffene Regierungsgläubige und Impfhörige erledigt hat.

Das Desinteresse der Lemminge

Wie wirksam das Labeling politisch kompromittierender Erkenntnisse als angebliche Hirngespinste und dubiose Halbwahrheiten ist, zeigt sich daran, dass sich die Mehrheit der Lemminge nicht nicht einmal dafür interessiert, wenn die angeblichen Verschwörungsthesen plötzlich von ihren anerkannten seriösen Mainstream-Quellen offiziell bestätigt werden. Aktuell ist dies eindrucksvoll mitzuverfolgen beim gänzlich gleichgültigen Umgang mit dem - eigentlich ja ganz ungeheuerlichen - Geständnis des Bundegesundheitsministeriums unter Karl Lauterbach höchstselbst, es habe zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung der Kliniken in der Pandemie gegeben und insbesondere die Intensivstationen seien nie überlastet gewesen. Wer solches noch vor wenigen Monaten öffentlich oder auf Corona-Demonstrationen behauptete, wurde ins "Schwurbler"- und Fake-News-Lager gerückt und angefeindet - kein Wunder, wurden doch Lockdowns, Kontaktbeschränkungen und praktisch alle staatlichen Freiheitsberaubungen letztlich ausschließlich mit einer drohenden systemischen Überlastung begründet.

Jetzt wird diese angebliche Bedrohung mal eben so als nie existent abgeräumt - und keiner fühlt sich um irgendetwas betrogen und getäuscht oder kommt ins Grübeln, was ihm vielleicht noch alles an Lügen und Zweckpropaganda aufgetischt wird. Mit derselben Gleichgültigkeit war zuvor auch auf die - mit dem üblichen Versatz von rund sechs Monaten erfolgte - Bestätigung anderer angeblich "bösartiger Querdenker-Behauptungen" reagiert worden; man denke nur an die Diskussion um die Impfpflicht.


LESERPOST
(ausgewählt und z.T. leicht gekürzt von Dikigoros)

zdago (18. Februar 2022)
Die Todesfälle und die krankheitsfälle sind von dem Regime eingeplant und gewünscht - deshalb werden keine Daten erhoben, und zu dem wenigen, daß sie haben, in die Welt gelogen!
Aber: wie gewählt, so geliefert - selbst wenn es nur dank der Unterstützung von Zuckerberg, Bezos und Schwab!


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