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:: musik - Dr. Dre
Der "Godfather of Gangsta Rap" geh�rt mit
Ice Cube und Eazy-E zu den Gr�ndungsmitgliedern
von N.W.A. (Niggaz With Attitude). Mit ihrem ersten
Album "Straight Outta Compton" (1988), das sich
durch extrem krasse Texte auszeichnete ("Fuck tha Police"),
gerieten sie unter anderem mit dem F.B.I. in Konflikt -
doch das machte N.W.A. reich und ber�hmt. 1992 verlie�
Dr. Dre N.W.A, und gr�ndete mit Suge Knight das Label
"Death Row Records". Er bahnte dem Gangsta-Rap den
Weg und entwickelte den G-Funk als seine eigene Alternative
dazu.
F�r sein erstes Solo-Album "The Chronic" (1993) bekam
er zwei Grammys - seine Produktionen f�r Warren G, Snoop
Doggy Dogg und Blackstreet auf Death Row waren ebenfalls
ein voller Erfolg, die K�nstler wurden durch Dr. Dre �berhaupt
erst bekannt. Von diesem Zeitpunkt an dominierte der
G-Funk den Hip Hop f�r fast vier Jahre. Dre's Gesp�r f�r
seine Musik veranla�te ihn dazu, den G-Funk und das Label
Death Row zu trennen, bevor das Ganze 1996 eskalierte.
Dre distanzierte sich von Death Row, das Label geriet zu
diesem Zeitpunkt immer mehr in 2Pacs H�nde. Schlie�lich
verlie� Dre Death Row und erkl�rte den Gangsta-Rap f�r
gestorben
So konzentrierte er sich auf ein neues Projekt: "Aftermath".
Sein erstes Album auf Aftermath war eine Compilation
verschiedener K�nstler: "Dr. Dre presents... The Aftermath"
('97).Das Album erhielt zwar Aufmerksamkeit von der Presse,
wurde jedoch kein voller Erfolg. Erschwerend kam hinzu, da�
Dre's Partner Suge Knight wegen Waffengewalt und �berf�llen
verknackt wurde. Der Start von Aftermath verlangsamte sich und
war gern kritisiert, besonders nach dem durchschlagenden Erfolg
von Death Row 1997 mit 2Pac's Debutalbum "All Eyez on Me",
an dessen Hit "California Love" Dr. Dre doch ma�geblich
mitgewirkt hat.
#�bersicht
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