Der stigmatisierte Pater Pio von Pietrelcina

VIII. Schlußbemerkungen

Betrachtet man nüchtern die "außergewöhnlichen Phänomene", die P. Pio zugeschrieben werden, dann bleibt nichts übrig, was unerklärlich erscheint oder als Wunder bezeichnet werden müßte. Werfen wir einen Blick auf das Gebiet des Okkultismus und Spiritismus! Dort treffen wir auf ähnliche Phänomene, die im Kern auf die gleichen Quellen zurückgehen. Sie gehören zum Gebiet der Parapsychologie, der wissenschaftlichen Erforschung von "paranormalen" oder "parapsychischen Phänomenen, die gleichsam "neben" dem normalen Ablauf des menschlichen Lebens vorkommen. Freilich ist hinsichtlich der parapsychologischen Literatur äußerste Vorsicht geboten. Was dort oftmals als wissenschaftlich erwiesen dargestellt wird, ist nichts anderes als Okkultismus, Spiritismus oder gar reiner Betrug (407). Mit Leuten, die in solcher Form "gläubig" sind, ist schwer zu diskutieren, ebenso schwer wie mit Pseudomystikern.

Mit dem Gebiet der Parapsychologie hat sich der in Brasilien lebende Jesuitenpater Edwin A. Friderichs sehr eingehend befaßt. Den Anstoß dazu gab ihm die Tatsache, daß in Brasilien der Spiritismus wie in keinem anderen Lande der Erde verbreitet ist. P. Friderichs hat nicht nur einschlägige Werke studiert; er hat auch selber oftmals an spiritistischen Sitzungen teilgenommen. Er versichert, daß er persönlich auch Zeuge von "extremen Spukfällen" war, die er auch nicht glauben würde, wenn er sie nicht selber erlebt hätte. Auf Grund seiner Studien und persönlichen Erfahrungen sagt er zu den Phänomenen, wie "Telepathie, Hellsehen, Präkognition, Telekinese usw.", man könne sie am besten erklären, wenn man sie ansieht als bewirkt "durch besondere Kräfte des Unbewußten, die in manchen Menschen unter besonderen Umständen wirksam werden, vor allem unter dem Einfluß von Suggestion und Hypnose". Gerade dies, so erklärt er weiter, sind die Phänomene, die sich bei den spiritistischen Sitzungen und Versammlungen zeigen und dort als von Geistern verursacht gedeutet werden. Drängt sich nicht die Parallele direkt auf? Im Leben des Paters Pio, einer Anna Katharina Emmerick und anderer Mystiker werden ja schließlich die "Phänomene" auch auf Geister zurückgeführt. Wo findet sich da ein wesentlicher Unterschied? Hier wie dort handelt es sich nicht um übernatürliche Phänomene. P. Friderichs bemüht sich auf Grund seiner Erfahrungen, den Menschen zu beweisen, "daß diese Phänomene auch ohne Geister vorkommen und bewirkt werden können, um sie vor diesem Aberglauben zu bewahren". Der Pater und sein Mitbruder P. Oscar Quevedo gründeten im Jahr 1970 in São Paulo das "Lateinamerikanische Zentrum für Parapsychologie". Regelmäßig werden Schulungskurse zur Aufklärung gegen den Spiritismus abgehalten. "Die Kurse bestehen aus Vorträgen und Experimenten mit den Teilnehmern." Bereits am ersten Abend werden aus den Teilnehmern des Kurses diejenigen ausgewählt, "die als Medien in Frage kommen, das heißt, suggestiv und hypnotisch besonders beeinflußbar sind". P. Friderichs sagt: "Als erstes lassen wir sie dann 'Visionen' produzieren, um ihnen zu zeigen, daß es gar nicht so schwer ist, 'Geister aus dem Jenseits' zu schauen. Am zweiten Abend behandeln wir den Illusionismus, das heißt, durch Tricks hervorgerufene bewußte und unbewußte Illusionsphänomene, die im Spiritismus so häufig sind: Objekte, die verschwinden und wieder auftauchen, eine 'Astralbotschaft' und ähnliche Phänomene. Der dritte Abend gehört der Hypnose. Es wird erklärt, wie Trancezustände erreicht werden, welche Gefahren und Vorteile die Hypnose hat. Am vierten und fünften Abend finden Vorführungen über Suggestion statt und über Phänomene, die damit zusammenhängen, wie zum Beispiel Paralysie, am Boden kleben, steife Beine bekommen, Anästhesie, fluidische Kräfte; Geister herabrufen, die die Medien an Stühle festbinden; ein intelligenter Tisch, der auf Fragen antwortet, die man ihm stellt, und zwar richtig; eine Tisch-Levitation und ähnliches mehr. Die Experimente finden immer großes Interesse, und am Ende sind viele von ihren spiritistischen Neigungen geheilt. Andere sind wohl für immer davor bewahrt" (408). Man überlege sich: Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen dem Spiritismus und dem, was etwa das Leben einer Anna Katharina Emmerick und eines Paters Pio und anderer begleitet haben soll? Okkultismus und Spiritismus sind nicht anders zu beurteilen, ob sie sich innerhalb der Kirche betätigen oder außerhalb.

P. Friderichs gibt unter anderem als Ziel seines Kampfes gegen den Spiritismus in Brasilien an: "Unsere Botschaft muß wieder als frohe und den ganzen Menschen befreiende Botschaft verkündet und erfahren werden" (409). Gerade dies fehlt dem Spiritismus, ob er im kirchlichen oder außerkirchlichen Gewand auftritt: das Kennzeichen einer frohen und den ganzen Menschen befreienden Botschaft.

P. Pio von Pietrelcina war ohne Zweifel ein frommer Mann, ein froher Mann war er nicht. Sein Leben, das gekennzeichnet ist von einer gewollten und gesuchten Qual, über die er sich aber dann doch immer wieder bitter beklagt, strahlt nicht aus, was den tiefsten Inhalt des Evangeliums, der frohen Botschaft, ausmacht. P. Pio war ein mürrischer Mensch; davon wissen oft und oft Journalisten, Biographen und Besucher zu berichten. (410). Würde all das stimmen, was von den ihm zugeschriebenen Gnadengaben erzählt wird, er stünde wohl über seinem Ordensvater Franziskus von Assisi. Aber ohne Zweifel war er kein Abbild des "Bruders Immerfroh", der als erste seiner Regeln für die Brüder aufgestellt hat. "Wer immer zu ihnen kommen mag, Freund oder Feind, Dieb oder Räuber, der soll liebevoll aufgenommen werden. ... Und die Brüder sollen sich hüten, daß sie in ihrem Äußeren weder traurig noch als trübe Heuchler erscheinen, sondern sie sollen sich fröhlich im Herrn zeigen, heiter und geziemender Weise gefällig."

Das Leben der einzelnen Stigmatisierten bietet bei allen Unterschieden doch im wesentlichen ganz auffallende Parallelen. Eigenartige, "rätselhafte" Krankheiten gehen der Stigmatisation voraus; gewöhnlich werden diese Mystiker auch in ihrem weiteren Leben immer wieder von solchen Krankheiten heimgesucht; dies geschieht namentlich dann, wenn außerordentliche Ereignisse das seelische Gleichgewicht stören. Nicht selten erscheinen die durch Wundmale verursachten Schmerzen als Fortsetzung von vorher freiwillig auferlegten Kasteiungen.

Die Stigmatisierten leiden in der Regel, wie andere Mystiker, häufig unter Depressionen; schwerste Angstzustände können ihr Leben bis an den Rand der Verzweiflung führen.

Zur Veranlagung kommt nicht selten noch der bestimmende Einfluß "führender" Persönlichkeiten. Bei Therese Neumann von Konnersreuth war es der Ortspfarrer Josef Naber; im Leben des Paters Pio waren es der Heimatpfarrer Don Salvatore und dann die zwei "Seelenführer" P. Agostino und P. Benedetto. Offenbar haben die geistlichen Oberen den häufigen Briefwechsel zwischen Pio und seinem zweiten geistlichen Berater, P. Benedetto, mit Argwohn verfolgt. Bereits im Jahr bevor die gewohnte Tätigkeit Pios sehr eingeschränkt wurde, erhielt P. Benedetto ein striktes Verbot, mit Pio weiterhin Korrespondenz zu pflegen; auch das Schreiben von Briefen wurde untersagt. Dies geschah am 2. Juni 1922 (411).

Trancezustände gibt es bekanntlich nicht nur in der christlichen Mystik. Die Trancezustände, wie sie beispielsweise im Buddhismus oder Islam zu finden sind, erscheinen ihrer Form nach dem christlichen mystischen Trance im wesentlichen ähnlich. Der erste Schritt der christlichen mystischen Methode ist seinem Wesen nach nichts anderes als der erste Schritt der hypnotischen Methode. "Diese beginnt mit der Fixierung der Aufmerksamkeit auf irgendeinen Gedanken oder irgendein äußeres Objekt, um die Geistestätigkeit zu beschränken." Es handelt sich um eine Form der Autosuggestion, hier wie dort (412) . Darum ist es äußerst voreilig, bei einem Christen sofort als Lösung aller möglichen Fragen die Diagnose "übernatürliche Einwirkung" anzubieten.

Nirgends stößt man auf die Tendenz der Übertreibung mehr als im Leben von Mystikern. Diesen Hang zu Übertreiben findet man bereits bei den Mystikern selbst. Nur allzu gerne arbeiten sie mit Superlativen, wo überhaupt kein vernünftiger Grund dazu vorliegt. Hier sei bloß darauf hingewiesen, mit welchem Nachdruck sie die ihnen auferlegten Leiden, Qualen und Martern schildern. Das haben beispielsweise Anna Katharina Emmerick und Therese Neumann von Konnersreuth genauso getan wie P. Pio von Pietrelcina.

Die genannte Tendenz setzt sich fort bei den Verehrern der Mystiker. Was im Leben anderer Menschen überhaupt nicht gewertet wird, das ist im Leben der Mystiker einzigartig und einmalig. Alles wird mystifiziert, alles wird glorifiziert; all das aber, was negativ zu beurteilen wäre, wird entweder unter den Tisch gewischt oder leichthin entschuldigt, wenn nicht gar noch verherrlicht. Wer immer es wagt, ein Wort des Zweifels anzubringen, der wird als Ungläubiger, ja Gottloser in Grund und Boden verdammt. Die Sprache, deren sich dabei solche "frommen" Leute bedienen, ist alles andere als christlich. Sie verurteilen und verdammen, aber sie lehnen es ab, sich zu informieren oder auf die Probleme nur im geringsten einzugehen. Ohne Zweifel spielt bei solcher Haltung die Angst mit, aus Illusionen herausgerissen zu werden.

Zur Glorifizierung kommt dann noch die Um- und Neudichtung. Weil man glaubt, Wunder gehörten zum Leben eines Mystikers, werden sie einfach erfunden und natürlich kritiklos geglaubt. Die Dichtung greift zurück bis in die früheste Kindheit des Mystikers. Da macht natürlich auch ein P. Pio keine Ausnahme. Im Alter von noch nicht sechzehn Jahren hat Francesco Forgione als Novize im Kloster Aufnahme gefunden. Aber den Entschluß, Gott "in einem Stand der Hingabe zu dienen", datiert man weit zurück; diesen soll Francesco bereits als fünfjähriger Knabe gefaßt haben (413). Selbst wenn ihm im Kindesalter Gedanken an den klösterlichen Beruf gekommen wären, was bedeutet dies? Sonst nimmt doch auch niemand kindliche Luftschlösser ernst. Aber so ist es nun einmal mit einem "Heiligen". Harmlosen, ja alltäglichen kindlichen Spielereien wird später eine Bedeutung beigemessen, die ihnen in keiner Weise zukommt. Durch Hinzufügen und Übertreibungen wird dann der Eindruck erweckt, als stünde man vor einer Jahrhunderterscheinung, bei der einfachhin alles außergewöhnlich gewesen sein muß. Zu solch einem Märchen gehört beispielsweise im Leben Pios die Behauptung, er habe sich sogar ganz lebhaft an Ereignisse in der Zeit erinnern können, als er noch "in Windeln" in der Wiege lag (414). Eine ähnlich geartete Selbstbeurteilung finden wir bei der Seherin Lucia von Fatima. In einem Bericht an ihren Bischof bekennt sie einleitend: "Es scheint mir, hochwürdigster Bischof, als habe unser guter Gott sich gewürdigt, mich schon als kleines Kind mit dem Gebrauch des Verstandes zu begnaden. Ich weiß noch, daß ich schon in den Armen meiner Mutter mir aller meiner Handlungen bewußt war. Ich erinnere mich, wie sie mich wiegte und mit verschiedenen Liedern in den Schlaf sang" (415)

Zum mindesten ein großer Teil der mystischen Literatur leidet an dem auffallenden Mangel, daß die Verfasser im Bestreben, religiös zu erbauen oder traditionelle Theorien zu verteidigen, wenig Wert legen auf eingehendes und leidenschaftsloses Studium von Tatsachen. Gerade der bloß ermahnende, der apologetische und oft genug auch romantische Charakter der meisten Literatur über religiöse Mystik und über Mystiker erklärt ihre wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Als die besondere "Begnadung" des Paters Pio in die weite Welt hinaus verkündet wurde, war der Pater ein Gefangener des Ruhmes. Eine Lawine kam ins Rollen und es war zum geringsten Teil seine Schuld, daß sie nicht mehr aufgehalten werden konnte. Es war wohl in Pietrelcina und San Giovanni Rotondo ni8ht anders als seinerzeit im Falle der Maria Margareta Alacoque. Zuerst erregte sie im Kloster auf Grund ihrer "mystischen Phänomene" Anstoß. Aber sehr bald gewöhnten sich die Mitschwestern nicht nur an ihre Visionen und Offenbarungen, sie wurden sogar stolz auf ihre auserwählte Mitschwester (416).

Natürlich betonen die Biographen des Paters Pio, daß er außerordentlich demütig war; aber er war offenbar doch nicht frei von einem gewissen Maß von Geltungssucht. Wirkliche Demut hätte ihn jede Verehrung ablehnen lassen müssen, zum Beispiel die Gewohnheit seiner Mitbrüder, ihm die Hände zu küssen. Ebenso gewinnt man in den Briefen des Paters nicht den Eindruck, daß er frei von Geltungsdrang war. Wer sich mit Mystikern näher beschäftigt, kann nicht übersehen, welch eine bestimmende Rolle bei manchen das Verlangen spielt, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und eine hervorragende Rolle zu spielen. Als Wissenschaftler konnte P. Pio sich keinen Namen machen; dazu fehlte ihm offenbar die nötige Vorbildung und Neigung. Auch verfügte er nicht über ein auffallendes Rednertalent; in den Schriften über den Pater wird nicht einmal nebenbei erwähnt, daß er gepredigt hat. Für ihn bestand das Leitmotiv seines Lebens in der Leidensmystik. Darauf konzentrierte sich sein Denken und darauf lenkte er auch die Aufmerksamkeit, zuerst seiner näheren Umgebung und dann der weiten Welt, und darin fühlte er sich wohl. Hätte der Pater nicht andauernd über seine "unerträglichen" Leiden geklagt und dies noch dazu, obwohl er ohne Unterlaß seine Leidenssehnsucht betonte, seine Gestalt wäre wesentlich sympathischer.

Wer sich eingehend mit dem Leben "mystischer Seelen", wie eines P. Pio, einer Katharina Emmerick oder einer Therese Neumann beschäftigt, der stößt immer wieder auf eine extrem ausgeprägte Ichbezogenheit, die einem Vollkommenheitsstreben, wie es die Meister der Mystik gelebt haben, völlig entgegengesetzt ist. Man vergleiche bloß die "Nachfolge Christi" des Thomas von Kempen oder die "Philothea" des Franz von Sales mit dem, was Leben und Lehre der oben erwähnten Stigmatisierten zu bieten vermögen!

Es ist verständlich, daß es dann, wenn einmal die Welt auf einen Menschen mit Bewunderung und Verehrung blickt, äußerst schwer fällt, die Wogen der Sensation wieder zu glätten. Das ist schwer für den "Mystiker" und vielleicht noch schwerer für die Umwelt, die sich einmal festgelegt hat. Ein Zeichen dafür ist ja beispielsweise die Tatsache, daß P. Pio mit Strümpfen an den Füßen und mit Handschuhen an den Wänden aufgebahrt wurde, und zwar nur deshalb, weil man sich fürchtete, den Leuten die Wahrheit zu sagen, daß der Pater keine Wundmale mehr trug. Über P. Pio sind Hunderte von Schriften verbreitet worden, die ihn als Wundermann und Heiligen verherrlichen. Aber das christliche Leben besteht nicht in Außergewöhnlichem, sondern in der Stille der täglichen Pflichterfüllung. In allen Berufen gibt es genug Vorbilder eines heiligmäßigen Lebens. Aber wer spricht von ihnen, wenn nichts geschieht, was der Sensationsgier der Leute entgegenkommt? Hätte P. Pio, hätten Anna Katharina Emmerick und Therese Neumann nicht Wundmale gehabt, wer würde von ihnen sprechen? Bei den drei genannten Personen handelt es sich noch dazu eindeutig um pathologisch veranlagte Menschen. Sie sind nicht die einzigen also veranlagten Menschen, die dem katholischen Volk als Vorbilder hingestellt werden. Wir stehen vor einer tiefeingewurzelten, von verantwortlichen kirchlichen Stellen nicht bloß geduldeten, sondern offensichtlich geförderten Mentalität, die eindeutig Pathologisches als "heiligmäßig" darstellt. Was nutzt das Reden von echter, gesunder Frömmigkeit, wenn man dem gläubigen Volk Typen als Vorbilder hinstellt, denen das Krankhafte auf die Stirne geschrieben steht!

Dem Verfasser dieser Schrift liegt es ferne, P. Pio irgendwie zu verurteilen. Der Pater hat sich seine Veranlagung nicht selbst gegeben und vieles, was mit seinem Namen verbunden wird, haben andere zu verantworten. Es geht um die Sache, nicht um die Person. Es geht vor allem um die Abwehr einer blinden, unkritischen Wundersucht, die in unserer Zeit nicht weniger verbreitet ist als früher. Vieles von dem, was in Verbindung mit P. Pio als Mystik bezeichnet wird, gehört in das Gebiet der Pseudomystik. Auf Pseudomystik aufbauende Frömmigkeit ist in Wirklichkeit Pseudereligion.


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Letzte Änderung: 20. August 1997