NARGAROTH - HERBSTLEYD 
(supplemental notes from the booklet)


The stuff based on the K-Rehearsal Demo "Herbstleyd"from December 1993. I re-recorded the songs at some different places in Frankonia in the year 1998. Thanks to Painbastard for his soundcolours and to J.B. for his Patience to my egocentric Person.
That's all Thanks!!!
All the other who glue like ticks on myself should know:
You're never be a part of mine!!!


Kanwulf: Vocals, all instruments
Charoon: Session Leadguitar

All music, all lyrics by Kanwulf during the years 1989 to 1994.

KANWULF IS NARGAROTH; NARGAROTH IS
KANWULF
NO COMPROMISE !!!


German hatefull and misanthropic Metal
a celtea hominis pro celtae hominis



Im Gleichmut wankt sie dahin, die Sonne
benetzt den Kalten Stein, verfolgt von Schwester Mond
und wenn sich Bruder Sonne mit dem Horizont vereint
und Schwester Mond am Firmamnete weint, erwacht der
Krieger zu neuem Leben. Er verläßt sein feuchtes
Grab um zu richten die Zungen der Falschen und
das Herbstleyd wird sein Gefährte sein, so...

...warte ich auf den Tag, an dem die Sonne beginnt mit dem Mond zu tanzen und die Erde ist getränkt mit dem Blute der Menschheit. Und wenn die Schwerter aufgehört haben zu singen und die Sterne Frieden läuten, legt der Krieger seine Kleider ab um sich in die Obhut der Mondin zu begeben.
Als die letzte Nacht über die Erde hereinbrach und das Feuer niederbrannte hörten die Sterne seine Stimme nicht mehr und der Klang kämpfender Schwerter der längst vond den Winden davon getragen wurde, geleitet seine Seele hinauf zum Firmament, auf das sie zwischen den Sternen wandle und ihren Frieden finden möge und mit der neugeborenen Sonne wagte eine neue, noch junge Welt einen Neubeginn, frei von jeglicher menschlicher Tyrannei.
Oh'Traum, ich neige mein Haupt zu Deinen Füßen, hinein in den Geifer der Menschheit, die Dir Heulen und Zäheknirschen wollen und ich sie doch ertragen muß.
...so bin auch ich dem Wahnsinn längst verfallen...

Kanwulf


Supplement

Noch immer reißt die Zahl derer nicht ab, die Maden gleich im faulen Fleische eines sterbenden Kultes schramotzen! Einst brachten die Winter neue Krieger mit wilden Herzen und Heißem Blute hervor. Doch die Winter wurden milder und die Krieger wichen fettbäuchigen Milchgesichtern. So entsteht das Leid im Herbst, denn der Winter bringt keine Kriegr mehr.
So musste es kommen, daß der einstige "christenorientierte" Haß sich gegen die eigenen Reihen wandte, da immer mehr Abschaum begann auf dem sterbendem Corpus des Black Metals zu tanzen. In Zines und Mag's konnte man von pseudointellektuellen Diskussionen bis hin zu Holocaustanekdoten lesen, wie man dem "Kommerz"zu Leibe hätte rücken können. Trotzdem wurde tatenlos alles mit angesehen, denn zu viele wollten vom Großen Kuchen/Leichnahm etwas abbekommen, um von Black Metal leben zu können. Aber von BM - zu leben solte nicht nach materiellen Dingen streben bedeuten.
Vielmehr sich von ihm zu nähren, ihn zu erleben, ihn zu leben, um nicht zu früh zugrunde zu gehen in dieser Welt.
Aber in dieser, von alles als "Trendgesellschaft" deklarierten, antagonistischen Masse, interessiert das sowieso keinen mehr.
Und so erkenne ich eich unter euren Masken, sie vermögen euch nicht zu ehren, euch alle, die ihr da draußen seit, die Falschen, die Verhaßten.

Kanwulf

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