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Katharina Wackernagel ist Tanja

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  B e s t   o f   -  "Kein siebter Himmel"



1. Szene - Tanja bringt Felix das erste Mal mit zu sich nach Hause, wo ein Familienessen stattfinden soll
Tanja: Hallo!
Hans: Hallo, da bist du ja endlich.
Tanja: Kann Felix mitessen?
(Schweigen in der Runde)
Gaby: Äh, ja. Ja, ja, klar. Wir rücken hier noch ein bißchen zusammen, dann können wir noch ein Gedeck auflegen.
Felix: Keine Umstände,bitte. Das ist wirklich nicht nötig.
Tanja: Wieso denn?
Hans: Das war auch eher als Familienessen gedacht.
Gaby: Hans!
Hans: Naja, so war das nicht gemeint. Sie können gerne mitessen. Es ist ja genug da.
Jörg: Vielleicht will er ja auch gar nicht, hm?
Felix: ich muß eh noch die Bücher wegbringen und nachher treff ich mich mit dem Udo am Strand.
Tanja: Wieso denn jetzt?
Felix: Der kann vielleicht den Außenborder reparieren. - Wir sehen uns. (zu den anderen) Tschüß.
Hans: Wiedersehen.
Tanja: Ich faß es nicht. Was sind'n das für Töne?
Gaby: Nehmt schon mal die Servietten vom Teller. Ich hol noch Essig und...
Tanja: Ich möchte wissen, was das soll.
Gaby: Tanja!
Jörg: Cool down, sister. Felix wollte überhaupt nicht.
Tanja: Ja, du mußt es ja wissen!
Jörg: Wahrscheinlich hast du ihm wieder tausend Sachen versprochen, hm? Muß ja auch unwahrscheinlich toll für ihn sein,          mit Familie Büsing zu essen.
Tanja: Was mischst du dich da überhaupt ein?
Jörg: Mensch, Bille ist ja auch nicht hier.
Tanja: Ja, warum wohl?
Hans: Och, Kinder, jetzt hört doch mal auf, bitte!
Jörg: Was soll das heißen 'Warum wohl'?
Tanja: Das weißt du ganz genau.
Gaby: Tanja, setz dich!
Hans Schluß jetzt. Keinen Streit, bitte!
Tanja: Keinen Streit? Wenn ihr meinen Freund rausekelt? Ihr könnt mich mal!
Gaby: Tanja!
Tanja: Guten Appetit wünsch ich noch!
(Und Abgang Tanja.)

2. Szene - Tanja und Felix fahren gemeinsam zur alten Mühle, um einen Außenborder zu holen.
T: Na, wie findest du die Mühle?
F: Ist der reinste Wahnsinn. Der reinste Wahnsinn. - Und das hat die Mutter von Bille alles so verkauft?
T: Ja, leider.
F: Mann, was man daraus alles machen könnte.
T: Ja. Ich hab hier auch 'ne Menge erlebt. Als Bille und ich klein waren, haben wir hier im Garten immer gespielt und da
    in der Wanne haben wir im Sommer immer geplanscht. Wenn das Wasser noch zu kalt war, ist Tim in die Küche ge-
    gangen, hat's warm gemacht, und dann saßen wir hier draußen im Garten wie in der Badewanne. Und im Winter, wenn
    Eis drauf war, haben wir mit Löffel und Gabel darin rumgehackt. Hat total Spaß gemacht.
F: Das ist verrückt. Überall, wo ich mit dir hinkomme, ist es wunderschön.
(Küssen sich, holen den Außenborder, als plötzlich Frau Merkel mit einem Makler kommt. Stichwort "Orte muß man
hinter sich lassen können." Als sie weg ist.)
    So'ne Mutter würd ich an die Wand klatschen.
T: Das würde Bille bestimmt auch gerne ab und zu tun. Oh, Mann!
(Felix umarmt sie.)
F: Ich mag dich.
T: Ich auch.
F: (lacht) Du magst dich auch?
T: Hey! Du weißt genau, was ich meine.

3. Szene - Tanja ist auf Stippvisite zu Hause in ihrem Zimmer
F: Wie heißt das Buch nochmal?
T: Das Geheimnis der Pyramiden.
F: Aha.
(Hans kommt herein.
H: Hallo!
T: Hallo! Ich hol mir grad meine CDs. Hast du die von den Doors gesehen?
H: Nee. Aber ich wollt ganz gern...(sieht Felix) N'Abend!
F: N'Abend.
H: Ähm, kannst' mal eben kommen? Ich wollt kurz mit dir reden.
T: Kannst ruhig sagen, was du willst. Felix kann das ja hören.
H: Naja, ist auch kein großes Thema. Gestern, als du weg bist, ohne eine Nachricht...Wir haben uns schon Sorgen ge-
    macht.
T: Wann hört das eigentlich endlich mal auf?
H: Felix wird das vielleicht verstehen. Wir möchten einfach gern wissen, wo du dich aufhältst.
F: Ja, klar.
H: Bist ja auch noch nicht volljährig.
T: Ja, aber bald. Und dann ist es eh egal.
H: Auch dann.
F: Ey, Tanja, ist ja nun echt kein Problem, wenn du deinen Eltern sagst, wo du dich aufhältst.
H: Eben, mein ich doch. Also, ich denke, wir haben uns verstanden. Schönen Abend noch. Tschüß.
F: Tschüß.
H: Ach, da fällt mir noch ein...Ich meine...Felix, äh, nicht daß du glaubst, wir hätten was dagegen, wenn du auch mal hier
    übernachten willst.
F: Ja? Danke.
H: Schönen Abend noch. Tschüß.
F: Tschüß.
T: Vielen Dank.
F: Wofür?
T: Daß du mir so wunderbar in den Rücken gefallen bist. Geh doch gleich mit ihm 'n Bierchen trinken.
F: Noch was?
T: Nein.
F: Manchmal bist du ganz schön biestig, weißt du das?
T: (grinst) Ja. Ich weiß.
F: Aber ich kann mir nicht helfen, ich liebe dich so wie du bist.
(lachen und küssen sich.)



                                                                                                                                                                                                             



























    





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