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Katharina Wackernagel ist Tanja

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Die Clique
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  B e s t   o f   -  "New York, New York"



1. Szene - Felix hat "hintenrum" erfahren, daß Tanja nach New York gehen will und sitzt enttäuscht im 'Keep Off'
T: Felix, das tut mir leid, wie das alles gelaufen ist. - Komm laß uns woanders hingehen. Hier kann man so schwer reden.
F: Ist nicht schon alles gesagt? Auch ohne mich.
T: Komm. Ich kann dir das alles erklären. Bitte!
F: Okay.
(Sie gehen am Strand spazieren.)
    ...da kann ich mich doch nicht in die Schulbank setzen und 'n Mathetest schreiben.
T: Hast du denn jetzt verstanden, warum ich dir ncihts gesagt habe?
F: Ja. - Ich brauch dich doch.
T: Ich dich doch auch!
F: Wirklich?
T: Wirklich.
F: Ich weiß nicht wieso, aber heute vormittag da sah das plötzlich ganz anders für mich aus.
T: Ja, das kann ich verstehen.
F: Ich hab mich gefühlt wie das fünfte Rad am Wagen. Nils hat auf mich eingeredet, und - und alle anderen, die nicht da
    waren, haben auch auf mich eingeredet.
T: Wie meinst 'n das jetzt?
F: Kennst du doch. Diese Zwiegespräche, die man dann so mit sich selber führt.
T: Ja, das kenn ich. Da hatte ich letzte Nacht 'ne Menge davon.
F: Tanja, ich bin wirklich der letzte, der sich dir in den Weg stellt. - Aber ich kam mir echt mies vor. Diese Heimlichkeit und
    - ich bin mir vorgekommen wie ein Hindernis. Dann kommen einem so bescheuerte Gedanken wie "wenn's mich nicht
    gäb, gäb's für die Tanja kein Problem". Dabei - ich liebe dich.
T: Ich liebe dich doch auch - sehr. Sehr.
(Sie küssen sich, verlieren das Gleichgewicht und rollen die Düne, auf der sie standen, herunter.)
F: Ach Mann. Ich weiß auch nicht, warum mir da plötzlich diese Zweifel gekommen sind.
T: Ich weiß ja selbst nicht, wie wir das in den Griff kriegen sollen, diese lange Zeit der Trennung.
F: Wir schreiben uns einfach jeden Tag im Internet.
T: Wir essen zusammen im Internet.
F: Wir geben uns jeden Tag einen Gutenachtkuß im Internet.
T: Und dann?
F: Tja, dann...
T: Schlafen wir zusammen im Internet?
(Bei dieser Vorstellung verzieht Felix lachend das Gesicht.)
    Niemals!
F: Nein. Ich bin wahnsinnig froh, daß das alles nicht stimmt, was ich befürchtet habe.
T: Ja. Aber trotzdem - eins bleibt. Wie kommen wir mit dieser langen Trennung klar? Ich meine, es sind immerhin drei
    Monate, vielleicht sogar vier.
F: Hey, ich besuch dich.
T: Unbedingt!
F: Obwohl...Ich darf gar nicht an die Schule denken. Ab Montag sind zwar erst einmal zehn Tage frei, aber dann...eine
    Klausur nach der anderen.
T: Und der Mathetest von heute?
F: Erinnere mich bitte nicht daran. Den muß ich nachschreiben - morgen.
T: Dann haben wir ja jetzt noch 'ne lange Nacht vor uns.
(Kuß)

2. Szene - Tanja sitzt im Flugzeug und bekommt von der Stewardess einen neuen Platz angeboten. Als sie sich setzt:
F: Wo geht's hin, junge Frau?
(Als sie ihn erblickt schreit sie laut auf vor Schreck.)
T: Nein!
F: Doch. - Die Clique hat gesammelt und mir das Ticket geschenkt.
T: Ich glaub's nicht.
F: Ich glaub's auch nicht. Aber zum Kapieren haben wir zehn Tage Zeit. Dann muß ich zurück.
(Er küßt ihre Hand.)
T: Oh nein, ist das schön!



                                                                                                                                                                                                             



























    





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