Stürzenberger, der Märtyrer

von Dushan Wegner (31. Mai 2024)

Bilder, Anmerkungen & ergänzende Links: Nikolas Dikigoros

Islamkritiker haben scharfe Worte. Und Islamkritikerkritiker haben scharfe Messer.

Das musste aktuell der Islamkritiker Michael Stürzenberger buchstäblich am eigenem Leib erfahren. An einem öffentlichen Infostand in Mannheim wurde Stürzenberger von einem »jungen Mann« angegriffen, standesgemäß mit einem Messer. Ein Polizist überwältigt, vermutlich in der Verwirrung des Moments, einen Helfer des Opfers und wird dabei am Hals und/oder Kopf mit der Klinge »zurückkritisiert«. (Anm. Dikigoros: Geschieht dem Dreckskerl in Uniform nur recht. Der handelte schwerlich aus "Verwirrung", sondern vielmehr vorsätzlich, nämlich als Mittäter des Mordanschlags: Er wollte verhindern, daß der Festgenommene dem Christenhund gegen den braven Muslim zu Hilfe kommen konnte... Möge er jämmerlich verrecken! Übrigens: Einige Bundesländer - u.a. Rheinland-Pfalz - stellen schon seit geraumer Zeit bevorzugt Muslime bei der Polizei ein. Erklärtes Ziel ist, die derzeitige Quote von 20% mindestens zu verdoppeln.)

[Zeichnung: Götz Wiedenroth] [Zeichnung: Götz Wiedenroth] [Zeichnung: Götz Wiedenroth]

Es gibt ein Video des Tötungsversuchs. Lukas Steinwandter stellt auf x.com fest (mittlerweile zensiert), dass der Täter immer wieder »gezielt gegen den Hals« sticht, was »reine Tötungsabsicht« nahelegt. Der offenbar Tötungswillige trägt Brille, Fassonschnitt und braunen Vollbart. Er wurde von der Polizei mit Schüssen gestoppt, aber überlebte wohl. Der Polizist schwebt nach aktuellem Stand der Dinge in Lebensgefahr – das kann innerhalb von Minuten in die eine oder in die andere Richtung umschlagen. (Anm. Dikigoros: Hoffentlich in die eine!)

(Nachtrag 02.06.2024: Dikigoros' Gebete zu Allah wurden erhört - der uniformierte Mittäter ist nun im Firdaus :-)

Staatsfunk gewohnt widerlich

Während ich dies schreibe, ist offiziell noch unbekannt, was die genauen Motive des Messerschwingers waren. Die Propaganda notiert zwecknüchtern »Mehrere Verletzte nach Messerangriff«.

Exakt wie man es vom deutschen Propagandastaat erwartet, formuliert man auf gewohnt widerliche Weise, der »Tatort« sei »offenbar ein Infostand eines rechtspopulistischen Vereins« gewesen. Für den oberflächlichen (sprich: typischen) Staatsfunk-Konsumenten klingt das tatsächlich, als wären es die bösen »Rechtspopulisten« gewesen, die hier messerten.

Nebenbei: Was macht die Rechtspopulisten zu solchen? Die Bürgerbewegung »Pax Europa« setzt sich laut ihrer Website für »den Schutz und Erhalt europäischer Werte und Freiheiten« ein und gegen »den politischen Islam«. Das macht sie wohl zu Rechtspopulisten.

Der Staatsfunk, der bei der Sylt-Sause das private Video unverpixelt zeigte, offenbar um die soziale und berufliche Vernichtung der beschuldigten Deutschen voranzutreiben, entdeckt beim Messertäter von Mannheim plötzlich die Privatsphäre.

Mythologisch verbrämtes Machtprinzip

Nehmen wir für einen Augenblick an, wovon ohnehin jeder Mensch mit IQ über Raumtemperatur ausgeht: dass der bärtige Messermann – vollständig egal, was die deutsche Propaganda sagt – ganz oder teilweise von seiner persönlichen Islam-Interpretation getrieben war.

Und nehmen wir weiter rein hypothetisch an, dass der Islam zuerst eine Denkanleitung zur Erlangung globaler Macht ist, welcher man eher so im Nachklapp etwas Religion aufgesetzt hat. Dass der Islam also im Kern vor allem ein Machtprinzip ist, welchem eine minimale Metaphysik und eine Mythologie aus dem Hörensagen-Judentum des 6. Jahrhunderts aufgesetzt wurden.

Und nehmen wir an, dass es eben doch ganz wesentlich das Christentum war, das dem Westen und damit der Welt die geistige Energie gab, die es brauchte, die Neuzeit zu betreten.

Wenn irgendwas davon auch nur zu einem Viertel stimmen sollte, dann sind Leute wie »Pax Europa« zwar soziale Außenseiter, von Propaganda und Staatsfunk an die Ränder gepresst, doch zugleich sind sie auch die, die richtig lagen, während die öffentliche Debatte sich in politisch korrekten Lügen und irren Illusionen verlor.

Dankbar für einen unter Millionen

Laut Duden ist ein »Märtyrer« eine »männliche Person, die um des christlichen Glaubens willen Verfolgung, schweres körperliches Leid, den Tod auf sich nimmt«. Sprich: Auch wenn wir mit Märtyrertum üblicherweise den Tod verbinden, macht bereits das Ertragen körperlichen Leids für seine Überzeugung den Menschen zum Märtyrer.

Mit dem Messer verletzt zu werden, höchstwahrscheinlich aufgrund seines öffentlichen Bekenntnisses für die Werte des christlichen Abendlandes und vor allem für seine Kritik am Islam, macht Michael Stürzenberger zum Märtyrer. In einem Land, in welchem Millionen Feiglinge viel zu viel Schiss haben, die Wahrheit auszusprechen, nimmt er nicht nur die Ächtung durch die Propaganda auf sich, sondern auch sehr konkrete Angriffe auf sein Leben.

Seien wir dankbar, dass es Menschen wie Stürzenberger gibt. Und lasst uns dem verletzten 59-jährigen Michael Stürzenberger und den übrigen Verletzten eine schnelle und vollständige Genesung wünschen.

Und lasst es uns klar und deutlich aussprechen: Jeder einzelne Gutmensch, der die Gefahr gewisser Ideologien und Ideen verharmloste – oder sogar die beschimpfte, die vor dieser Gefahr warnten –, hat mitgestochen.


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