Berechnet werden:
Verk�rzungsinduktivit�ten f�r den Dipol
Inzwischen habe ich das Antennenberechnungsprogramm MMANA kennen- und sch�tzen gelernt. Mit diesem habe ich das Stehwellenverh�ltnis (SWR) einer Antenne zeichnen lassen, die von mir f�r das 80m Amateurfunkband gebaut wurde (ein mittengespeister Dipol, der mit je zwei in der Mitte angebrachter Spulen auf eine Gesamtl�nge von 14,4 m verk�rzt wurde):
Tats�chlich stimmen Praxis und Theorie (ausnahmsweise) �berein: die berechnete schmale Bandbreite von ca 30 KHz konnte genau auf den berechneten Frequenzen best�tigt werden! Probieren wird also unn�tig!
ANMERKUNG: Letztes Jahr erschien in der amerikanischen Klubzeitung "QST" ebenfalls ein Artikel �ber die Verk�rzung von Dipolen von Luiz Lopes, CT1EOJ. Die Ergebnisse seiner Berechnung differieren erheblich von derjenigen von Jerry Hall, K1PLP, die ich zugrunde gelegt habe. Daraufhin wurde Luiz von mir angesprochen, seine Formel zu �berpr�fen. Seine Antwort war, das er das tun wolle. Ich empfehle den Lesern, es mit meiner (bzw die von K1PLP) Berechnung zu versuchen, da diese in der Praxis �berpr�ft wurde und "stimmt"! K1PLP hat seine Formel �ber mehrere Jahre hin entwickelt und in zahllosen Experimenten �berpr�ft !
Frequenz eines LC-Schwingkreises