DAS MEDIENMONOPOL

Gedankenkontrolle und Mani-
pulationen der Dunkelmächte

von M. A. Verick (2006)

Vorbemerkung von Nikolas Dikigoros:

Diesen Text gibt es mittlerweile an einigen Stellen im www, zumeist gedanken- und lieblos kopiert von einer vorsintflutlichen Vorlage, mit allerlei Schreib- und sonstigen Fehlern. Dikigoros hat sich erlaubt, ihn behutsam zu korrigieren, mit weiterführenden Links, Bildern und Anmerkungen zu versehen. Er hofft, damit nicht nur im Interesse seiner Leser, sondern auch im Sinne des Autors gehandelt zu haben.

Vorbemerkung von M. A. Verick:

Worum geht's hier?

- um die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen (und das sind keine Nuklearsprengköpfe)
- um Gedankenkontrolle und Manipulationen der Dunkelmächte
- um ein Medienmonopol, das es offiziell nicht gibt

Erst eine kurze Übersicht und dann der ausführliche Text...

Übersicht:

"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.
Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen
und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel."
- M.A.VERICK

Jeder Zeitungsstand beweist scheinbar die Vielfalt des Medienangebotes, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen Satelliten-Fernsehens. Und erst das Internet... Für jeden etwas dabei. Jede Meinung vertreten.

Wirklich? Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut getarnte Gleichschaltung?

Tatsächlich werden die Massenmedien von nur fünf großen Unternehmen kontrolliert. Seit Herbst 2003 konzentriert sich in den "zivilisierten Nationen" der "internationalen Gemeinschaft" die Kontrolle von Fernsehen, Spielfilme, Bücher, Nachrichten, Radio, Musik, Unterhaltung auf die Hintermänner von (1.) AOL Time Warner, (2.) Viacom, (3.) NBC Universal, (4.) Bertelsmann und (5.) Murdoch/News Corp.. (www.cjr.org))

Ganze FÜNF Riesen diktieren also, was die Masse denken und wie sie sich unterhalten darf.

Wer Macht will, muss in einer "demokratischen Welt" die Entscheidungen der Meisten kontrollieren. Wer die Entscheidungen der Meisten kontrollieren will, egal ob Geschichte, Politik, Wirtschaft, Börse, Starrummel, Medizin, Sport oder Wissenschaft, muss deren Wissen kontrollieren. Nur Informationen, die erhältlich sind, ob Lüge oder Wahrheit, können auch Entscheidungen beeinflussen. Informationen, die "nicht passen", werden verschwiegen. Alles was wir wissen, wissen wir schließlich von Journalisten...

Ganze fünf Riesen bestimmen das Weltbild der Meisten durch die Informationen, die sie vermitteln - oder verschweigen. Diese Riesen stehen inhaltlich nicht in Konkurrenz zu einander, sondern folgen ausnahmslos EINER bestimmten politischen Richtung.

Diese Gleichschaltung, dieses Medienmonopol ist möglich, da alle Medienriesen letztendlich von derselben kleinen Interessengruppe kontrolliert werden. Ehrliche Journalisten, die neutral und unabhängig berichten oder es wagen zu kritisieren, werden sofort entlassen. Karriere machen heute nur noch Redakteure, Lektoren, Filmemacher, Buchautoren und Journalisten, die - genau wie die Politiker-Marionetten - blind, taub und gleichgeschaltet funktionieren.

Hier setzt der folgende Text ein. Er zeigt:

  1. Wie sich ein weltweites Medienmonopol gut getarnt trotz Kartellgesetze und "Vorschriften" (fast) unbemerkt strukturierten lässt, oder: So wird ein Medienmonopol, das es angeblich gar nicht gibt, mit Hilfe von Treuhändern, Strohmännern, stillen Partnern und diskreten Firmenbeteiligungen (Stiftungen, Fonds, diskrete Banken etc.) gesichert.
  2. Warum ehrliche Journalisten in den Massenmedien heute nur noch große Ausnahmen sind und die gleichgeschalteten, gehorsamen Manipulierer die Regel... oder: Kontrolle von Inhalt, Programm und Manipulation...
    Warum Sie kein Buch, Artikel, Film, Bericht, keine Information etc. in den Massenmedien lesen bzw. sehen werden, wenn er/sie/es sich gegen die Interessen des Monopols richtet... Wer zahlt, bestimmt bekanntlich die Musik. "Alles" kann von den Medienhäusern schon aus Platz- und Zeitgründen nicht veröffentlicht werden. Aus der Vielzahl der Informationen muss daher eine kleine Auswahl selektiert werden - im Zweifel immer zum Vorteil des Geldgebers. Alles andere wird abgelehnt. Dies ist allen "erfolgreichen" Schriftstellern, Journalisten, Drehbuchautoren und Filmemacher bekannt. Kritische Themen fallen daher der "Schere im Kopf", einer "automatischen" Zensur zum Opfer, d.h werden verschwiegen.
  3. Das Weltbild der Meisten
    - oder: Wie die Volksverdummung konkret funktioniert:
    Wer die Informationen kontrolliert, die die Meisten erhalten, bestimmt deren Weltbild und Gedanken, und kann so deren Entscheidungen programmieren. Nicht die Entscheidungen von allen, sondern "nur" der Meisten, der Masse, der Mehrheit... Der Text enthält eine umfangreiche Analyse von aktuellen Manipulationen und Falschinformationen, z.B.:
    - Wie die Massenmedien immer wieder "unschuldig" manipulieren können, oder die Manipulation und Angstmache "Massenvernichtswaffen" der New York Times (gehorsam nachgeplappert von den Massenmedien - weltweit) und was die mit der Börsenhysterie der "New Economy" gemeinsam hatte....
    - Ordo ab Chao, oder: Historische "Krisen", die Milliarden garantier(t)en ... Israel als Krisen- und Profitgarantie... Berlin 1945... die Lüge vom Kalten Krieg... wer wirklich die russische Revolution finanzierte - und nicht mal 20 Jahre später auch Hitler... Kennedy und Kuba... und immer wieder Revolutionen, Umstürze, Aufstände, Bürgerkriege in der Dritten Welt... und warum niemand in den Massenmedien die Frage stellt, geschweige beantwortet, wer an diesen Krisen immer profitiert, und daher diese Krisen immer wieder provoziert und finanziert... Irak, Osama & Co... und auch Manül Noriega... wer immer Vorteile aus angeblichen Osama-Videos zieht... Jeder Krisentag lässt die Drahtzieher reicher werden. Für einen Liter Diesel im Irakkrieg zahlt der US Steuerzahler 100 US-$ (kein Witz: einhundert Dollar)...
    - Kontrolle ist erforderlich und zu unserem Besten, oder "Angst ist der Vater aller Götter !" ... Wissenschaftler lügen nicht... Nur der Arzt und die Chemie wird mit Krankheit fertig... fake-New Age und alternative Religionen... Privater Waffenbesitz ist gefährlich, die Medienhysterie um die "Schulmorde" und was wirklich dahinter steckt...
    - Divide et Impera 1, die Zerstörung von Familie und Freundschaften..., oder: Einsam, isoliert, unzufrieden und so abgelenkt und beschäftigt, Beispiel "Sex in the City" und "Bridget Jones"
    - Divide et Impera 2, oder die Parteienkonkurrenz: Wie garantiert wird, dass engagierte Menschen absolut nichts ändern können... warum die wirklichen Hintermänner sich keiner Wahl stellen und so auch nicht abgewählt werden können... warum diese - anders als die auswechselbaren Politikermarionetten - nicht kritisiert werden dürfen...
    - Geld, Kaufen und Konsum macht glücklich, die Medien beweisen es täglich: Wer eine Chance auf das Glück haben möchte, braucht vor allem die Dinge, die glücklich machen.... die bewusste Ablenkung vom echten Glück
    - Rache und Vergeltung statt Vergebung und Liebe: In tausenden Spielfilmen wiederholt, täglich von den Nachrichten dokumentiert und insbesondere unseren Kleinen in Zeichentrickfilmen vorgemacht: Wem ein Unrecht geschieht, der muss sich unbedingt auch rächen...
    - vom Kind zum Killersklaven: Im zweiten Weltkrieg weigerten sich 85% aller Soldaten mit Tötungsabsicht auf ihre Gegner zu zielen. Aber damals gab es auch noch kein Fernsehen und Kino nur am Wochenende... Heute hat ein zehnjähriges US-amerikanisches Kind durchschnittlich bereits 16.000 Morde im Fernsehen erlebt und oft persönlich nicht weniger "böse" Menschen als Held in Computer-/ Videospielen "gekillt" (in der EU ähnlich)... Das Ziel ist der perfekte Soldat, ein Massenmörder, der keine Frage stellt, nicht nachdenkt und keine Hemmungen hat, jemand, der immer mit Tötungsabsicht die Waffe auf den Gegner richtet.
    - "wir sind doch frei" oder: Laboro, ergo sum - die neue Definition der Freiheit: Nur wer arbeitet, ist wer - und kann sich "Freiheiten" leisten, vorausgesetzt Steuern, Sozialabgaben und Krankenkassenbeiträge sind gezahlt und alle Genehmigungen liegen vor. Vergessen wird so schnell, was einen Sklaven definiert...
    - Globalisierung ist gut, wer gegen Globalisierung ist, ist nichts weiter als ein Chaot, denn nur Chaoten demonstrieren gegen Globalisierung. Zehntausende von friedlichen Demonstranten werden von den Medien ignoriert.
    - Bargeld ist schlecht und gefährlich. Viele Euros sind gefälscht. Nur Kriminelle und Terroristen wollen daher Bargeld. Besser sind: Kreditkarte, Schecks, Geldautomat: jede Transaktion leicht zu kontrollieren und auf Jahre gespeichert, hohe Zinsen und regelmässige Gebühreneinnahmen garantiert...
    - Israel ist unser Freund, egal, wieviele Palästinenser auch abgeschlachtet werden. Frieden sei zwar erwünscht, aber eben nicht möglich. Ein Frieden im Nahen Osten ist aber nicht wirklich erwünscht, denn nur die Krise garantiert die Profite.... Zionist? Was ist denn das?
    - Sept. 11, die muslimischen Extremisten und die vielen Fragen, die in den Medien weder gestellt noch beantwortet werden... obwohl doch zumindestens die gezielte Sprengung der WTC-Türme sofort offensichtlich ist, wenn sie mit geplanten Abriss-Sprengungen anderer Hochhäuser verglichen wird... trotzdem: gleichgeschaltete Funkstille. Wer dennoch noch kritisch berichten will, wird sofort gekündigt (Beweise im Text)... Wer hier schweigt, macht sich zum Komplizen und garantiert ähnliche Terrortaten in der Zukunft... Exkurs: Geheimzahlen, die 23 in Hollywoodfilmen, die 11 und die Terroropferzahlen, das Pentagramm...
    - Warum Kontrollwahnsinn? Warum immer mehr Gesetze, worum geht es wirklich? Kontrollgesetze sollen Macht sichern. Macht zu entscheiden, wer kontrolliert wird und wer frei entscheiden darf, wer bestraft und wer belohnt wird, wer zahlen muss und wer kassieren darf, stellt jeden Diktator der Geschichte in den Schatten. Dessen Macht war schließlich nur auf seinen Rechtsbereich, sein Königreich, beschränkt. Heute bedeutet Macht Entscheidungsgewalt weltweit über alle Industrienationen der "internationalen Gemeinschaft". Wer gibt Regierungskritikern noch Asyl?
  4. Die Dunkelmächte
    - oder: Qui bono? - Wer aus der Berichterstattung und Unterhaltung der Massenmedien immer Profite zieht... Wie ganz einfach kontrolliert werden kann, was fast jeder lesen, sehen, hören und wissen soll... Werbebudget und hauseigene Kritiker, oder: Filme, Bücher, Nachrichten, die niemand kennt, kann auch niemand lesen/sehen..., wie zukünftige Konsum- und Steuersklaven garantiert werden, oder Musikvideos und Popkultur als Vorbild-, Ratgeber- und Elternersatz... Hollywood-Filme als Weltbildschaffer...
    - Warum Hollywood erst seit 1975 den "Holocaust" kannte, was das mit israelischen Verletzungen von UNO-Beschlüssen und Angriffskriegen zu tun hat, warum heute in keinem Kriegsfilm oder historischen Buch eine Holocaust- und Schulderinnerung fehlen darf, insbesonders, wenn Auszeichnungen gewonnen werden sollen... der Betrug mit dem Davidstern...
    - Wie Dan Brown mit seinen Büchern "Sakrileg" und "Illuminati" Millionen Menschen verdummt... "Der Heilige Gral und seine Erben", oder: Wie auch Sie, lieber Leser, garantiert BBC-beweiskräftig Ihre direkte Abstammung von Jesus nachweisen und so Machtansprüche geltend machen können... warum Juden in Hollywood-Filmen und Bestsellern immer Helden sind, liebenswerte Gutmenschen oder Opfer, und die "Bösen" immer Araber, radikale Christen, Deutsche, US-Südstaatler und Schwarze sein müssen... Prieure de Sion (1956) - Bruderschaft der Hochstapler?
    - Wer "Journalisten" weltweit die Wortwahl in bestimmten Fällen kleinkariert bis auf den letzten Buchstaben vorschreiben kann (mit Beispiel der "unabhängigen" BBC)... warum kein Journalist eine bestimmte internationale Machtkonzentration auf eine kleine "von Gott auserwählte" Elite antasten darf...
    - Welche wichtigen Informationen von den Massenmedien einseitig unterdrückt, ignoriert, kontrolliert und so zensiert wurden, oder: wie und warum die Kriegverbrecheranklage von Israels Staatschef Ariel Sharon im Juli 2001 in Belgien (Verantwortung für Massenmord seiner Soldaten an 700 bis 2.000 Flüchtlingen, eine Tat, die auch Israel nicht betreitet) nicht nur in Deutschland gleichgeschaltet von Spiegel, Focus, Stern, FAZ, Welt und dem Rest der "freien Presse" verschwiegen wurde... warum Sie grundsätzlich nichts von UNO-Urteilen erfahren, wenn diese nachteilig für Israel sind... warum der "jüdische" Weltkongress nach eigenen Angaben die Agenda der öffentlichen Meinung bestimmt und "solange schleche Publicity bringen" kann bis ein gewünschtes Ziel erreicht ist... warum die israelische Tageszeitung Ha'aretz und die amerikanische New York Times behaupten, dass die Israelis "das Weisse Haus, den US Senat und einem Großteil der amerikanischen Medien" in ihrer Hand halten... wer laut Ariel Sharon die Amerikaner kontrolliert, und das mit Wissen der US-Regierung... wem schon 1939 "fast zu 100% das Radio, der Film, die Presse und die Zweitschriften" in den USA gehörten... welcher US Präsident nach Angaben von Nahum Goldmann (Chef des Jüdischen Weltkongresses 1938-1977 und 1956-1968 zugleich Präsident der Zionistischen Weltorganisation) "Verhaltensmassregeln von den drei Weisen von Zion" empfing... - alle Zitate im Report
  5. Warum "die Juden" nicht die Medien kontrollieren...
    - Seit dem Verkauf von CNN an Time Warner (1996) sind alle großen Medienmacher Juden (z.B. Bronfman, Redstone) oder extrem "Israel-freundlich" (z.B. Murdoch, Berlusconi). Die meisten Entscheidungsträger (Chefs, Redakteure, Lektoren, Filmemacher, Literatur-Agenten, Produzenten, TV-Programm-Direktoren etc.) in den US-Medien sind Juden. Was in New York und Hollywood produziert wird, sieht bzw. liest die "internationale Gemeinschaft" und der größte Teil der Rest der Welt. Inhaltlich überwiegt bei den Medienriesen eine sehr Israel-freundliche Berichterstattung mit Feindbild "Araber". In Deutschland kommt die ständige Erinnerung an den Holocaust (und damit die wöchentliche Dosis "ewige Schuld") hinzu. Jüdische Interessengruppen behaupten ganz offen, die öffentliche Meinung zu kontrollieren, dort "die Agenda bestimmen", "und angenehmerweise .... Richter, Jury und Vollstrecker" zu stellen.
    - Wenn Sie jetzt aus diesen Fakten schliessen, dass "die Juden" die Medien kontrollieren, irren Sie nicht nur, Sie sind auch in die Ihnen gestellte Falle gefallen - genau wie von den wirklichen Hintermännern beabsichtigt. Wer diese sind... die vielen Decknamen... und wie sie sich doppelt mit dem Antisemitismus-Vorwurf gegen jede Kritik absichern... wie und warum die meisten Juden von den Drahtziehern nur benutzt werden, Israelkrise, ewige "Opferrolle" und "Holocaust"-Erinnerung inklusive...
    - Was wirklich der Unterschied zwischen Semiten, Juden und Zionisten ist, und wie auch hier die Medien nur verdummen... was Sie über die "falschen" Juden aus der "Offenbarung" (II-9, III-9) wissen sollten...
    - Warum die Dunkelmächte sich mit Medienmanipulation, falschen Krisen und Jammer und Hetze bereits die eigene Grube graben... Drahtzieher-Machenschaften (z.B. 11.09.01) als Alarmsignale, um unsere persönliche Entwicklung durch Erkennen, Verstehen und Aufwachen zu provozieren.... Motto: Sprechen Sie nicht die Dunkelmächte schuldig, weil diese ständig versuchen, Ihre Schwächen ausnutzen bzw. mit Hilfe der Medien neue Schwächen zu fördern. Bauen Sie eigenverantwortlich Ihre Schwächen ab. Dann kann auch nichts mehr ausgenutzt werden... wie es gemacht wird...
  6. Und die deutschen Medien?
    - oder: Der erfolgreiche deutsche Journalist im Netz seiner politischen Abhängigkeiten, beruflichen Ambitionen und persönlichen Karriereängste... Die dreifache Kontrolle durch Parteibuch/Bruderschaften, die Vorauswahl der Quellen und unantastbare Tabus... Der "Umerziehungauftrag" der dt. Medien... Wer den Springer-Verlag und zahlreiche andere dt. Medienhäuser, Filmemacher, Journalisten, Autoren und die Deutsche Presseagentur DPA finanzierte... Wer den dt. Journalisten ausnahmslos die internationalen Nachrichten liefert, die oft ungeprüft publiziert werden (Beweis in jeder Tageszeitung)... Warum kein kritischer Journalist Karriere machen kann bzw. ein erfolgreicher Journalist fast immer nur eine Marionette ist... Parteipolitik in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten und überregionalen Zeitungen... Einfluss auf Berichterstattung und Karriere durch Freimaurer, Council on Foreign Relation, Trilateral Commission, Bilderberger, Club of Rome, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) mit Mitgliederliste...
    - Und noch mehr konkrete Manipulations -und Zensurbeispiele der "unabhängigen" deutschen Medien:
    - Martin Walser, der Tod eines Kritikers und der Antisemitismusvorwurf, oder: warum ein jüdischer Charakter in einem deutschen Buch immer nur "das Gute schlechthin" sein darf, und auf keinen Fall kritisiert oder karikiert werden kann... ein Vergleich der Affären Möllemann/Friedman... Aktenzeichen 11.9 ungelöst, oder: Wer sich nicht gleichschalten lässt (wie die WDR-Autoren Wisnewski und Brunner) wird entlassen... Tüdelband, das Ende der künstlerischen Freiheit oder "wie Leiden prädikatswürdig" der Filmbewertungsstelle präsentiert werden müssen...
    - Warum Mel Gibsons angeblich antisemitischer Film "Die Passion Christi" trotz Zensur, Jammern, Hetze und Druck in Hollywood weltweit einer der größten Umsatzerfolge der Filmgeschichte wurde... wer neben Mel Gibson am meisten profitierte... Tränen im Kino, oder: das schlechte Gewissen als Sympathien und Spendengarantie...
    - Dresden, oder warum die Zahl der Bombenopfer des 13./14. Februar 1945 in den deutschen Medien jährlich kleiner werden ...im gutinformierten SPIEGEL (13.01.03) sind es noch 30-40.000, zwei Jahre später (10.02.2005) starben lt. SPIEGEL nur noch "bis zu 35.000 Menschen"), obwohl das Rote Kreuz bereits 1946 von rund 275.000 Toten wusste...
    - Ausnahme oder Strategie? - Wie und warum ein Buch wie "Die Holocaust-Industrie" verlegt und dann im schuldgeplagten Deutschland zum Bestseller werden konnte... warum Antisemitismus nicht unbedingt unerwünscht ist... wer profitiert... wer Vorteile aus dem Anti-Amerikanismus und CIA-Hass zieht...
    - warum es nie eine "freie Presse" gegeben hat und fast alle Journalisten "nichts weiter als intellektuelle Prostituierte" sind...
    - warum sich kein Journalist wirklich unter Druck setzen lassen müsste, vor allem nicht in Deutschland, es sei denn, er ist konsum- und statussüchtig... warum Sie Journalisten, die immer noch für die Massenmedien arbeiten und so oft ihre persönliche Hölle leben, an den Beginn der Karriere, an die vergessenen oder weggedrückten Ideale, Träume, an die eigentlichen Lebensziele erinnern sollten...
  7. - Glauben, Wissen und Manipulation: Wie Sie ermitteln, wie sehr Sie manipuliert wurden... Warum die Einsicht, einen großen Teil des Lebens auf Illusionen ausgerichet zu haben, systematisch betrogen worden zu sein, oft zu unerträglich ist und die Illusion bevorzugt wird... Schul- und Universitätswissen: niemals frei vom "Erziehungsauftrag"... der Sieger schreibt die Geschichte ... eigene Erfahrungswerte... Wertungsfilter... Wissen oder der Glauben an das Wissen...
    - Wie Informationen im Internet manipuliert werden... Wirtschaftlicher bzw. politischer Druck auf Provider und Suchmaschinen, oder: von Machtgruppen und Medienriesen etabliert, aufgekauft, mit Werbeboykott belegt... Wer "Yahoo", "google", "alta vista" etc. kontrolliert, kann websites und Suchwörter boykottieren... das Kapern von "feindlichen" domainnamen... wie Sie Zensur und Hackerkampagnen im Internet durch eine gezielte Stichwortsuche über internationale Suchmaschinen umgehen... Warum Bücher, die in einem Land verboten sind, in vielen Fällen zum kostenlosen download ins Internet gestellt werden... warum sich jeder Untergrundautor über ein Buchverbot eigentlich nur freuen kann...
    - Ihr Platz in der neuen Welt, oder: Anständige Menschen vertrauen den Medien (und verdummen), arbeiten fleißig (und zahlen hohe Steuern), konsumieren kritiklos auf Kredit (um nie genug Geld zu haben). Investiert wird nach Empfehlung von Experten (Medien, Banken) mit Garantie, langfristig auf keinen grünen Zweig zu kommen, und so immer schön weiterarbeiten (und Steuern zahlen) zu müssen. Zum Finale dann eine Rente, die nicht viel höher als die Sozialhilfe ist, die jeder auch ohne lebenslanges Arbeiten kassieren kann... oder ein Virus, Krebs, Herzversagen.... Warum jeder Mensch für sein Leben trotzdem alleine verantwortlich ist und immer eine Wahl hat...
    - Warum man eigentlich nur Mitleid mit den Hintermännern haben kann, oder: Wie groß muss das seelische Vakuum von Menschen sein, die ihr ganzes Leben auf Geld sammeln, Machtspielchen, Intrigen, Krankheiten, Krisen und Kriege, Massenmord- und Totschlag ausrichten... wieviele Menschen von geltungsgeilen und eitelen Marionetten, d.h. Polit"größen", aus Angst vor Status und Karriereverlust per Unterschrift/Abstimmung ermordet, gefoltert, zerfetzt wurden... Wieviele Tote gehen direkt auf das Konto der Lügenberichte von Journalisten und Redakteure, die ganz genau wissen müssten, was wirklich läuft ? Was haben die Militärs und Bürokraten auf dem Gewissen, die jederzeit tausende Teenager in den Tod schicken, aber niemals ihre eigenen Kinder?
    - Welche Zukunft auf Sie wartet, oder: Jeder ist krank: Staatsverordnete Psychotherapie und Zahmmacherpillen als KZ-Ersatz... warum psychologische Expertengutachten unbegrenzte "Haft" garantieren und Strafverfahren sofort ganz legal überflüssig machen... warum jeder bei Bedarf verrückt sein kann - auch Sie !(mit Beweis im Text)
  8. Wie Sie das Monopol von Macht und Medien zu Ihrem finanziellen Vorteil nutzen... warum Sie in Aktien investieren sollten, wenn diese unattraktiv gemacht werden...und wann Sie Aktiengeschäfte unbedingt meiden müssen...
    - Die medienmanipulierte Abzocke, oder die Kegelclubhausse.... alle Jahre wieder der gleiche Kreislauf... wie Sie mit den Dunkelmächten in einem Boot sitzen... Beispiel: Gold... was Sie über "Gutmenschenorganisationen" wie Greenpeace und der World Wildlife Fund etc. unbedingt wissen müssen...
    - Warum hohe Gewinne durch Aktien fast garantiert sind, deren Kursanstieg bei Krankheit, Krisen und Krieg garantiert ist und welche Aktien das sind...
  9. Exkurs: Versklavung durch Technik...
    oder: Wie technischer Fortschritt auch unabhängig vom Medienmonopol und Machtgier zu einer Konzentrierung aller Kontrollinstanzen auf eine kleine Elite führt... kein Arbeitsplatz ohne "Anpassung"... Auszug aus dem "UNABOMBER-Manifest"... Überbevölkerung verhindern durch Verhütungsmittel, manipulierte Lebensmittel, Kriege, Krisen und Krankheiten, Krebs, Aids, angebliche Viren...
  10. Was können wir dagegen tun?
    oder: Müssen wir überhaupt etwas unternehmen?
    - Warum Revolutionen nur ein Kontrollsystem durch ein anderes ersetzen und nichts wirklich ändern... Warum Anpassung zwar Erfolg und Status sichert, aber in vielen Fällen krank macht... Zeit nehmen, nachdenken, erkennen, was wirklich wichtig ist, und entsprechend entscheiden und leben... nicht die Welt verändern, sondern erstmal sich selber... keine Angst mehr haben, weil es nichts wirklich zu fürchten gibt... auch ohne Arbeit immer genug Geld...
    - Wie Sie den Dunkelmächten die Macht nehmen... legal keine Steuern mehr zahlen, auch ohne Steuerparadiese und Geheimkonten, Trusts und Stiftungen in Steuerparadiesen, Diamanten, Offshore-Kreditkartendaten, welches Geheimvermögen Banken- und Währungsreform unabhängig ist und daher nicht "ungültig" erklärt werden kann, wie die DM. Auch kann das Geheimvermögen nicht besteuert, nicht zwangsvollstreckt und auch nicht beschlagnahmt werden, da es offiziell überhaupt nicht existiert, aber trotzdem seit Jahrtausenden seinen Wert behalten hat... warum Sie dann auch legal Ihre Schulden weder verzinsen noch tilgen müssen... überflüssigen Konsum vermeiden...
    - Wie der Staat ganz schnell seine Autorität verliert... der Bewusstseinssprung, Eigenverantwortung, der souveräne Mensch und die echte Freiheit... warum sich die Dunkelmächte machtgierig selber zerstören... warum ein gutes Geschäft für Drahtzieher und ihre Marionetten nur garantiert ist, wenn die Menschen unglücklich bleiben.... warum Zwangsarbeit keine Lösung ist, oder: Wieviele Feger braucht der Stadtpark? ...Vorsicht! Ersatzgötter...
    - Warum Sie (wie die Drahtzieher) immer anonym bleiben und diskret vorgehen sollten, und so kein Risiko eingehen... Warum Sie sich keiner Organisation anschließen oder an Massendemos teilnehmen sollten... anonyme Internetnutzung, neutrale emailboxen... immer legal bleiben... Träume jetzt verwirklichen...

Der ausführliche Text {09.11.2005}

DAS MEDIENMONOPOL

Gedankenkontrolle und Manipulationen der Dunkelmächte

(c) 2006 by M.A.Verick

Alle Rechte vorbehalten.
Der Text darf frei kopiert, beliebig vertrieben, weitergegeben und publiziert werden.

"Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien.
Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen,
und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel."

- M.A.Verick

Dieser Text ist eine persönliche Mitteilung des Autors, ein Meinungsaustausch - ohne jede Haftung oder Garantie. Insbesondere besteht keine Haftung für Schäden, die dem Leser durch möglichweise nicht mehr aktuelle, falsche oder fehlerhafte Informationen in diesem Report entstehen können. Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert und werden in bester Absicht veröffentlicht, es kann aber keine Gewähr für die Richtigkeit gemacht werden, da Informationen ständigen Veränderungen ausgesetzt sind. Dieser Text enthält Zitate und Hinweise auf andere Quellen. Daraus darf keine Zustimmung mit den dort gemachten Thesen, Behauptungen oder Meinungen unterstellt werden. Wenn Sie diesen nachgehen, dann tun Sie das auf eigene Gefahr. Der Autor ist ausschließlich für seinen eigenen Text verantwortlich. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Auch sind Äusserungen, die im Sinne des § 111 StGb interpretiert werden könnten, ganz sicher nicht als Aufforderungen zur Straftat misszuverstehen. Zu Gewalttaten soll in keinem Fall aufgefordert werden. Ferner soll niemand beleidigt werden. Diese Schrift ist kein Angriff auf die Menschenwürde bestimmter Mernschen. Auch ist sie keine Aufforderung zum Rassenhass. Das Andenken verstorbener Menschen soll nicht verunglimpft werden. Der folgende Text gibt die persönliche Meinung des Verfassers wieder, u.U. nicht des Verlags oder Übermittlers. Dieser Text steht unter dem Schutz von Art. 19 der UN-Menschenrechtscharta und Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.*
*Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland:
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äussern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Eine Zensur findet nicht statt."
Artikel 19 UN-Menschenrechtscharta:
"Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten."
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Handyside-Urteil vm 07.12.1976 zu Artikel 10, Absatz 1 - Meinungsäußerungsfreiheit - der Europäischen Menschenrechtskommission:
"Seine Kontrollfunktion gebietet dem Gerichtshof, den Grundsätzen, die einer "demokratischen Gesellschaft" eigen sind, größte Aufmerksamkeit zu schenken. Das Recht der freien Meinungsäusserung stellt einen Grundpfeiler einer solchen Gesellschaft dar, eine der Grundvoraussetzungen für ihren Fortschritt und für die Entfaltung eines jeden einzelnen. Vorbehaltlich der Bestimmungen der Art 10, Abs 2 gilt dieses Recht nicht nur für die günstigen aufgenommenen oder als unschädlich oder unwichtig angesehenen "Informationen" und "Gedanken", sondern auch für die, welche den Staat oder irgendeinen Bvölkerungsteil verletzen, schockieren oder beunruhigen. So wollen es Pluralismus, Toleranz und Aufgeschlossenheit, ohne die es eine "demokratische Gesellschaft" nicht gibt."

"Alles gelogen... " {uralte Weisheit}

Warnung:
Wenn Sie im Moment glücklich sind und alles so bleiben soll, wie es scheint, wenn Sie den Experten der Medien und Universitäten weiterhin vertrauen wollen, und Sie daran interessiert sind, nicht viele Fragen zu stellen und nachts gut zu schlafen, lesen Sie diesen Report bitte nicht. Kaufen Sie sich ein paar Bier und schauen Sie Fußball oder "Wer wird Millionär" im Fernsehen.

Wenn Sie aber einer der Wenigen sind, die vermuten, dass etwas nicht stimmen kann und unbedingt mehr wissen möchten, und auch bereit und in der Lage sind, isoliert mit einer Weltsicht zu leben, die nicht viel mit dem gemeinsam hat, was Sie in Schule, Universität und täglich von den Massenmedien vorgesetzt bekommen, ist dieser Report für Sie. Er wird für Sie eine Tür öffnen, die sich nicht mehr schließen lässt...

Einleitung:

Ein Medienmonopol? Das gibt es doch gar nicht, werden die Meisten vielleicht einwenden. Jeder Zeitungsstand beweise schließlich die Vielfalt des Angebots, ebenso wie die über 100 Kanäle des modernen Satelliten-Fernsehens. Für jeden etwas dabei. Jede Meinung vertreten.

Wirklich? Oder ist die Vielfalt tatsächlich nur gut getarnte Gleichschaltung? Und wie könnte diese realisiert worden sein? Wurde das Medien-Monopol bereits realisiert? Die Fragen möchte dieser Text klären:

Haben Medien wirklich so viel Macht?

Die meisten Menschen haben ihr Spezialgebiet, auf dem sie glänzen oder nicht, wissen sonst doch aber zu wenig für ein eigenständiges Leben. Sie folgen und brauchen Vorgaben Dritter (meist der Medien), treffen tatsächlich kaum echte eigene Entscheidungen und sind damit strenggenommen ungeeignet für eine Demokratie.

In einer echten (und damit utopischen) Demokratie sollte jede Wahl, jede Entscheidung nach Prüfung aller Fakten getroffen werden. In der Realität ist es kaum möglich, alle Fakten zu sichten und diese von Propaganda zu trennen. Es fehlt die Zeit, die Motivation und die Fähigkeit. Wer (und da schließe ich mich nicht aus) sah nicht lieber den knappen Sitz von Pamela Sue Andersens Badeanzug in "Baywatch" als die 3. Sitzung des Bundestags mit Rita Süssmuth? - Nicht umsonst wird daher als "fachkundiger" Mittelsmann, der MdB Bundestagsabgeordnete zwischengeschaltet. Dieser ist Berufspolitiker, möchte Bürokrat bleiben, die nächste Wahl gewinnen und Karriere machen. Er ist damit auf Medienunterstützung angewiesen (= kann sich keinen "Skandal" leisten).

Der rasante Wechsel Nazis-Kommunisten-Bundesrepublik in den "neuen" Bundesländern beweist doch, dass es für einen Großteil ohnehin keinen Unterschied macht, wer das Sagen hat. So groß ist der Unterschied zwischen Nazis und Kommunisten nicht. In beiden Fällen gibt es keine Entscheidungsfreiheit, sondern nur Vorgaben von oben. Alles ist "geregelt". Ordnung muss schließlich sein... Es wird sich halt angepasst. Wenn nun die demokratische Möglichkeit besteht, diese Untertan durch die Reihe (vom Politiker bis zum Gastarbeiter) zu beherrschen und auszusaugen (erst knöpfen wir Ihnen demokratisch notwendig das Steuergeld ab, dann verteilen wir es unter verschiedenen Vorwänden in unsere Taschen um), wie die unterirdischen Morlocks die blonden, im "Paradies lebenen" Elois im Film-Klassiker "Die Zeitmaschine", und die Untertan auch noch freiwillig kooperieren, warum nicht? - Im Grunde ist es nur moderne Kolonialpolitik: Medienmanipulation ersetzen Schwert und Folter.

Alles, was dazu notwendig ist, ist eine starke Medienpräsenz. Und die lässt sich weltweit mit ein paar Nachrichtenagenturen, Fernsehstudios, Satellitenstationen und Filmproduktionen sowie renommierten Zeitungen schnell erzielen, da der Rest, z.B. die deutsche Presse bei US- oder weltweiter Berichterstattung, ohnehin nur von den US Presseagenturen (Reuters, AP Associated Press, UPI Untied Press International, New York Times Service, Washington Post, CNN etc.) abschreibt oder "inspiriert" wird (vgl. Artikel in jeder beliebigen Tageszeitung bzw. internationale Nachrichten im Fernsehen).

Noch besser können in Spielfilmen und Unterhaltungsshows, fast alle aus den USA oder nach US-Erfolgsvorbild gestrickt, die "richtigen" Wertvorstellungen weltweit verdeckt effektiv vermittelt werden. Wer so die Gegenwart scheinbar kontrolliert, kann auch die Vergangenheit wie gewünscht gestalten. In Spielfilmen wird Geschichte "passend" dargestellt, Emotionen werden in die "richtige" Richtung freigesetzt. Bei Bedarf kann zu jedem Ereignis ein Film produziert werden, der über die Hintergründe unterhaltend "aufklärt". Die Grenze zwischen Fiction und Realität wird oft bewusst verwischt. Besonders stark ist die Wirkung auf Kinder. Nicht umsonst werden ganze Schulklassen ins Kino getrieben, um "erzieherisch wertvolle Filme" anzuschauen.

Filme haben eine sehr viel höhere Manipulationswirkung als Nachrichten. Nachrichten werden gelesen oder bewusst gesehen, während der Spielfim immer ins Unterbewusstsein zielt. Das Ereignis mischt sich mit Emotionen und wird so ins Gedächnis gebrannt. Man weisst dann "zwar nicht mehr wo, aber man hat es ja mit eigenen Augen gesehen", z.B. in einem James Bond Film.

Dort lernen wir, dass nur der Staat oder dessen Agenten die "zivilisierte Welt" vor "Bösem" bewahren können, wobei nur die Anderen "böse" sind und der Staat und seine Agenten immer "gut". Auch lernen wir, dass es selbst für einen schlecht bezahlten Major (UK-Navy-Dienstgrad: "Commander") heldenhaft, first class und richtig jetsetty ist, ein beamteter Killer zu sein, obwohl sich als talentierter Freelancer ein Vielfaches verdienen ließe, dann allerdings ohne staatsgarantierten Rentenanspruch. Das Risiko gekillt oder (vom "Feind") als Terrorist oder Mörder verurteilt zu werden, ist für beamtete Killer und Freelancer identisch. Unser Held, der mit Vodka-Martini betäubte "gute" Killer, ist natürlich nicht an Freiheit interessiert. Er ist gerne ein Instrument des Staates (und damit der Drahtzieher) und wird so zum Idealmann jeder Frau und zum Vorbild, zum Traum jedes 12-jährigen. Sein Gegenspieler, der "böse" Killer, ist immer nur ein schwerreicher, unabhängiger Tycoon, der seinen Reichtum und Talent nicht "zum Wohl der Allgemeinheit" (wie der Staat) nutzt, sondern alles riskiert, um sich gierig mehr Macht (Weltherrschaft) zu sichern. Da diese Macht aber bereits "zum Wohl aller" demokratisch (auf eine kleine Elite) verteilt ist, und das auch so bleiben soll, ist der Gegenspieler immer "böse" und verdient es, am Ende zu explodieren oder besonders schmerzhaft zu sterben. Das "Gute" siegt und wird mit Sex, Schampus und Kontrollanrufen belohnt. Guten Sex gibt es aber in jeder Großstadt für US-$ 3.000 die Nacht, First Class Hotel Suite, ein abgestelltes Telefon und ein paar Flaschen Dom Perignon inklusive. Aber jeder Mann hat eben seinen Preis... oder ist es doch der Rentenanspruch und die schöne Uniform?

Natürlich sind die James-Bond-Filme keine Ausnahmen, sondern die Regel. Fast alle Filme - insbesondere Fernsehfilme und Fernsehserien - zeigen, wie sehr wir einen starken Staat nötig haben und von diesem abhängig sind. Der Staat regelt unser Leben und löst unsere Probleme. Ohne Staat gäbe es nur Chaos und Anarchie, und das macht - obwohl noch niemand in Anarchie gelebt hat - Angst. Nur der Staat (und seine Beamten, die Helden und Experten) könnten uns vor Gefahren bewahren und uns aus Notsituationen retten. Nur der Untertan geniesse Sicherheit. Alleine seien wir machtlos. Opfer, die beschützt werden müssen. Ohne staatlichen Schutz könnten wir nicht leben. Daher kann auch zuviel Unabhängigkeit, Eigeninitiative und das Bewusstsein, für das eigene Leben und Entscheidungen selber verantwortlich sein zu wollen (und zu können!), nur schädlich sein. Natürlich "Eigeninitiative", man sei ja kein Kommunist, aber bitte nur im genehmigten Rahmen. Wer wirklich unabhängig denken kann und eigenständig handeln will, ist in den 99% aller Filme entweder zum scheitern verurteilt oder ein Verbrecher. Das Weltbild des Untertans, jeden Abend erneut mit Angst vor jeder Ungewissheit in die Köpfe manipuliert. Solange bis er dann irgendwann "weiß", dass alles, das nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt wurde, verboten sein muss... Alles nicht möglich, schon aus "versicherungstechnischen Gründen"... Mauern und Ketten sind überflüssig, wenn das Gefängnis im Kopf die ganze Freiheit bestimmt, die man noch will - und echte Freiheit undenkbar ist. (Wenn Sie es nicht glauben wollen, prüfen Sie die obige These, indem Sie in den nächsten Tagen einmal intensiv und bewusst Fernsehen und Spielfime schauen. )

Alles, was wir wissen, wissen wir von Journalisten...

Heute bestimmt TV unsere Welt. Moden, Geschmack, politische Weltanschauung. Alles, was wir wissen, wissen wir von Journalisten... Alles wird vom TV bestimmt. MTV bis Tagesthemen, CNN bis Schwarzwaldklinik. Die USA wurden so binnen 10 Jahren von Land der Lucky Strike, Camel und Marlboro Freiheitsromantik zu einer Nation von militanten Nichtrauchern. Wer in der Lage ist, Millionen nikotinsüchtigen Rauchern ungestraft das tägliche Lieblingsspielzeug, die Zigarette, zu nehmen, der kann jederzeit jede politische Massnahme rechtfertigen und durchsetzen. Wenn ein Fernsehbericht berechtigt oder unberechtigt ganze Wirtschaftszweige zerstören kann, ist der gezielte Abschuss einer Person nur Randübung. Der Politiker wird so zum Sklaven der Medien.

Ohne Medienunterstützung gelingt keine Wahl (oder politische Karriere), denn wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Meinung der Massen und damit die Wählerstimmen. Dabei sind politische Fakten nebensächlich. Die Glaubwürdigkeit und die Karriere eines exzellenten Politikers, Richters oder Bürokraten ist schnell ruiniert, wenn sich z.B. plötzlich eine Ex-Sekretärin findet, die eine Strafverfolgung wegen angeblicher sexueller Belästigung durchsetzen will, weil ihr ein Verlag mit einem millionenschweren Buchvertrag winkt, und ihre Anwälte einen schönen Schadenersatzanspruch verprechen. Ohne die Millionen aus dem Buchvertrag und Schadenersatzanspruch hätte sich die Sekretärin sicher an keine "sexuelle Belästigung" (sexual harrasment) erinnern können. Was sind schon die Millionen für eine Buchvertrag, wenn dadurch ein "unwilliger" Politiker mit einem willigen ersetzt werden kann, der sich bei einem nächsten Milliardendeal eben nicht querlegt?

2003 wollte Arnold Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien werden. Plötzlich wird in den Medien berichtet (AP, 25.07.03), dass Arnolds Vater nicht nur ein Nazi, sondern auch SA-Mitglied war. Arnold spendet dem Simon Wiesenthal Center 750.000 US-Dollar und hilft, mehrere Millionen mehr als Spenden zu sammeln. Arnold kämpft gegen Antisemitismus. Die Medien haben die Wahl: Sie können Arnolds Nazi-Vater vergessen oder hysterisch aufbauschen, und Arnold so jede Chance auf einen Wahlsieg nehmen. Auch hat ein Schleim-Journalist noch irgendwo ein Interview aus den 1970ern, in dem Arnold über Schwule herziehen, von Sex-Aaffären im Fitnesscenter berichten und mit seiner Potenz prahlen soll. Ein Unding in den politisch korrekten und heuchlerisch prüden USA. Wie werden die Medien entscheiden? - Nun, das ist alleine von Arnolds zukünftigen Verhalten abhängig... Die juristische Tatsache, dass ein Sohn nicht für die Taten seines Vaters verantwortlich ist und ein fast 30 Jahre altes Interview keinerlei Aussagekraft hat (verjährt ist), wird ignoriert.

Selbst wenn ein Politiker als Idealist beginnt (und nicht nur, weil er keinen anderen Job findet), muss er auf dem Karriereweg, eben der Suche nach Wahlmehrheiten, irgendwo immer dreckige Kompromisse eingehen, Versprechen abgeben, die er nicht halten kann, m.a.W. lügen und betrügen, um Wahlen zu gewinnen, Einfluss zu maximieren und sowohl finanzielle als auch politische Unterstützung zu sichern. Da es so, bedingt durch die Natur seiner Existenz, keinen ehrlichen und erfolgreichen (einflussreichen) Politiker geben kann, wächst sein moralisches und ggf. auch kriminelles Schuldkonto (Entscheidung gegen eigene Überzeugung oder besseres Wissen, zu Ungunsten seiner Wähler, Bestechung, Untreue, Verrat etc.) mit jedem Karriereschritt. Weicht er dann plötzlich von den Vorgaben ab, kann diese Schuld sofort einkassiert werden. "Beweise" lassen sich immer beschaffen oder ausradieren, Zeugenaussagen arrangieren, die politische Konkurrenz schläft schließlich nicht. Aber seit wann will die Masse der Untertanen Beweise sichten und prüfen, wenn die Schlagzeilen, Photos und Kommentare in den Medien doch bereits "die ganze Wahrheit" verraten?

Da der Politiker aber seine Macht und Ansehen behalten will, geht er weitere "Kompromisse" ein und folgt den Vorgaben. Wie wusste ein Taxifahrer kürzlich auf dem Weg von Manhattan zum JFK-Flughafen: "Was unterscheidet einen Politiker von einer Prostituierten? - Eine Prostituierte muss nicht soviel lügen." - Und sollte ein Politiker ausnahmsweise nicht mit seiner eigenen Machtgeilheit und Eitelkeit erpressbar sein, kann er immer noch einem Attentat eines "verrückten Spinners" oder einer "Terrorgruppe" zum Opfer fallen, einen Unfall haben oder "Selbstmord" begehen...

Auch der Wähler wird zum Sklaven der Medien, da er glaubt, zur Wahl Informationen zu benötigen. Die Medien liefern diese Informationen - selektiert und editiert nach Bedarf. Sie bestimmen so Rücktritt und Wiederwahl. Die Medien entscheiden über Erfolg und Versagen. Die Medien entscheiden über richtig oder falsch, auch ohne Berücksichtigung der Tatsachen. Denn die Medien schaffen (passende) Tatsachen. Die Medien vermitteln Ängste und Sorgen. Die Medien kennen die Lösung. Die Medien bestimmen Gedanken und damit Handlungen.

Konkret: Die Masse wird dazu manipuliert zu glauben, dass

Die Pole ("Verstaatlichung" = UDSSR) und (Steuern = USA) lassen sich so langfristig angleichen. Während heute allgemein davon ausgegangen wird, der Westen hätte den "kalten Krieg" gewonnen, hat tatsächlich nur eine Vermischung von Ost und West stattgefunden: Der Osten hat sich offiziell geöffnet, während der Westen seinen Bürgern im Namen von Drogen-, Terror-, Kinderporno-, Geldwäschebedrohung und der politischen Korrektheit immer mehr Freiheiten nimmt. Die "Notwendigkeit" der Massnahmen erkennt der Bürger durch die Berichterstattung der Medien. "Da muss man doch was tun...".

Das unpopuläre Wort "Sozialismus" wurde durch "Gerechtigkeit" ersetzt. Wer kann schon etwas gegen die "Gerechtigkeit" haben? - Und so füllen sich die Kassen. Die Macht verteilt sich immer mehr von unabhängigen Machern, Unternehmern und Könnern (die wegen ihrer Kreativität, Kompetenz und Eigenständigkeit schwer zu kontrollieren sind) auf folgsame Unternehmer-/ Marionetten (Nieten in Nadelstreifen) bzw. beamtete, abhängige Bürokraten, die oft nichts weiter sind als frustrierte arbeitslose Lehrer, Berufspolitiker und andere "Größen", die sich in der Realität nicht behaupten können, und sich daher bestenfalls eine eigene Illusionswelt schaffen und vermitteln, schlechtenfalls blind die Vorgaben ihrer Drahtzieher verkaufen, um nicht ihre Renten- und Pensionsanspruch zu verlieren.

Die Stimme eines derartigen Bürokraten/Politiker entscheidet jetzt, wie die so gefüllten Kassen geplündert und die neuen Machtpositionen genutzt werden können, sprich: wie das Vermögen und Steuergeld verteilt wird. M.a.W.: Der Politiker erhält Macht und wird an seine Macht gewöhnt. Er lernt Privilegien geniessen, die er dann auf keinen Fall aufgeben möchte. Da er diese nicht aus eigener Kompetenz und Kreativität, sondern nur mit Hilfe des "Systems" erzielen konnte, ist ihm diese Abhängigkeit immer bewusst. Er ist damit höchstgradig korrumpierbar geworden, nichts weiter als eine Marionette.

Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch nicht verwunderlich, wenn den Beamten unisono immer mehr Macht zugesprochen, und die Freiheit des Untertan im Namen von "Terrorbedrohung", "Kampf den Drogenkartellen", "Geldwäsche", "Kinderporno", "Viren" und anderen aktuellen Buhmännern immer weiter eingeschränkt wird. Sind die Gesetze verabschiedet, das Geld in den Kassen, der Krieg eingeleitet, stellen sich die von Medien stark propagierten "Buhmännern" und "gefährlichen Bedrohungen" oft nur als Windeier heraus.

In jedem Fall erhalten die Beamten mehr Macht. An der Spitze der Beamten stehen Politiker (in Deutschland die diversen Minister), eben die "demokratisch gewählte Regierung". Die Politiker sind über die Medien kontrollierbar.

Die Entscheidungsfreiheit wird vom Individuum im Namen einer "guten Sache" auf den Beamten = Politiker übertragen (z.B.: "da muss man doch was gegen tun..."), und der Politiker überträgt sie auf seine Drahtzieher. Je mehr Macht die Beamten erhalten, desto mehr Kontrolle gewinnen die Drahtzieher.

Wie werden die Politiker kontrolliert? Nun, in unseren demokratischen Systemen entscheidet auf den ersten Blick eine Wahl über die Karriere des Politikers. Auf den zweiten Blick ist es der gute Kontakt zu den Drahtziehern. Die Wahl entscheiden die Massen. Und die Entscheidungen der "dummen" Massen werden von den Medien vorgegeben. Fällt ein Politiker aus dem Gleichschritt kann von den Medien jederzeit hysterisch ein Skandal propagiert (Fakten sind uninteressant) und ein Rücktritt erzwungen werden. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert damit auch die Politiker. Wer die Politik kontrolliert, kontrolliert "unsere demokratisch getroffenen" Entscheidungen, und damit die Macht. Und so auch das (Steuer-)Geld. Und wer das Geld kontrolliert, kontrolliert die Welt.

Die Medien liefern die Entscheidungsparameter. Die Medien lassen Aktienkurse anziehen und stürzen. Die Medien bestimmen, wer zu Unrecht diskriminiert wird und wer nur unberechtigt jammert. Die Medien entscheiden, wer ungestört Geld verdienen darf (z.B. die Drahtzieher), und wer es doch mit "Bedürftigen" teilen sollte. Die Medien manipulieren die Masse. Die Masse entscheidet in einer Demokratie durch Wahl, sowohl in der Politik (alle vier Jahre) als auch im täglichen Leben (z.B. Meinungsbildung, Kaufentscheidung).

Zwar gibt es zwischen den Medienhäuser untereinander immer "Konkurrenzkämpfe", um "die beste Story", den neusten Skandal etc. (Spiegel - Focus). Auch werden verschiedene politischen Farbschattierungen zugelassen und ausgedrückt (Frankfurter Rundschau - FAZ). Kommt es aber zu den wirklich wichtigen Grundsatzfragen, sind sich alle doch einig. Die Grundsatzfragen (der "Zeitgeist") bestimmen aber die Denkweise der Masse. Das ist auch in den USA nicht anders als in Deutschland.

Eine Ausnahme ist vielleicht (noch) das Internet, auf der auch unkonventionelle Gedankenverdrehungen einzelner frei und weltweit zugänglich publiziert werden können. Immer mehr werden aber kontroverse websitedomains gekapert oder von Providern und Suchmaschinen blockiert.

Fazit: Wer die Welt beherrschen will, braucht die Medien. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Massenmeinung, damit die Wählerstimmen, damit die demokratischen Wahlen, damit die Politiker, die Verteilung des Steuergeldes, den Zeitgeist, die Gerichte und Entscheidungsträger, und so, über "passende Experten" und Ausbildungsinhalte, die Vergangenheit und damit Zukunft. Alles, was es braucht, ist Geld, ausreichend Kapital, konzentriert in den Händen einer engverschweissten Interessengruppe, den Drahtziehern.

I.

Wie sich ein weltweites Medienmonopol gut getarnt strukturieren lässt

Wer die Entscheidungen der Masse kontrollieren möchte, muss deren Wissen kontrollieren.
Nur Informationen, die auch erhältlich sind, können Entscheidungen beeinflussen.
So wird ein Monopol gesichert, das es "überhaupt nicht gibt"

Gläubige werden einwenden, dass es kein Medienmonopol geben könne, da Kartellgesetze eine derartige Machtkonzentration verhindern würden. Zutreffend, sofern ein Monopolist den Weltmarkt offen und offiziell kontrollieren möchte (z.B. Microsoft) und die Monopolambitionen bekannt sind.

Monopolabsichten lassen sich aber auch problemlos verschleiern bzw. über verschiedene Rechtsbereiche diskret so strukturieren, dass nationale Kontrollbehörden keine Gesetzesverletzung erkennen können.

Im Extremfall lassen sich kritische Beamte in den Behörden durch folgsame Marionetten austauschen, d.h. die Kontrollbehörden genauso kontrollieren wie die gesetzgebenen Politiker (s.o.).

Die einzigen Vorausetzungen, die nötig sind, um sich ein weltweites Medienmonpol zu sichern, sind: ausreichend Kapital und Machtgier. Alles andere ist nur ein Strategiespiel, das im Prinzip auch jeder Gebrauchtwagenhändler und Kneipenbesitzer beherrscht, der sein Vermögen auf seine Frau überträgt und so offiziell nicht mehr "Eigentümer", also nicht mehr haftbar, ist. Nicht Neues und überhaupt nicht kompliziert!

Wer ein Medienmonol etablieren möchte, muss es nur ähnlich machen. Anstatt Beteiligungen an Medienhäusern im eigenen Namen oder im Namen einer Holding zu halten, werden Strohmänner, Treuhänder, Partner, Banken, Investmentsfonds, Auslandsfirmen, Stiftungen, Rechtsanwälte etc. so über verschiedene Ebenen zwischengeschaltet, dass letztendlich keine Zuordnung der Beteiligungen mehr möglich oder diese einer Marionette, einem Strohmann gehören, der in keiner nachweisbaren Verbindung zum Drahtzieher steht.

Das Kapital wird entweder über mehrere diskrete und vor allem internationale Investmentfirmen bei einem IPO (Aktienausgabe) ganz offiziell zur Verfügung gestellt (um die Mehrheit zu erwerben) oder diskret als Darlehen bzw. stille Beteiligung (z.B. getarnt über eine anonymisierte Stiftung aus Liechtenstein).

Seit Herbst 2003 konzentriert sich die offizielle Kontrolle der meisten Medienbeteiligungen in den "zivilisierten Nationen" der "internationalen Gemeinschaft" auf nur fünf Medienriesen:

  1. AOL Time Warner
  2. Viacom
  3. NBC Universal
  4. Bertelsmann
  5. Murdoch (News Corp.)

Die internationale Internet-Stichwortsuche "Media Giants" vermittelt den aktuellen Status und informiert, welche konkreten Firmen (Film, Nachrichten, Fernsehen, Radio, Internet, Musik etc.) von den Medienriesen kontrolliert werden. Und das ist (fast) alles am Markt. (Wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen, finden Sie auch interessante deutschsprachige Artikel und Daten unter dem Suchwort "Medienmonopol")

Ganze FÜNF Riesen diktieren also, was die Masse denken und wie sie sich unterhalten darf. Sollte das nicht bereits misstrauisch machen? Scheint es wirklich so unmöglich, dass die Hauptaktionäre bzw. Entscheidungsträger dieser fünf Medienriesen ein gemeinsames Ziel verfolgen bzw. den gleichen Drahtziehern dienen?

Wer fragt schon, wer diese Medienriesen letztendlich tatsächlich mehrheitlich kontrolliert? Wer will wirklich wissen, ob die Häuser - auch inhaltlich - mit einander in Konkurrenz stehen bzw. gleichgeschaltet sind? Sicher nicht wenige. Aber die kritischen Stimmen sitzen nicht in den Medienhäusern, können folglich von der Masse nicht gehört werden. Der Masse wird Konkurrenz suggeriert.

Als offizielle "Haupt"-Aktionäre finden sich (wenn überhaupt) schwer durchschaubare, international orientierte Großunternehmen, einige Familien, Banken, Stiftungen, Investmentsfonds, Spekulanten, Auslandsfirmen etc... Hin- und wieder kommt es auch zu Übernahmekämpfen und Streitereien, die aber immer auf Aktienpakete begrenzt sind und niemals inhaltliche Fragen berühren. Die Tendenz ist eindeutig: Immer mehr Medienbeteiligungen werden auf immer weniger Medienhäuser konzentriert.

Ist es möglich, dass diese "Eigner" - wenn sie ein Gesicht haben und nicht nur profillose Holdings sind - nur (superreiche) Vorturner sind, um die tatsächlichen Drahtzieher zu verschleiern, oder, wenn doch finanziell unabhängig, von den Zielen der Drahtzieher überzeugt sind und entsprechend handeln? Die offiziellen, finanziellen Beteiligungen an Medienkonzernen und Aktienmehrheiten sind da nicht besonders aussagekräftig. Diese lassen sich schließlich strukturieren oder auf verschiedene Treuhänder verteilen, um so eine Mehrheit zu verschleiern.

Wenn jemand z.B. annimmt, der Medienriese Bertelsmann GmbH sei eine typisch deutsche Firma aus dem harmlos provinziellen Gütersloh, vergisst, dass zumindestens ein einflussreicher Anteilseigner (25%) das internationale Investmenthaus Groupe Bruxelles Lambert ist, das die Beteiligung entweder im eigenen Namen hält - oder diskret im Namen eines Klienten.

Will sagen: Wer anonym bleiben möchte, kauft sich zunächst z.B. eine oder mehrere kleine Banken oder Investmentfirmen, um diese dann über neutrale Dritte die Beteiligung an dem Medienriesen halten zu lassen, und so als Drahtzieher nicht in Erscheinung zu treten.

Das wusste Old Rothschild schon vor rund 150 Jahren. Schließlich investierte er nicht im eigenen Namen in den USA, sondern schob Rockefeller und J.P.Morgan als "diskrete Partner" vor. Seine offiziellen Repräsentanten wurden dann das Bankhaus Warburg und Jacob Schiff als Chef der Investmentbank Kuhn, Loeb & Co.. Warum sollte das heute anders sein? Auch heute investieren Sir Evelyn de Rothschild (in Großbritannien), sein Bruder David de Rothschild (in Frankreich) u.a. Familienmitglieder nicht im eigenen Namen, sondern u.a. über die diskrete Holding Concordia. Concordia kontrolliert die Rothschild Continuation Holding. Continuation ist Hauptaktionär der allgemein bekannten Bank NM Rothschild. Anteile, die im Namen von Treuhändern oder weiteren diskreten Holdings gehalten werden, bleiben unbekannt.

Bei Bertelsmann ist es ähnlich: 57.3% an Bertelsmann werden von der Bertelsmann Stiftung gehalten. Der Familie Mohn gehören 17.3%. Das Stimmrecht liegt zu 75% bei einer Verwaltungsgesellschaft und zu 25% bei Bruxelles Lambert.

Anständige Menschen sehen so nur die engagierte Israelunterstützung der Bertelsmann Stiftung. Aber das sei auch das Mindeste, das ein deutsches Großunternehmen dem heiligen Land schulde... Und kann diese Schuld wirklich jemals vollständig beglichen werden? Oder ist sie jederzeit aufs Neue einforderbar?

Treuhänder, Strohmänner und stille Partner

Jede Interessengruppe, die anonym bleiben möchte, bedient sich akzeptierten Vorturnern (Frontmänner, Treuhänder, Marionetten), um eigene Monopol-Interessen zu verdecken und Risiken auszuschließen. Mit dem notwendigen Kapital ausgestattet werden diese offiziell im eigenen Namen und Interesse, inoffiziell aber im Sinne der Drahtzieher aktiv. Wer aus dem Ruder läuft, kann sterbenskrank werden oder so depressiv, dass Selbstmord die einzige Lösung zu sein scheint.

Der britische Medienlord Robert Maxwell, Geburtsname: Ludvik Hoch, ist ein gutes Beispiel. Sein Kapital stammt aus einer legendären Offshore-Geldquelle via anonymer Liechtenstein Stiftungen. Vor einigen Jahren ist der Medienboss dann angeblich von seiner Yacht gefallen und ertrunken.

* Eine schnelle Tycoon-Karriere garantierte sich auch Viacom-Chef und Mehrheitsaktionär Sumner Redstone, Geburtsname: Murray Rothstein. Im zweiten Weltkrieg noch Mitglied des militärischen Geheimdienstes der USAmerikaner, sammelte der ehemalige Rechtsanwalt schon bald wie ein Wilder Medienbeteiligungen. Heute ist er neben Rupert Murdoch einer der "Macher" im Mediengeschäft.

Sehr interessant ist der Australier und Satelliten-TV-Tycoon Rupert Murdoch mit seiner, an der Börse von Sydney notierten, News Corp.. War z.B. Murdochs schneller und steiler Aufstieg nur mit der finanziellen Hilfe von Harry Oppenheimer* (Anglo-American und DeBeers Gold und Diamantenkartell), Edgar Bronfman, Sr. (Seagram Mediengruppe und Vorsitzender des Jüdischen Weltkongresses), Armand Hammer und den Rothschilds möglich, oder ist nur die Programmgestaltung auf dem niedrigsten gemeinsamen Nenner der Masse (vergl. BILD) für seinen Erfolg verantwortlich? Ganz offiziell ist der Rothschild Investment Trust als Großaktionär der News Corp. mit einem eigenen Direktor im Vorstand des Medienriesen vertreten.

Und wie denkt Medienkönig Rubert Murdoch? Unabhängig und politisch neutral, als Newsman ganz den Fakten verpflichtet? Selbstverständlich. Er spricht gerne von “my faith and News Corporation's faith in the integrity and worthiness of the Zionist undertaking” (Kissing The Boots Of A Media Goliath by Norman Solomon, Creators Syndicate). Übersetzung: "mein Glaube und der Glaube der News Corporation ("seiner" Firma) an die Redlichkeit und Würdigkeit des zionistischen Vorhabens".
*Verschwörungstheoretiker wissen ausserdem: Oppenheimer war das Frankfurter Bankhaus bei dem Old Rothschild zunächst eine Banklehre absolvierte und bis zu seiner eigenen Bankgründung als Gesellschafter tätig war. Beide Bankhäuser sind auch heute noch freundschaftlich und geschäftlich verbunden.

Die Meisten kennen Edgar Bronfmann als Vorsitzenden des Jüdischen Weltkongresses. Auch bekannt ist vielen die gute geschäftliche und familäre Verbindung zu den Rothschilds: Bronfmans erste Frau, Ann Margret Loeb, ist die Tochter des deutsch-jüdischen Hauptgesellschafters einer der einflussreichsten Wall Street Banken (damals bekannt als Loeb, Roades & Co.). Unter dem Firmennamen Kuhn, Loeb & Co. waren die Loebs zusammen mit den Rothschilds für die Gründung der US-Zentralbank Federal Reserve verantwortlich. Alle Kinder und Erben von Old Bronfman (z.B. sein Sohn und heutiger Medienmacher Edgar jr.) stammen aus dieser Ehe, die 1973 geschieden wurde.

Die offiziellen Gründer und Hauptaktionäre der privaten US Bundesbank (Federal Reserve, FED) waren 1913 die Rothschild Bank (London, Paris), Lazard Brothers Bank (Paris), Israel Moses Seif Bank (Italien), Warburg Bank (Amsterdam, Hamburg), Lehmann Bank (New York), Kuhn Loeb + Co. Bank (New York), Rockefellers Chase Manhattan (New York) und Goldmann Sachs Bank (New York). Siehe "Hände weg von diesem Buch" (Jan van Helsing) und "Banken, Brot und Bomben II" (Stefan Erdmann), beide vom www.amadeus-verlag.com.
Andere Quellen nennen nur die sieben Bankiers Rothschild, Warburg, Rockefeller, Schiff, Harriman, Vanderlip und Morgan. Lassen Sie sich nicht verwirren. Banken mergen oder ändern ihren Namen, die Drahtzieher-Familien im diskreten Hintergrund bleiben aber gleich. Jacob Schiff war z.B. Präsident von Kuhn, Loeb & Co. und seit 1916 auch Vorsitzender der "Zionistischen Bewegung in Russland".

J.P.Morgan und Rockefeller sind und waren Rothschilds Treuhänder in den USA. Deren Nachkommen kontrollieren auch heute noch diskret und neutral - hinter den Namen der US amerikanischen Großbanken Chase Manhattan und Citibank verborgen - 52.86% aller Anteile der New Yorker Federal Reserve FED, die wiederum in den restlichen 11 FED-Filialen in den USA das Sagen hat (1997, Eric Samuelson), heute bekannt als J P Morgan Chase und City Group.

WICHTIG: Die US-Bundesbank gehört also nicht etwa dem US-Staat oder der Regierung, sondern einigen privaten Eigentümern, den o.a. Banken und ihren Hintermännern. Das ist auch in anderen Ländern nicht anders, z.B. sind die deutsche Bundesbank und die Bank of England in Privatbesitz. Wenn ein Staat Schulden hat, dann nicht bei sich selber, sondern i.d.R. bei seiner Bundes-/ Zentralbank, und damit bei den Eigentümern der Zentralbank. Und genau diesen werden jährlich Steuer-Millarden an Zinsen gezahlt. Wer hier aufklären möchte - Business Schools und Universitäten wissen bzw. verraten nichts -, wird nicht selten ganz schnell in die antisemitische Ecke gestellt. US Präsidenten, die die USA aus der Kontrolle der Bankiers befreien, z.B. Kennedy, und deren Kreditangebote ablehnen wollten, z.B. Lincoln, wurden von "Verrückten" ermordet.

Bronfmans Schwager Baron Alain de Gunzburg stammt aus einer jüdischen Bankiersfamilie, die 1830 von den Habsburgern geadelt wurde. Baron de Gunzburg ist mit den Pariser Rothschilds verwandt sowie über "seine" Bank Louis Dreyfus und dem Bankhaus Worms geschäftlich verbunden (z.B. Club Med). Seit 1976 sass de Gunzburg im Vorstand bei Bronfmans Seagram. Kaum bekannt ist auch sein Einfluss, und jetzt seines Sohns, Edgar Bronfman Jr auf die Massenmedien über ihre Firmen Seagram und Cemp Investments sowie zusammen mit bzw. im Namen von Schwiegerdaddy Loeb und seinen Bank- und Investmentkontakten (u.a. MGM, Paramount Pictures). Seit den 1970ern wurde auch in Rohstoffe (vor allem Öl) investiert.

Die Bronfmans machten ihr Vermögen urprünglich mit einem zwei Tage alten "Whisky"-Gemisch (normal 6 - 12 Jahre), das während der US Prohibition unter den Namen Johnny Walker (Orginal Johnnie Walker) und Glen Levitt (Orginal Glenlivet) von Kanada in die USA geschmuggelt wurde. Glaubt man Peter C. Newman's "Bronfman Dynasty (the Rothschilds of the New World)", ISBN 0-7710-6758-5, wurden so US-$ 500.000 monatlich verdient. Nicht schlecht für 1920-1930. Diese Profite waren natürlich nur auf Grund der restriktiven US Gesetze (Alkoholverbot) möglich, die den Tod von 34.000 Amerikanern garantieren, die sich mit minderwertiger Schmuggelware vergifteten, sowie 2.500 Gangster, die sich gegenseitig abknallten, um sich Vertriebsmonopole zu sichern, plus 500 Polizisten, die im Kampf gegen die Kriminalität erschossen wurden. Ein böser Mensch, wer hier Parallelen zum "Kampf der Drogen" erkennen will oder gar unterstellt, dass derartige Kontrollgesetze von Marionettenpolitikern im Nebel der Medienhysterie erlassen werden, um einigen Insidern hohe Monopolgewinne zu garantieren.

Im Namen der von Bronfman kontrollierten und kanadischen Spirituosenfirma "Seagram" wurden mit Hilfe günstiger Finanzierungen solange diskret Medienbeteiligungen gekauft bis der "harmlose" Spritladen das zweitgrößte Medienhaus der Welt war (den größten Einfluss hat weltweit die Mediengruppe AOL Time Warner (CNN, Warner Brothers, Time Magazin etc.- siehe oben, an dem Seagram natürlich auch als Großaktionär beteiligt war). Für diskrete Beteiligungen war Bronfmans Cemp Investments verantwortlich.

Gleichzeitig kaufte ein französischer Abwasserentsorger weltweit wie wild Medienbeteiligungen (u.a. Universal) unter dem lebensfrohen, freundlichfrischen Firmennamen Vivendi Universal. Manager Jean Marie Messier wird (von den Medien) als unternehmerisches Genie gefeiert. Vivendi Aktien explodieren im Kurs. Der hohe Wert der eigenen Aktien erlaubt Vivendi Universal den Kauf eines Großteils der Seagram-Beteiligungen, den die Bronfmans zu Top-Börsenkursen 2000 mit Riesengewinn abstossen.

Seitdem ging es dann - wie bekannt - mit Vivendi Universal (Seagram) steil bergab. Fallende Aktienkurse (und plötzlich restriktive Banken?) lösen eine Liquiditätskrise aus. Nach mehr als 80% Kursrückgang wurde im Jahre 2002 Jean Marie Messier entlassen und von Großaktionär Bronfman mit Hilfe einiger Banken ein "Rettungspaket" organisiert, das u.a. den preiswerten Verkauf von Vivendi Universal (Seagram) Beteiligungen an US Medienhäuser vorsieht. Auch soll Vivendi Universal (Seagram) (oder ein Nachfolger) an der New Yorker Börse notiert werden, damit US Medieninvestoren direkt einsteigen können.

Bronfman könnte sich und seinen Freunden so mit Hilfe günstiger Finanzierungen sehr preiswert erneut die Kontrolle von Vivendi Universal (Seagram) sichern, die natürlich auch die zwei Jahre vorher teuer verkauften Seagramanteile enthielt. Mögliches Endergebnis nach gut zwei Jahren: Wie vorher Kontrolle der alten Seagram-Medien, aber jetzt auch die Kontrolle der Vivendi Universal-Medien plus ein Riesengewinn. Nicht schlecht für ein paar Telefongespräche und Parisreisen.

Ein Großteil von Vivendi Universal (Seagram) wurde 2003 letztendlich vom US Medienriesen NBC aufgekauft, der sich jetzt "NBC Universal" nennt und zu 80% offiziell vom Multinational GE General Electric kontrolliert wird. Das dürfte den Jüdischen Weltkongress allerdings nicht schmerzen, da es seit dem Verkauf von Ted Turners Medienholdings (CNN etc.) an Time Warner in den USA 1996 keine einflussreiche Mediengruppe mehr gibt, die nicht von Marionetten oder Mitgliedern des Weltkongresses kontrolliert wird. Wer es nicht glauben möchte, recherchiere selber und nenne mir eine.

Die Bronfmans sind aber nicht nur an Medien und Alkohol interessiert: 1981 kauften sie weltweit große Teile der Scientology-Kirche auf. Der Grund: L. Ron Hubbard hatte mit der in seinem Bestseller "Dianetics" beschriebenen "Rückführungs-Technik" zur Befreiung von psychologischen Blockaden und Manipulationen große Erfolge erzielt. Erfolge, die langfristig den Alkoholumsatz und den Einfluss der Massenmedien gefährden konnten? Oder hatte man Angst vor Insiderwissen, das die Rückführungstechniken offen legten? Mit beiden war es seit dem Kauf durch die Bronfmans allerdings vorbei. Hubbard verlor die Kontrolle, zahlreiche Mitglieder stiegen aus und die Scientology wurde von den Medien zu einer "gefährlichen Sekte" erklärt, war also keine große Gefahr mehr. Die Verdummung der Massen durch Medienmanipulationen und regelmäßige Betäubung durch Alkohol konnte ungestört weitergehen wie vorher.

Und was musste sich Lothar de Maizier bei seinem New Yorker Besuch im September 1990 von Edgar Bronfman anhören? Zitat: "Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden." ("Die Erbschaft Moses" von Joachim Kohln, S. 3, "Harold Cecil Robinson, "Verdammter Antisemitismus", S. 119). So weiss dann selbst der Dümmste, welchen Zielen und Absichten die Bronfmans und deren "unabhängige" Medien dienen...

Ein weiterer interessanter Player im Mediengeschäft ist der Israeli-Amerikaner Haim Saban, der zusammen mit Rupert Murdoch dessen Medieneinfluss (Fox, News Corp. etc.) aufgebaut hatte, sich dort aber immer diskret im Hintergrund hielt. In Deutschland machte er im Februar 2003 Schlagzeilen, als er den konkursreifen Kirch Medienkonzern aufkaufen wollte. Gekauft hat er schließlich u.a. Pro Sieben und Sat 1, den größten Privatsender Deutschlands. In einigen deutschen Zeitungen wurde Saban komischerweise als "Ägypter" porträtiert. Der "Spiegel" (Nr. 7, 2003) kannte ihn als harmlosen Millionär, der als Bassgitarrenspieler angefangen hatte. Na, wenn das keine Sympathien garantiert... so einen muss man doch mögen!

Saban mag die Deutschen nicht so sehr. In der New York Times sah er Deutschland als zu "israelkritisch" (Spiegel Online 06.08.05). Das war allerdings kein Grund hier nicht richtig abzusahnen. Im Sommer 05 verkaufte er seine Anteile an Pro Sieben, Sat 1, Kabel 1 und N24 reichlich überteuert an den Springer Verlag. Dieser Deal sicherte seinen Hintermännern nicht nur einen schnellen drei Milliarden Gewinn, sondern auch die Gewissheit, dass der neue Eigentümer, jetzt "Deutschlands größtes Zeitungs- und TV-Imperium", nicht nur wie gewollt hüpft, sondern sogar springt... Saban steigt natürlich bei Springer als Großaktionär ein...

Auch im Auge behalten sollte man den Italiener Silvio Berlusconi, dessen kleine Statur meiner Meinung nach Ursache für einen extremen Minderwertigkeitskomplex und so Riesenmachthunger sein könnte. Machtgeilheit und Eitelkeit sind die Voraussetzungen für eine perfekte Marionette... Seine Freundschaft zu Murdoch, der US-Regierung und Israel ( blinde Unterstützung für den Irakkrieg, Israel soll seiner Meinung nach EU-Mitglied werden, EU soll nicht mehr mit PLO verhandeln) öffnet Türen. Nebenbei kontrolliert der Kleine mit dem angeblich selbstgemachten milliardenschweren Vermögen de facto 90% der italienischen Medien und so die italienischen Massen. Woher kam das Geld für die Medienübernahmen wirklich? - Aus der gleichen Quelle wie bei Rupert Murdoch? - Wahrscheinlich nicht von den oft unterstellten "Mafia"-Kontakten. Sein Medieneinfluss garantierte ihm die Wahl zum Regierungschef in Italien, obwohl er vielen gebildeten Italienern eher peinlich ist, und die zahlreichen Anklagen wegen verschiedenster Wirtschaftsdelikte nicht sehr vertrauensbildend sind. Verurteilt wurde er bisher allerdings kein einziges Mal.

Viel wichtiger als die Namen möglicher Partner oder Marionetten, die ja bei Bedarf jederzeit ersetzbar sind, ist das Prinzip. Die obige Mediengrößen, die scheinbar immer über ausreichend Milliarden-Liquidität verfügen, deren Ursprung von kaum jemanden hinterfragt wird, und daher scheinbar unbekannt bleiben soll, kaufen im scheinbar eigenen Namen Medienhäuser und -beteiligungen. Auffallend ist auch, dass alle Mediengrößen äusserst Israel-freundlich sind. Alle wirklich erfolgreichen Menschen haben das eben gemeinsam, nicht wahr?

Relativ unabhängige Medienhäuser, die nicht verkaufen möchten, können durch restriktive Finanzierungen bewusst in Liquiditätsengpässe getrieben werden, um so einen Börsengang (und damit Einfluss für jeden, der sich die Aktien sichern kann), einen Verkauf (an Strohmänner der Drahtzieher) oder einen Konkurs (und damit Einflussverlust bzw. preiswerte Übernahme der Konkursmasse) zu provozieren.

Der Geldhahn lässt sich immer schnell abdrehen. In der Praxis kauft ein Interessent einfach den Gläubigerbanken des Medienhauses die Forderungen ab (oder 50.1% der Gläubigerbankaktien) und stellt diese kurzfristig fällig. Wenn die Liquitität fehlt, steht das Medienhaus vor dem Konkurs. Die einzige Alternative ist dann oft nur die Wandlung der Forderungen in Beteiligungen, d.h. der Interessent wird Gesellschafter mit Mitsprache- bzw. Kontrollrecht. Das scheinbar unabhängige Medienhaus wird so insgeheim ins Monopol eingegliedert.

Ohne passende Finanzierung gelingt heute keine Milliardenexpansion. Wo kommt die Finanzierung her? Welche Konditionen müssen erfüllt sein, ausser Tilgung und Zins, denn Tilgung und Zins bieten auch sichere Staatsanleihen? Wer hat immer Geld gehabt und gegen hohe Zinsen verliehen? Wo konzentriert sich auch heute das meiste Kapital? Was hat das mit der Wall Street und der US amerikanischen Politik gemeinsam?

Mittlerweile verteilen sich auch die Eigentumsanteile der 10.000 kleinen, ehemals unabhänigegen US-Radiostationen auf wenige große Mediengruppen.

Die erfolgreichsten (und damit einflussreichsten) Filmemacher lassen sich strategisch auf eine Mediencompany konzentrieren und so finanziell kontrollieren. Niemand risikiert eigene Millionen in einer Filmproduktion, wenn er sich das Kapital auch risikolos leihen kann. Aktuelles Beispiel ist das Studio "Dreamsworks", eine Kooperation von (Ex-Disney Chef Eisner Freund) Jeffrey Katzenberg mit David Geffen und Steven Spielberg.

Eigentlich würde es schon reichen, nur den internationalen Vertrieb von Filmen komplett zu kontrollieren, und so nur die Filme in die Kinos, ins Fernsehen und die Videotheken zu lassen, die in die gewünschte Richtung manipulieren. Aber warum nicht gleich auch die gesamte Produktion kontrollieren?

Fazit: Wer das Geld hat, kann die Medien, damit Manipulationspotential und so letztendlich Macht, legal und demokratisch korrekt kaufen und diskret auf eine kleine Powergruppe konzentrieren.

Kenner werden einwenden, dass Hollywood größtenteils nicht von irgendwelchen geheimen "Drahtziehern" finanziert wird, sondern von den Filmfonds der deutschen Abschreibungsbranche (100% Verlustzuweisung), also von deutschem Steuergeld. Stimmt, aber die Filmfonds haben keinen Einfluss auf den Inhalt der Produktion. Finanziert wird alles, das sich gut und vielversprechend anhört. Ein paar alte Stars, und schon werden Millionen überwiesen. Gleichzeitig wird kein Cent für deutsche Filme bereitgestellt. Diese werden über die staatliche Filmförderung notdürftig am Leben gehalten (erlauben so keine Abweichungen von der Parteilinie und kosten weiteres Steuergeld).

Natürlich will niemand unterstellen, dass die Hollywoodelite hier Einfluss auf den deutschen Gesetzgeber und seine Hollywoodfreundlichen Steuergesetze geltend gemacht hat, um so ganz schnell und immer wieder finanziell richtig abzusahnen. Insbesondere nicht, da 50% aller finanzierten Filme zwar teuer fertig produziert, dann aber nie veröffentlicht werden. Das kann den kreativ beteiligten Hollywoodgrößen egal sein kann, da diese sich ihr Millionenhonorar erfolgsunabhängig sofort aus dem Budget auszahlen lassen (sollte der Film tatsächlich unerwartet ein Erfolg werden, gibt es einen Bonus). Da höchstwahrscheinlich niemand das fertige Produkt zu sehen bekommt und künstlerische Qualität ja sowieso eine Interpretationsfrage ist, muss das Ganze nicht mal peinlich sein.

Auf den Punkt: Wer gute Kontakte zu Filmfonds hat, sichert sich z.B. ein 50 Millionen Budget für einen Film. 10 Millionen werden für das Drehbuch gezahlt (das der Hollywoodinsider selber geschrieben oder preiswert einem Taxifahrer abgekauft hat und dann teuer "überarbeitet". Qualität egal, da niemand den Film je sehen wird). Weitere 10 Millionen erhält der Regisseur (weil gute Namen die Finanzierung sichern, und der Regisseur ein guter Freund ist). Und für weitere 10 Millionen werden ein paar ausgeleierte Altstars verpflichtet (Namen, die jeder kennt, die aber schon lange keinen Erfolgsfilm mehr gedreht haben, z.B. Burt Reynolds, Jane Fonda, Grace Jones, Jessica Lang, Mickey Rourke etc.). Für die restlichen 20 Millionen wird dann in einem befreundeten Studio schnell der Film zusammengeschustert, damit alles ganz legal bleibt und der Filmfonds in Deutschland seine Abschreibungsvorausetzungen nicht verliert. Klar, das Budget wurde restlos verbraten. Alles ganz nach dem Prinzip "The Producers". Einige wenige Hollywoodinsider können sich so mit Hilfe der deutschen Steuerzahler gegenseitig Millionen zuschieben. Und das immer wieder. Tolle Sache, wenn man Hollywood-Insider ist.

Neue deutsche Steuergesetze sollen diesen Missbrauch jetzt angeblich verhindern: Es wird gefordert, dass die Finanzierer nur den Verlust abschreiben können, wenn sie auch wesentlichen Einfluss auf das Filmprojekt haben. Kein Problem: Der Filmfonds lässt die Produktion von einem Beirat überwachen. Ob diese nun den Produzenten alle Entscheidung schon vorab blanko genehmigt oder hin-und wieder aktiv Einfluss geltend macht, ist unerheblich. Wenn ein Film sowieso nie veröffentlicht wird, ist auch ganz egal, wenn irgendwelche reichen Laien ihre Ideen verwirklicht sehen wollen. Und Ideen, die der Parteilinie von Hollywood widersprechen, wagt im Hollywood-Ambiente ohnehin niemand zu äussern. Man will schließlich wiederkommen dürfen und sich die Einladungen zu den Parties nicht versauen.)

Kontrolle durch Firmenbeteiligungen

Wie oben angedeutet, kann niemand wirklich sicher sein, wer die milliardenschweren US Aktiengesellschaften und Medienriesen (sowie Banken, Industrie, Rohnstoffe, Pharma, Nahrung, Rüstung etc.) wirklich kontrolliert, wenn auch eine klare Tendenz nicht ignoriert werden kann. Natürlich gibt es Namen (z.B.: Murdoch, Redstone, Bronfman, Saban, Goldensohn, Paley, Sarnoff, Sulzberger, Meyer-Graham etc.), aber niemand kann sicher sein, ob der registrierte, öffizielle Eigentümer nun wirklich das Sagen hat oder nur intelligente Marionette ist, die entweder ihre Ansichten mit den wirklichen Hintermännern teilt oder diese treu ausführt.

Heute sind die meisten Medienbeteiligungen zudem auf multinationale Medienkonzerne und Holdings verteilt, die nur schwierig von einem Rechtsbereich zu kontrollieren sind. Ausserdem müssen Eigentumsanteile an börsennotierten Firmen in den USA nicht offengelegt werden, solange nicht über 5% Anteile auf eine Person konzentriert werden. Das bedeutet:

Zumindest theoretisch können nur 11 Personen (z.B. eine Familie) zusammen diskret 11 Aktiengesellschaften (z.B. Medienhäuser) mehrheitlich kontrollieren, wenn jede der Personen ihre Beteiligung auf maximal 4.99% Aktienanteile je AG beschränkt. M.a.W.: Jede Person hält so legal 11 diskrete Beteiligungen an z.B. Medienhäusern zu je 4.99%. Die Anteile bleiben bei Bedarf in der "Familie" und/oder können von einer kleinen Interessengruppe legal anonym kontrolliert werden.

Wer dennoch größere Volumen diskret kontrollieren möchte, registriert diese in den USA im Namen einer oder mehrerer neutralen Banken, US Holdings, Stiftungen oder Investmentsfonds, die dann auch von einer Offshore Gesellschaft, z.B. Schweizer Holding, Niederländische Antillen AG oder Liechtenstein Stiftung kontrolliert werden können. Vorteil: Die de facto Eigentumsverhältnisse einer Schweizer Offshore Holding können anonym über nicht registrierte Inhaberaktien kontrolliert werden und müssen selbstverständlich nicht offengelegt werden. Wer immer die z.B. Schweizer Holding kontrolliert, kontrolliert so auch anonym das US amerikanische Aktienvolumen. Vereinfacht: Die schweizer Inhaberaktien können diskret ausserhalb der USA bei einem Anwalt oder in einem Banksafe hinterlegt werden, um dann im Falle eines Falles über einen Anwalt oder einer Bank als Treuhänder die Eigentumsansprüche geltend zu machen. Eine Liechtensteiner Stiftung hat wie ein deutscher Verein keinen Eigentümer. Hier entscheidet ein Stiftungsrat. Dieser ist an die Vorgaben eines anonymen Stifters gebunden.

Zudem können Aktien auch anonym im Namen von Schweizer Banken gehalten werden. Dann ist z.B. die Rothschild Bank an der Zuricher Zollikerstraße oder die Shearson Lehman Bank an der Stadelhoferstraße in Zurich offiziell mit 51% an der Z Holding beteiligt, die die Mehrheit an der XY Corporation hält, die wiederum an einem TV-Sender mehrheitlich beteiligt ist.

Die Beteiligung der XY Corp. ist in den USA selbstverständlich ordnungsgemäß registriert. Ebenso die Beteiligung der Z Holding an der XY Corp. Allerdings wissen nur die Schweizer Bankiers geschützt vom Schweizer Bankgeheimnis, dass die Bankbeteiligung von 51% an der Z Holding treuhänderisch im Namen eines New Yorker Finanziers gehalten wird und nicht zum Bankvermögen gehört.

Die Eigentumsrechte an dem TV-Sender lassen sich mit viel Aufwand vielleicht bis zur Z Holding zurückverfolgen. Wer aber die Z Holding wirklich kontrolliert bleibt Schweizer Bankgeheimnis und sichert Steuervorteile.

In der Praxis sind diese Verschleierungstaktiken oft viel komplizierter über mehrere Banken, Fonds, Stiftungen, Treuhandfirmen in diversen Jurisdiktionen strukturiert.

Konsequenz:

Die Konzentration und Kontrolle der Medien auf bzw. durch eine kleine Interessengruppe ist möglich und lässt sich strategisch ohne großen Aufwand verschleiern.

Wem gehören Reuters und die anderen großen Nachrichtenagenturen?

Gegründet wurde Reuters 1851 von Samuel Levi Joseph, dem dritten Sohn eines Rabbis aus Kassel. Joseph liess sich später taufen, nahm den Namen Paul Julius Reuters an* und heiratete die Tochter eines Bankiers. Er versuchte sich zunächst mit finanzieller Hilfe seines Schwiegervaters als Buchhändler, Verleger und Journalist, leider erfolglos, um dann plötzlich 1848 nach Paris zu reisen und dort als Übersetzer in der Nachrichtenagentur eines Charles Havar zu arbeiten. Er macht sich erneut erfolglos selbstständig und kehrt schließlich nach Deutschland, jetzt Aachen, zurück. Reuters beginnt Börsenkurse mit Brieftauben von Brüssel nach Aachen zu fliegen. Als der Ex-Havar Angestellte Bernhard Wolff mit der finanziellen Hilfe von Werner Siemens in Berlin eine Nachrichtenagentur eröffnet, etabliert Reuters auf Rat von Siemens seine Agentur in London. Er beginnt Aktienkurse telegraphisch nach Paris und Berlin zu übermitteln.
*THE REUTERS FACTOR Myths and Realities of Communicology: A Scenario by Michäl Chanan. First published in Radical Science 16, Free Association Books, 1985; reprinted in Colin Chant, ed., Sources for the Study of Science, Technology and Eeveryday Life 1870-1950, Volume 2, Open University/Hodder and Stoughton, 1988

Offizielle Großaktionäre von Reuters sind nach eigenen Angaben (www.reuters.com):

- Reuters Founders Share Company 30% mit Vetorecht*
- Fidelity Investments 9%
- Legal & General Investment 4%
- Barclays Bank 3.75%
- Merrill Lynch 3.48%

Hinter diesen Investments kann sich (wie oben gesehen) perfekt versteckt werden. Schließlich wissen wir nicht, ob die Bank oder der Fonds - obwohl die Aktien offiziell im eigenen Namen gehalten werden - inoffiziell treuhänderisch tätig ist.

Das Vetorecht soll "feindliche" Übernahmen verhindern. M.a.W. Nur bestimmte, den Erben von Paul Julius Reuter freundlich gesinnte Großaktionäre werden akzeptiert.

Die Struktur aller 28.100 Aktionäre von Reuters macht die Verschleierungsmöglichkeiten deutlich:

- - Investment Gesellschaften, Trust, Stiftungen 34%
- Pension Fonds (priv. Rentenversicherungfonds) 24%
- ADS (bei JPMorgan in New York) 9%
- Banken (nicht UK) 4%
- Versicherungen 4%
- Private Aktionäre 2%
- Gemeinnützige Gesellschaften 1%
- Regierungen 1%

Die Aktionäre kommen zu 64% aus UK/Großbritannien, 19% aus den USA, 11% aus Europa (nicht UK) und 5% sind nicht identifiziert. Die Reuters Founder Shares sowie Aktien, die Angestellten von Reuters gehören, wurden nicht berücksichtigt.

Und AP - Associated Press?

Associated Press ist offiziell als gemeinnützige Gesellschaft registriert, die den angeschlossenen 1.500 US-Tageszeitungen gehört. Wer die Tageszeitungen mehrheitlich kontrolliert, kontrolliert damit auch AP.

Da es in den USA kaum noch unabhängige Tageszeitungen gibt und es oft nur ein "Blatt"* in jeder größeren Stadt gibt, wird die Mehrheit der US-Tageszeitungen von den Großverlagen der Medienriesen kontrolliert und über diese auch AP. AP teilt 1.700 US-Zeitungen und 5.000 Radio- und Fernsehstationen in den USA mit, was in der Welt passiert ist. International lassen sich 8.500 Zeitungen, Radio- und Fernsehsender in 121 Ländern von AP darüber informieren, was deren Leser und Zuschauer erfahren sollen.
*Sollte es ausnahmsweise zwei Tageszeitungen in einer Stadt geben, gehören diese oft dem selben Verlag, wie z.B. "Bild" (Arbeiterzeitung) und "Die Welt" (Angestelltenzeitung) dem Springer-Verlag

Der New York Times News Service (NYT) schickt Nachrichten, Artikel und Photos an 506 andere Zeitungen. Die Nachrichtenagentur gehört der New York Times, einer Zeitung, die von Insidern als das Sprachrohr der Drahtzieher gehandelt wird, und daher auch risikolos und karrierefördernd von allen "anständigen" Journalisten nachgeplappert werden darf/soll. (Prüfen Sie einmal, wie hoch der Anteil der Artikel dieser drei Agenturen im internationalen Teil Ihrer Tageszeitung ist!)

III. Kontrolle von Inhalt, Programm und Manipulation

Medienfreunde werden entgegnen, dass die finanzielle Kontrolle der Medienhäuser nicht bedeuten muss, dass die Lektoren, Redakteure und Journalisten zensiert oder inhaltlich in eine bestimmte Richtung gedrückt werden, als wenn derjenige, der die Musik bezahlt, nicht auch bestimmt, welche Lieder gespielt werden. Wahrscheinlich kennt jemand, der schnell Karriere machen möchte, sehr genau die Lieblingslieder.

Auch bedeute eine starke Konzentration bestimmter ethnischer oder/und religiöser Minderheiten in den Medien nicht, dass diese die Medien zu dem Vorteil der Minderheit bzw. Interessengruppe nutzen würden. Diese Mediengläubigen glauben nicht nur an die Unabhängigkeit der Journalisten von ihren Geldgebern, sondern auch an die Unabhängigkeit und Neutralität der Journalisten den eigenen Interessen, Überzeugungen und Loyalitäten gegenüber - genau wie Wirtschaftsgläubige unbedingt an die publizierten Wirtschaftsdaten glauben wollen. Und Demokratiegläubige, dass ein gewählter Politiker im Interesse seiner Wähler abstimmt, und nicht im Interesse seiner Geldgeber und Lobbys/Interessengruppen/Brüder. Ein bisschen viel glauben und zu wenig wissen wollen ?

Nehmen wir einmal irrtümlich und naiv an, dass die Eigner nur an Gewinne interessiert sind und keinen Einfluss auf die Inhalte geltend machen möchten. Dann würden die Eigner auf politischen und wirtschaftlichen Einfluss verzichten, der Milliarden wert sein könnte, und so nicht nur auf viel Geld, sondern auch auf unbeschreibliche Macht verzichten. Dieser Machtverzicht ist unwahrscheinlich, da nur große Machtgier und unbremsbarer Ehrgeiz die finanziellen Voraussetzungen für die Übernahme von Medienhäusern erst schaffen können.

Aber stellen wir uns naiv und fragen wir uns nicht nur, wer die Medien finanziell kontrolliert und so den Inhalt diktieren könnte, sondern auch, ob bestimmte Inhalte vorherrschen, die bestimmten Menschen große finanzielle und politische Macht sichern, und andere Inhalte eben nicht.

Sicher haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum die Nachrichten auf allen TV Kanälen bzw. die Schlagzeilen in den überregionalen Tageszeitungen fast immer inhaltlich identisch sind, obwohl doch sicher weltweit mehr passiert sein muss als die 3-4 Ereignisse, die "zufälligerweise" von allen Medien oft auch noch in derselben Reihenfolge präsentiert werden, obwohl die TV-Sender und Zeitungen doch angeblich in Konkurrenz stehen... Und: Was sollen uns diese Berichte zeigen, welche Gefühle hervor rufen, welche "Einsichten" vermitteln?

Ein Nachweis, wer die Medien wirklich kontrolliert, könnte demnach nicht nur über die Verteilung der Aktien und Beteiligungen erbracht werden, sondern zeigt sich vor allem auch dadurch, was in welcher Form veröffentlicht wird.

Wer wählt also aus den zahlreichen weltweiten Ereignissen aus, was dem Publikum wie präsentiert wird ? Oder besser: Was wird selektiert - und was nicht?

"Alles" kann nicht veröffentlicht werden, da Zeit (im Fernsehen) und Raum (Papier der Zeitung) begrenzt sind. Irgendjemand muss hier eine Auswahl treffen. Wer entscheidet, was mit dicker Schlagzeile auf der ersten Seite und was unter "fernen liefen" publiziert wird, welche Werbeanzeigen akzeptiert werden und welche nicht, und wer bestimmt so, welche Informationen das Publikums erhält, die letztendlich Gedanken, Meinungen und Konsum-Entscheidungen bestimmen? - Wer ist Chefredakteur, Lektor/Editor, Kommentator, Anzeigenabteilungsleiter etc.? - Wer profitiert wirklich und wem wird Profit gesichert (z.B. Konkurrenten ausschalten, in dem keine Werbung von ihm akzeptiert wird. Ohne Werbung ist kein Umsatz möglich)?

Ist eine kleine Interessengruppe in der Medienwelt genauso überproportional vertreten wie in der Finanzwelt? - Sind beide Interessengruppen identisch?

Entscheiden Sie selbst: Die wichtigsten US-Zeitungen, die unbestrittenen Meinungsmacher in den USA und oft weltweit, sind die New York Times und die Washington Post (mit ihren Presseagenturen, deren Nachrichten auch von anderen Zeitungen weltweit übernommen werden - mit Vorliebe auch von den deutschen Medien).

Die wichtigsten Fernsehstationen CBS, NBC und ABC informieren nicht nur die Amerikaner zusammen mit CNN und FOX was in der Welt passiert ist, und erschaffen so die Vorstellung, die ein Amerikaner (und alle die diese Stationen empfangen) von der Welt hat. Deutsche Fernsehstationen übernehmen oft blind die Bilder von CNN etc., ohne ein "Fake" ermitteln zu können.

Hollywood garantiert ca. 80% aller Spielfilme weltweit und damit die Unterhaltung der Bevölkerung.

Frage also: Was haben die Entscheidungsträger der New York Times, Washington Post, CBS, NBC, ABC, Time Warner (CNN, HBO etc.) und Fox (Murdoch) sowie alle großen Studios in Hollywood gemeinsam? Werden diese Medien letztendlich mehrheitlich von einer kleinen Interessengruppe kontrolliert, und kontrolliert eine kleine Interessengruppe so fast alle Informationen, die der Durchschnittsbürger nicht nur in den USA erhält? Ist es ähnlich in Europa, vor allem in Deutschland? Bestimmt eine kleine Interessengruppe, ein Informationskartell, ein Medienmonopol was wir wissen sollen - und was nicht?

FUER IHRE EIGENEN RECHERCHEN:

"Today, seven Jewish Americans run the vast majority of US television networks, the printed press, the Hollywood movie industry, the book publishing industry, and the recording industry. Most of these industries are bundled into huge media conglomerates run by the following seven individuals:
1. Gerald Levin, CEO and Director of AOL Time Warner 2. Michäl Eisner, Chairman and CEO of the Walt Disney Company (major stockholder: Carlyle Group) 3. Edgar Bronfman, Sr., Chairman of Seagram Company Ltd (Edgar M. Bronfman, Sr. "Creating a Renaissance in Jewish Life") 4. Edgar Bronfman, Jr, President and CEO of Seagram Company Ltd and head of Universal Studios 5. Sumner Redstone, Chairman and CEO of Viacom, Inc. 6. Dennis Dammerman, Vice Chairman of General Electric 7. Peter Chernin, President and Co-COO of (Murdochs) News Corporation Limited (Chernin was quite candid: "I get to control movies seen all over the world... What could be more fun?" ).
Those seven Jewish men (above) collectively control ABC, NBC, CBS, the Turner Broadcasting System, CNN, MTV, Universal Studios, MCA Records, Geffen Records, DGC Records, GRP Records, Rising Tide Records, Curb/Universal Records, and Interscope Records. I could add that Michäl Eisner could depart Disney tomorrow but the company will remain in the hands of Shamrock Holdings, whose principal office is now located in Israel".
In July 2001, AOL Time Warner announced that ....Walter Isaacson, formerly the editorial director of Time, Inc., will become the new chairman and CEO of CNN News Group.... Time Warner's publishing division (editor-in-chief Norman Pearlstine...) is the largest magazine publisher in the country (Time, Sports Illustrated, People, Fortune).
Most of the larger independent newspapers are owned by Jewish interests as well. An example is media mogul is Samuel I. "Si" Newhouse, who owns two dozen daily newspapers from Staten Island to Oregon, plus the Sunday supplement Parade; the Conde Nast collection of magazines, including Vogü, The New Yorker, Vanity Fair, Allure, GQ, and Self; (...) and cable franchises with over one million subscribers."
The Associated Press, which sells content to newspapers, is currently under the control of its Jewish managing editor, Michäl Silverman, who directs the day-to-day news reporting and supervises the editorial departments. Silverman had directed the AP's national news as assistant managing editor since 1992. He was promoted to his current job in 2000. Silverman reports to Jonathan Wolman, also a Jew, who is executive editor for the AP.
The New York Times, the Wall Street Journal, and the Washington Post. These three, dominating America's financial and political capitals, are the newspapers that set the trends and the guidelines for nearly all the others. They are the ones that decide what is news and what isn't, at the national and international levels. They originate the news; the others merely copy it. And all three newspapers are in Jewish hands.
The New York Times, with a September 1999 circulation of 1,086,000, is the unofficial social, fashion, entertainment, political, and cultural guide of the nation. It tells America's "smart set" which books to buy and which films to see; which opinions are in style at the moment; which politicians, educators, spiritual leaders, artists, and businessmen are the real comers. And for a few decades in the 19th century it was a genuinely American newspaper. The New York Times was founded in 1851 by two Gentiles, Henry J. Raymond and George Jones. After their deaths, it was purchased in 1896 from Jones's estate by a wealthy Jewish publisher, Adolph Ochs. His great-great-grandson, Arthur Sulzberger, Jr., is the paper's current publisher and the chairman of the New York Times Co. The executive editor is Joseph Lelyveld, also a Jew (he is a rabbi's son). The Sulzberger family also owns, through the New York Times Co., 33 other newspapers, including the Boston Globe, purchased in June 1993 for $1.1 billion; twelve magazines, including McCall's and Family Circle with circulations of more than 5 million each; seven radio and TV broadcasting stations; a cable-TV system; and three book publishing companies.
The New York Times News Service transmits news stories, features, and photographs from the New York Times by wire to 506 other newspapers, news agencies, and magazines.
Of similar national importance is the Washington Post, which, by establishing its "leaks" throughout government agencies in Washington, has an inside track on news involving the Federal government. The Washington Post, like the New York Times, had a non-Jewish origin. It was established in 1877 by Stilson Hutchins, purchased from him in 1905 by John R. McLean, and later inherited by Edward B. McLean. In June 1933, however, at the height of the Great Depression, the newspaper was forced into bankruptcy. It was purchased at a bankruptcy auction by Eugene Meyer, a Jewish financier and former partner of the infamous Bernard Baruch, industry czar in America during the First World War. The Washington Post is now run by Katherine Meyer Graham, Eugene Meyer's daughter. She is the principal stockholder and the board chairman of the Washington Post Co. In 1979 she appointed her son Donald publisher of the paper. He now also holds the posts of president and CEO of the Washington Post Co. The newspaper has a daily circulation of 763,000, and its Sunday edition sells 1.1 million copies. The Washington Post Co. has a number of other media holdings in newspapers (the Gazette Newspapers, including 11 military publications); in television (WDIV in Detroit, KPRC in Houston, WPLG in Miami, WKMG in Orlando, KSAT in San Antonio, WJXT in Jacksonville); and in magazines, most notably the nation's number-two weekly newsmagazine, Newsweek. The Washington Post Company's various television ventures reach a total of about 7 million homes, and its cable TV service, Cable One, has 635,000 subscribers. In a joint venture with the New York Times, the Post publishes the International Herald Tribune, the most widely distributed English-language daily in the world.
The Wall Street Journal, which sells 1.8 million copies each weekday, is the nation's largest-circulation daily newspaper. It is owned by Dow Jones & Company, Inc., a New York corporation that also publishes 24 other daily newspapers and the weekly financial tabloid Barron's, among other things. The chairman and CEO of Dow Jones is Peter R. Kann, who is a Jew. Kann also holds the posts of chairman and publisher of the Wall Street Journal.
There are only three (newsmagazines) of any importance published in the United States: Time, Newsweek, and U.S. News & World Report. Time, with a weekly circulation of 4.1 million, is published by a subsidiary of Time Warner Communications, the new media conglomerate formed by the 1989 merger of Time, Inc., with Warner Communications. The CEO of Time Warner Communications, as mentioned above, is Gerald Levin, a Jew. Newsweek, as mentioned above, is published by the Washington Post Company, under the Jewess Katherine Meyer Graham. Its weekly circulation is 3.1 million. U.S. News & World Report, with a weekly circulation of 2.2 million, is owned and published by the aforementioned Mortimer B. Zuckerman, who also has taken the position of editor-in-chief of the magazine for himself. Zuckerman also owns the Atlantic Monthly and New York's tabloid newspaper, the Daily News, which is the sixth-largest paper in the country.
... Those are the facts of media control in America. Anyone willing to spend a few hours in a large library looking into current editions of yearbooks on the radio and television industries and into directories of newspapers and magazines; into registers of corporations and their officers, such as those published by Standard and Poors and by Dun and Bradstreet; and into standard biographical reference works can verify their accuracy.... "
*Media Censorship and Control* http://www.independent-media.tv/gtheme.cfm?ftheme_id=40
*Mind Control (Propaganda) Do you watch television? How many hours a day do you spend watching T.V.? Have you ever stopped to wonder why is it that ALL OF THE NEWS STORIES ARE THE SAME NO MATTER WHICH CHANNEL IT IS? http://www.freedomdomain.com/mindconprop.html *A Classic Case Of Media Conditioning & Mind Control * http://www.rense.com/general53/clasic.htm *Media Industrial Complex* http://www.aceweekly.com/Backissüs_ACEWeekly/000921/cb0000921.html *The CIA and the Media: A Complex Relationship* http://www.stanford.edu/class/e297c/war_peace/media_war_censorship/molly_pietsch.html *War, Propaganda and the Media* http://www.globalissüs.org/HumanRights/Media/Military.asp *The Military-Mass Media Complex* http://www.independent-media.tv/item.cfm?fmedia_id=7023&fcategory_desc=Under%20Reported Silent Subliminal Mind Control http://www.rense.com/general56/contrlu2.htm MEDIA CONTROL: Who Owns and Controls It http://www.apfn.net/messageboard/03-01-04/discussion.cgi.18.html When Will the American People Expose the Media ... http://www.apfn.net/messageboard/02-03-04/discussion.cgi.64.html Defining the Elite Media http://www.apfn.net/messageboard/03-08-04/discussion.cgi.2.html The Truth Shall Make You Mad http://www.apfn.net/messageboard/02-16-04/discussion.cgi.32.html LIBERTY - US - Attacked by ..... http://www.apfn.net/messageboard/01-22-04/discussion.cgi.66.html CIA MEDIA CONTROL http://www.apfn.net/messageboard/03-21-04/discussion.cgi.34.html Don't underestimate the power of the CIA's media manipulation http://www.apfn.net/messageboard/02-07-04/discussion.cgi.151.html 9-11 URGENT: Send this message to corporate media http://www.apfn.net/messageboard/01-06-04/discussion.cgi.89.html The Lie’s the Limit? WHERE DOES IT END? http://www.apfn.net/messageboard/01-26-04/discussion.cgi.48.html Media censorship http://www.apfn.net/messageboard/03-11-04/discussion.cgi.24.html Major New Study Blasts Media Coverage of WMDs http://www.apfn.net/messageboard/03-11-04/discussion.cgi.38.html Correcting the Record About President Bush's Immigration http://www.apfn.net/messageboard/01-24-04/discussion.cgi.47.html OPERATION "CRITICAL MASS" - Media Hot List http://www.apfn.net/messageboard/03-15-
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Ein weltweites Medienmonopol muss nicht bedeuten, daß Ihre Kleinstadt-Tageszeitung direkt unter dem Einfluss und der Kontrolle der Interessengruppe steht. Der Kleinstadt-Redakteur glaubt unabhängig zu sein und ist es auch, wenn er über die Kaninchenzüchter-Versammlung und die letzten Schlägerei vor der Dorfdisko berichtet. Will er aber über nationale oder internationale Ereignisse berichten, muss er den Informationen der großen Nachrichten- und Presseagenturen oder Medienhäusern vertrauen, z.B. der New York Times, Washington Post, Reuters, AP, UPI, DPA, WELT, FAZ, SPIEGEL etc., ohne diese wirklich prüfen zu können. Die Kleinstadt-Zeitung übernimmt so gutgläubig die Vorgaben der großen Medienhäuser, mixt diese mit dem lokalen Ansehen des Redakteurs und verteilt das Ganze gutgläubig als "Fakten" an die Bevölkerung. Obwohl die Dorfzeitung also nicht von der Interessengruppe direkt kontrolliert wird, ist der überregionale Inhalt der Zeitung von den wenigen nationalen und internationalen Presse- und Nachrichtenagenturen vorgegeben. Wenn Sie es nicht glauben möchten, prüfen Sie, wo Ihre Tageszeitung die internationalen Artikel bezieht. Die Kürzel NYT (New York Times), Reuters, AP (Associated Press), DPA finden Sie in fast jeder Ausgabe. Wer diese kontrolliert, kontrolliert so auch den Inhalt zehntausender regionalen Zeitungen weltweit - mit Ausnahme der lokalen Berichterstattung über die Kaninchenzüchter.

Wer diese Kontrolle (und Macht) wünscht, muss sich nur Einfluss/Stimmmehrheit in und auf die internationalen Nachrichten- und Presseagenturen und Medienhäuser kaufen bzw. etablieren. Das ist einfach und diskret mit Hilfe von Treuhändern, Strohmännern und zwischengeschalteten Firmen möglich - s.o. und setzt nur ausreichend Kapital und Machtgier voraus.

Das Monopol lässt sich verschleiern, indem nicht eine Firma etabliert wird, die alles kontrolliert, oder aufkauft, sondern mehrere Medienhäuser in verschiedenen Nationen, die scheinbar in Konkurrenz zu einander stehen, tatsächlich aber alle von einer Interessengruppe über diskrete Treuhänder und Tochterunternehmen neutral kontrolliert werden. Und wer hat immer ausreichend Finanzmittel zur Verfügung gehabt und weiss seit Jahrhunderten, wie sich selbst die Kontrolle von Regierungen und Königshäusern verschleiern lässt?

Konsequenz:

Die gleichen Interessen, die als kleine Minderheit überproportional großen Einfluss auf die Finanzmärkte haben, haben auch die Möglichkeit, die Medien zu kontrollieren, um so de facto ein Informations- und Medienmonopol zu etablieren. Die Möglichkeit, sich risikolos Macht und Einfluss zu sichern, hier sogar die weltweite Kontrolle des Wissens und der Gedanken, Sorgen, Ängste, Träume und Wünsche der Mehrheit aller Bewohner der "zivilisierten Gemeinschaft", und damit defacto Weltkontrolle, wird aber nicht ignoriert, sondern sofort realisiert werden. Daraus folgt zwingend: Die Kontrolle ist bereits realisiert!

Ihr Autor ist ja nicht der Erste, der sich mit der Kontrolle der Weltbevölkerung durch Manipulation und Gedankenkontrolle mit Hilfe der Medien beschäftigt hat, und erkennen musste, wie einfach sich diese verwirklichen lässt - ausreichend Kapital vorausgesetzt.

Jeder Börsenspekulant ist z.B. daran interessiert, dass die von ihm gehaltenen Werte im Kurs steigen, also Gewinne bringen. Nehmen wir jetzt an, dass dieser Spekulant die große Masse zum Kauf seiner Aktien (=Kursanstieg) manipulieren könnte, ohne irgendwelche Konsequenzen fürchten zu müssen. Würde unser Spekulant darauf verzichten, oder würde er - nach ersten Manipulationserfolgen und Höchstgewinnen - versuchen, mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Masse zu erhalten und sich so mehr Milliarden und Macht garantieren, insbesondere, wenn die Manipulationen finanziell selbstragend sind bzw. zusätzliche Gewinne sichern ? Sie entscheiden.

Wussten Sie, dass das renommierte Wall Street Journal ursprünglich von zwei Börsenspekulanten (nicht Journalisten) herausgegeben wurde, die mit Hilfe der Artikel die Kurse bestimmter Aktien zum eigenen Vorteil beeinflussen wollten? Damals legal, heute illegal, aber ausgeschlossen oder nur diskreter abgewickelt? Sie entscheiden.

Aber nochmals zurück zum Inhalt:

Die großen (Buch-)Verlagshäuser wie Knopf, Simon and Schuster, Random House, Viking Press, Macmillian, Grosset & Dunlap, Bertelsmann etc. weisen die gleiche Struktur auf:

Neue Autoren werden aus einer Vielzahl von Manuskripten und Kontakten ausgewählt. In Deutschland erhalten Verlage z.B. um die 4.000 Manuskripte jährlich, von denen ca. zehn Bücher publiziert werden (und 3.990 nicht). In den USA treffen Literaturagenten die Vorauswahl, da kein Großverlag bereit ist, direkt mit einem unbekannten Autor zu verhandeln. Kein Manuskript, das den Interessen der Lektoren dieser Häuser bzw. den Agenten zu Wider läuft, hat eine Chance auf eine Veröffentlichung.

Wird es dennoch von einem kleinen, unabhängigen Verlag publiziert, wird es von den Massenmedien i.d.R. ignoriert (keine Werbung, keine Kritik) oder von hauseigenen Kritikern verrissen. Die Qualität eines Buches sichert nicht automatisch Verkaufszahlen. Nur wenn das Publikum weiss, ein bestimmtes Buch existiert, kann ein Interessent es kaufen und lesen. Kleine unabhängige Verlage verfügen nicht über ausreichend Werbeetat, um aus einem Buch einen Bestseller zu machen. Die obigen Großverlage verfügen dagegen über Millionenetats, Werbe- und PR-Abteilungen, hauseigene Medien (Fernsehstationen, Magazine), Kritiker, Vetriebsketten etc., und können so aktiv ein "passendes" Buch auf Bestsellerniveau manipulieren.

Jeder US Bestseller sichert sich auch weltweit ein großes Publikum (siehe SPIEGEL-Bestsellerliste, z.B. Goldhagen, King, Grisham, Brown etc..) und wird damit auch international zum Meinungsmacher. M.a.W.: Eine kleine Gruppe, eine "Schulklasse", von vielleicht 30 Lektoren und Chefredakteuren in New York City entscheidet, was weltweit Millionen Menschen vor dem Einschlafen lesen und folglich denken.

Was haben diese Lektoren gemeinsam? - Sie sind alle jederzeit ersetzbare, leicht kontrollierbare Angestellte in Positionen mit hohem gesellschaftlichen Status und Einfluss. Diesen Traumjob möchte niemand gerne verlieren... Widerstand gegen diskrete Weisungen von "oben" ist daher unwahrscheinlich, eine "automatische" Zensur, die "Schere im Kopf", wahrscheinlich. Anregungen (z.B. einen bestimmten Politiker zu verlegen) werden befolgt.

(Wer hier konkrete Namen der Lektoren und Chefredakteure wünscht, um bestimmte ethnische-religiöse Solidaritäten zu unterstellen bzw. abzuleiten, sollte wissen, dass sich Namen in den USA (und in GB) problemlos ändern lassen, und viele Einwanderer ihre Namen insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg neutralisiert und amerikanisiert haben, um Diskriminierung zu vermeiden, z.B. F.D. Roosevelt statt Rosenfeld, Henry Kissinger statt Avraham Ben Elazar, John F. Kerry statt Kohn wie sein Großvater, John Jay Sullivan statt Benjamin Netanyahu, Harry S. Truman statt Samuel Treumann, Erster Weltkrieg-GB-Medientycoon Lord Northcliffe statt Stern, Medientycoon Robert Maxwell statt Ludwig Hoch, Paul Julius Reuters statt Samuel Levi Joseph etc.). Viel wichtiger als die Namen der Medienmacher, sind aber die Inhalte, die von diesen immer wieder verbreitet werden. Nicht die Herkunft oder Religion der Medienmacher ist entscheidend, sondern deren Arbeit, also die Berichte, Artikel, Shows, Dokumentar- und Spielfilme etc. Wenn diese allgemein gleichgeschaltet und einer bestimmten politischen Richtung huldig sind, existiert ein Medienmonopol)

Die Schere im Kopf

Eine "automatische" Zensur findet sich so auch in den Köpfen der erfolgreichen Schriftsteller (und Drehbuchautoren, Filmemacher), schon, weil bekannt ist, dass alles andere sowieso abgelehnt wird.

Erhält ein Schriftsteller von einer Stiftung oder einem Großverlag einen Millionenauftrag, um z.B. eine Biographie zu schreiben oder ein historisches Ereignis zu dokumentieren, weiss der Schreiber, was besser unerwähnt bleibt (z.B. zahlte die Rockefeller Stiftung kurz nach Kriegsende rund US-$ 150.000, um eine offizielle Version des zweiten Weltkrieges erstellen zu lassen, deren Übersetzung weltweit auch heute noch in den Schulen der "internationalen Gemeinschaft" gelehrt wird).

Und sollte der Schreiber nicht wissen, auf was er "verzichten" sollte, werden "unpassende" Passagen später vom Lektor/Redakteur gestrichen. Sollte er dann einen zweiten Auftrag erhalten, sind ihm/ihr die unausgesprochenen "Richtlinien" spätestens jetzt bekannt, d.h. "erfolgreiche" Autoren, Filmemacher, Journalisten etc., die länger im Geschäft sind, kennen per definitionem die Regeln und befolgen sie auch. Daraus folgt: Kein Manuskript, kein Artikel, kein Film, kein Bericht, keine Information etc., die sich gegen die Interessen des Monopols richtet, hat eine Chance auf Veröffentlichung in den Massenmedien.

Die wirklichen Konsequenzen der enormen Machtkonzentration auf eine kleine Interessengruppe sind erst auf den zweiten Blick erkennbar, da diese nicht allgemein als aktive Macher und Drahtzieher bekannt sind. Jeder noch so kleine Hinweis auf eine Machtkonzentration wird (bis auf ganz wenige Ausnahmen - folgt) auf Schärfste betritten, wobei der Effekt einer derartigen Abstreitungs- und Gegendruckkampagne die Machtkonzentration als Tatsache bestätigt. Jeder Ansatz einer Kritik oder die kleinste Abweichung von den allgemeinen Vorgaben wird so sofort erstickt, wobei die aufgesetze Entrüstung und die medieninszenierten Tränen einer Flutwelle gleich jeden Kritiker umwirft und ertrinken lässt, wenn es diesem überhaupt gelingt, seine Analyse einem interessierten Publikum zu präsentieren resp. zu veröffentlichen.

Es gibt niemanden in der Politik, Wissenschaft und Wirtschaft (der "internationalen Gemeinschaft"), der sich in den letzten Jahrzehnten erfolgreich dieser Macht widersetzt hat, ohne sofort Ansehen, Position, Karriere, und ggf. auch seine Freiheit oder sein Leben zu verlieren.

Wer dagegen blind diese Interessen unterstützt, dem ist, einem Faustschen Pakt gleich, wenigstens temporär "Erfolg" garantiert. Politiker erhalten intensive Medienunterstützung (=gewinnen Wahlen) und grössere finanzielle Zuwendungen, entweder indirekt als Spenden oder direkt als lukrative Honorare für "Engagements als Festredner". Auch beliebt sind Auszeichnungen und Preise. Unternehmern werden millionenschwere (Staats-)Aufträge erteilt und finanzielle Vergünstigungen gewährt, z.B. Subventionen und Bürgschaften, die "demokratisch" über die politischen Entscheidungsträger (s.o.) genehmigt werden können. Dieser "Erfolg" kann natürlich auch jederzeit wieder "weggenommen" werden, wenn z.B. neue Forderungen nicht erfüllt werden, oder die Person ein Gewissen entwickeln und aus dem Gleichschritt fallen sollte.

Da so keine Kritik zu erwarten ist, wächst die Machtkonzentration täglich. Die Interessengruppe hält de facto einen Freibrief, eine Carte Blache, und damit eine absolute Macht, die jeden historischen Tyrann zu einer Grundschuldlehrerin degradiert.

Zusammenfassung:

(1.) Ein Medienmonopol kann Gedanken und Entscheidungen der Masse kontrollieren und sichert so unbegrenzte Macht und Kontrolle. Die Etablierung eines Medienmonopols ist langfristig möglich, ausreichend Kapital vorausgesetzt. Restriktive Gesetze lassen sich umgehen. Da eine große Kapitalkonzentration auf eine kleine Interessengruppe seit Jahrhunderten existiert, und diese nicht frei von Machtambitionen ist, muss davon ausgegangen werden, dass auch das Medienmonopol bereits realisiert ist.

(2.) Das Medienmonopol kann der Interessengruppe nur (mehr) Macht sichern, wenn es bestimmte inhaltliche Vorgaben und Regeln vorschreibt bzw. aktuell auf die Berichterstattung Einfluss nehmen kann. Die Vorgaben müssen von Angestellten kritikfrei und gleichgeschaltet umgesetzt werden. Meinungsmacher (Journalisten), die für das Monopol tätig sind, dürfen daher nur berichten, was dem Monopol (und seinen Eignern) im Endeffekt nützlich ist. Tatsachen lassen sich verschweigen, Lügen werden zur Wahrheit, Gründe lassen sich erfinden, Beweise werden überflüssig.

(3.) Langfristig garantiert das Medienmonopol der Mehrheit der Bevölkerung ein Weltbild, das diese in völliger Anhängigkeit von der Interessengruppe hält und sie so zu Sklaven macht, selbstverständlich ohne das diese sich der Abhängigkeit und des Sklavendaseins bewusst werden.

III.

Das Weltbild der Meisten oder: Manipulationen und Falschinformationen

Wer die Informationen kontrolliert, die die Meisten erhalten, bestimmt deren Weltbild und kann so deren Entscheidungen programmieren. Nicht die Entscheidungen von allen, sondern "nur" der Meisten, der Masse, der Mehrheit...

Unvorteilhafte (geschichtliche) Fakten werden ignoriert oder bei Bedarf auf Grund "neuster Erkenntnisse" passend umgeschrieben. Bezeichnungen werden geändert und schalten so jede Vergleichsmöglichkeit mit der Vergangenheit aus. Aus einer militärischen "Invasion" und "Besetzung" wird eine "Friedensmission" und "Befreiung", aus "Sozialismus" wird "Gerechtigkeit", aus "Diktatur" die schöne "Freiheit", aus staatlich verordneten Zwangsgeldern "Solidaritätsabgaben" etc. pp..

Lesen Sie unbedingt nochmals George Orwells "1984". Seine "Big Brother" - Welt ist allgemein als Metapher für technischen Kontrollen von alltäglichen Handlungen und Aktivitäten durch Computer und Überwachungssysteme, den Televisoren, bekannt und gefürchtet. Dabei wird -trotz detaillierter Analyse von Orwell - allgemein gerne vergessen, dass die Steuerung der Gedanken und Entscheidungen durch Manipulation jede politisch nicht korrekte, unerwünschte Handlung von vorneherein ausschliesst, und so technische Kontrollen weitgehend überflüssig macht. Wer nicht in der Lage ist unkonventionell zu denken, handelt kaum unkonventionell. Es fehlt an Entscheidungsalternativen.

Sehr viel genauer ins Ziel treffen dürfte daher in der heutigen Zeit der Klassiker "Brave New World" (Schöne neue Welt) von Aldous Huxley, der bereits 1932, also 16 Jahre vor Orwells Meisterwerk veröffentlicht wurde, und eine schöne neue Welt beschreibt, in der die Menschen glücklich (weil mit Hilfe von Gedankenkontrolle, Drogen und Gentechnik perfekt manipuliert) ihr Sklavendasein akzeptieren. Er schrieb im Vorwort zur englischen Ausgabe 1946:
"Ein wirklich effizienter totalitärer Staat würde einer sein, in dem die allmächtige Exekutive aus politischen Bossen und ihrer Armee von Verwaltern eine Bevölkerung von Sklaven kontrolliert, die nicht gezwungen werden müssen, weil sie ihren Dienst lieben. (Die Sklaven) ihr Untertandasein lieben zu lehren, ist in den derzeitigen totalilitären Staaten die Aufgabe der Propagandaministerien, der Zeitungsredakteure und der Schullehrer... Die grössten Erfolge von Propaganda wurden erreicht, nicht in dem zu etwas angestiftet wird, sondern indem eine Handlung verhindert wird. Großartig ist die Wahrheit, aber noch großartiger - von einem praktischen Gesichtspunkt - ist das Verschweigen der Wahrheit."

Heute sind alle Denkmöglichkeiten vorab von "Experten" (der Medien) bereits abgedeckt, egal, ob nun Geschichte, Philosophie, Psychologie sowie die anderen Wissenschaften und der Rest der Forschung. Jedermann stehen jederzeit "politisch erwünschte" Argumente zur Verfügung auf deren Basis er sich ein scheinbar "unabhängiges" Urteil bilden kann. Selbst dem Dümmsten wird so ein Gefühl von "Fachkenntnis" vermittelt.

Jede manipulationsunabhänigige, konstruktive Kritik wird ausgeschaltet, in dem Sie vorab bereits extremen Randgruppen zugeordnet worden ist. "Du redest ja genau wie ein Neo-Nazi...", oder "Was Du hier sagst, fordern auch die Terroristen...". Da niemand mit derartigen gewalttätigen "Extremisten" identifiziert werden möchte, verstummt die Kritik (auch wenn sie auf Fakten basiert, die beweistechnisch nicht widerlegt werden können).

Historisches Beispiel: Kritik: "Die Erde ist rund und keine Scheibe". Automatische Reaktion/Antwort: "Du redest wie ein Ketzer" (und nicht: "Wie kommst Du darauf? - Erkläre mir das einmal..."). Da niemand mit einem Ketzer verwechselt werden möchte und sich so automatisch Kerker, Folter und Tod aussetzen würde, wird berechtigte Kritik nicht zur öffentlichen Diskussion gestellt, logische Thesen werden nicht bewiesen. Die Erde bleibt eben eine Scheibe (und so jede eigentlich überholte Experten- und Machtposition ungefährdet bestehen).

Da das Gehirn einfach nicht mehr querdenken kann, denkt es geradeaus. Jede Handlung ist berechenbar wie die von Pawlows Hunden. Es wird blind den "politisch erwünschten" Vorgaben geglaubt und gefolgt, denn Gläubige benehmen sich. Kaum jemand fällt noch aus dem manipulierten Gleichschritt der Gedanken. Diese Gedanken-Manipulation ist daher viel gefährlicher als die technische Kontrolle. Und hier haben wir "1984" nicht nur auf dem Kalender längst hinter uns gelassen.

Die "Experten" heben die Medienvorgaben auf ein unantastbares Plateau. Einmal auf dem Plateau, ist sachliche Kritik nicht mehr möglich, ohne als "unfair", "Extremist", "Terrorist", "Rassist", "politisch inkorrekt", "charakterschwach", "antisemitisch", "paranoid", "geisteskrank", "Verräter" oder mit einem väterlichen "er hat sicherlich psychologische Probleme, die dringender Behandlung bedürfen" etc. abgestempelt zu werden. Ein derartiger Stempel bedeutet den gesellschaftlichen und finanziellen Ruin und hat nicht selten strafrechtliche Konsequenzen. Gesetze werden "passend" interpretiert und widersprechen sich. Was heute "richtig" ist, ist morgen "falsch".

Das individuelle Wertesystem (was ist gut, was ist böse, was ist richtig, was ist falsch ?) wird ausgeschaltet. Eine eigenständige Meinung zu vertreten kann gefährlich sein, führt fast immer zur Isolation und bedarf großer Anstrengung. "Wie soll ich das denn beurteilen ? - Da müsste man einen Experten fragen...". Die einzige Orientierung bieten die Informationen und "Experten" der Medien. Die Standpunkte scheinbar kontroverser Experten in Diskussionsrunden beweisen die "demokratisch, freiheitliche Meinungsäusserung", zielen aber auf den zweiten Blick immer in die gleiche Richtung. Stimmt so die Kontrolle, kann Land und Leute bei Bedarf ausgeblutet werden.

Steuergeld wird zunächst unter dem Vorwand "sozialer Gerechtigkeit" progressiv eingesammelt, um es dann in "sinnvolle" Projekte zu investieren. "Sinnvoll" ist alles, was als "sinnvoll" akzeptiert werden kann, also die Vorgaben der Drahtzieher, schöngefärbt propagiert von den Medien. Das können "Arbeitsplätze" und der "Umweltschutz" sein, muss aber nicht. Beliebt ist die Entwicklungshilfe (Geschenke, langfristige Darlehen etc.) an Drittnationen, die dann von den Medien entweder als "dringend notwendig" erklärt oder völlig ignoriert werden. Der Steuerzahler selber erhält nur das Nötigste für seine Abgaben. "Alles wird immer schlimmer...". "Aber das ließe sich mit einer leichten Steuererhöhung schon ändern..."

Kein Geheimnis: Nichts wird sich ändern, solange die Meisten den Medien vertrauen und nicht erkennen können, dass nicht Wirtschaft und Politik von den Medien kritisch kontrolliert werden, sondern diese nur ganz bewusst die Gedanken der Meisten zum Vorteil ihrer Drahtzieher programmieren wollen.

So funktionert die Volksverdummung konkret:

"Friedensmissionen" statt Krieg:

Ein Krieg sichert den Drahtzieher immer hohe Profite (Steuergeld wird in sehr teure Rüstung und Waffen investiert, die natürlich in von den Insidern kontrollierten Rüstungskonzernen produziert werden, die ihre Preise fast beliebig bestimmen können, Kriegsteilnehmer müssen sich bei den Drahtziehern verschulden, um Kriegskosten decken zu können). Es muss nicht unbedingt ein echter Krieg sein, also ein militärischer Streit bei dem es auch einen Gewinner gibt. Es reicht oft, wenn zunächst künstlich, aber diskret Unruhen und Krisen provoziert werden, die dann nur "zum Wohle aller" mit Hilfe von "Friedenstiftern" militärisch gelöst werden können. Man kann also Krieg spielen (und gutes Geld kassieren), ohne das die Bevölkerung wirklich weiss, was weit entfernt vor Ort passiert. Das Ganze lässt sich unendlich lange hinauszögern, wenn die Ausbildung, Waffen und Ausstattung der Soldaten nur schlechte Qualität haben, die Mängel aber erst im Ernstfall erkennbar sind. Stichworte: "Friendly Fire" im Irakkrieg, amerikanische Panzer und Flugzeuge während des Zweiten Weltkriegs, das US-Sturmgewehr M-16 im Vietnam Krieg, Starfighter, Jäger 90 etc. pp.

Beispiele für eine derartige Verschwendung von Menschenleben und Steuergeld waren alle Kriege seit dem Zweiten Weltkrieg. Korea, Vietnam, Grenada, Panama, Desert Storm, Somalia, Bosnia, der Drogenkrieg, der mittlerweile als Fiasko gewertet wird und in der US-Bevölkerung keine große Unterstützung mehr findet, abgelöst nach dem World Trade Center Angriff von einer frischen Hysterie, dem "Krieg gegen die Terroristen".

Die Notwendigkeit dieser Kriege kennt die Masse aus den Medien. Stichwort: "Massenvernichtswaffen": Der Rummel zeigte wunderbar, wie die Massenmedien immer wieder "unschuldig" manipulieren können.

Vereinfacht funktionierte es wie folgt:

(1.) Ein Meinungsmacher wie die "New York Times" sucht sich aus zahlreichen Reportagen einen politisch passenden Bericht aus, und bläst diesen wie wild auf (Schlagzeilen, Titelseite, siehe NYT-Reportagen von Nahost - und Terrorexpertin Judith Miller). Hier: Saddam hat Massenvernichtungswaffen, die auch Israel erreichen könnten. Bilder von Gasmasken schalten jeden klaren Gedanken aus. Gas - Israel - Auschwitz - nie wieder. Reportagen, die etwas anderes berichten, werden ignoriert oder laufen unter "ferner liefen".

(2.) Da der Bericht den Absichten der Drahtzieher entspricht (Vorwand für Irak-Invasion liefern, um "Irak mit neuer Regierung zu einem Verbündeten Israels zu machen" (Miami Herald 11.07.03), und quasi nebenbei auch noch Milliarden mit Irak-Öl und späterem Wiederaufbau zu verdienen), werden die NYT-Behauptungen von den restlichen Massenmedien (vor allem CNN, AP, Reuters, UPI etc.) wiederholt. Die NYT ist schließlich als verlässliche Quelle bekannt. Angstmacher und Krisen lassen die Auflage steigen. Jeder will gut informiert sein. Jeder "weiss" jetzt, Irak hat gefährliche Massenvernichtungswaffen, die "uns allen gefährlich werden könnten". Die Kriegsbereitschaft wächst.

(3.) Es kommt zur Invasion. Irak wird besetzt, bedroht Israel nicht mehr und wird zum Selbstbedienungsladen der Drahtzieher. Das Ziel ist erreicht. Massenvernichtungswaffen werden aber nicht gefunden.

(4.) 180% Gradwendung der Medien: Massenvernichtungswaffen existierten wahrscheinlich nicht. Wer jemals daran geglaubt habe, sei sowieso nur dumm (Jim Hoagland 30.05.03). Jeder wusste doch, es ging nur ums Öl (tatsächlich ging es auch darum, einen Erzfeind von Israel lahmzulegen). Bush und Blair geben ihren Geheimdiensten die Schuld. Irgendein Bürokrat geht in den Ruhestand, hat einen "Unfall" oder begeht "Selbstmord".

(5.) Jetzt - nachdem das Ziel erreicht ist - darf plötzlich kritisiert werden. Wer ist verantwortlich für die Missinformation ? - Haben uns die Medien getäuscht ? - Kaum jemand stellt die Frage, und wenn doch, lautet die Antwort: Nein. Nein. Nein. Niemand ist schuld, jedenfalls nicht in den Massenmedien, die sich "nur" auf die New York Times verlassen hatten, einer Zeitung, die trotz diverser Skandale, erwiesener Falschmeldungen und Propaganda von anderen Medienhäusern der "zivilisierten Nationen" der "internationalen Gemeinschaft" blind nachgeplappert wird.

Ein Deutschlandkorrespondent der NYT kündigte vor Jahren, weil er es leid war, ständig nur von gefährlichen Neonazis berichten zu dürfen, die angeblich in Deutschland großen Einfluss haben und behinderten Menschen in Rollstühlen Hakenkreuze ins Gesicht schnitzen, ständig Synagogen bedrohen und jüdische Friedhöfe verwüsten, obwohl Insider sehr wohl wissen, dass viele der Neonaziorganisationen ohne finanzielle und organisatorische Hilfe der CIA (zu DDR-Zeiten auch der Stasi) gar nicht existieren könnten, viele Nazigrößen tatsächlich V-Männer und Anstifter des Verfassungsschutzes sind, die Nazibedrohung ergo hauptsächlich ein künstlicher US-Buhmann ist, um Schuldgefühle bei den Deutschen wach zu halten, und so ständige Unschuldsbeweise in Form von blinder politischer und finanzieller Unterstützung für das "heilige" Land Israel einfordern zu können.

Anderseits ist nicht unbekannt, dass die NYT das inoffizielle Sprachrohr der Drahtzieher ist, d.h. was in der NYT steht, darf, Fakt oder Fiktion, ungestraft wiederholt werden. Wer in den Medien der "zivilisierten Nationen" der "internationalen Gemeinschaft" Karriere machen will, muss hier nur blind abschreiben und nicht zu viele Fragen stellen.

Und in der New York Times? - Die zuständige Redakteure können selbstverständlich nur unschuldig sein. Die haben sich schließlich nur "gutgläubig" auf die Recherchen einer zuverlässigen Journalistin (hier Judith Miller) verlassen. Also wird Judith Miller kritisiert, aber auch nur hinter vorgehaltener Hand und "ferner liefen", da plötzlich herauskommt, dass die Dame über erstklassige Kontakte zu den Kriegstreibern Abrahms, Feith, Perle, Wolfowitz, Luti im bzw. oder ums Pentagon, und so den Drahtziehern verfügt, und eigentlich nur Informationen wiederholt hat, die ihr diskret aus diesem Lager zugespielt worden waren. So eine verlässliche Dame hat natürlich Zukunft in den Medien und muss daher keine negativen Konsequenzen fürchten. Die "offizielle" Story scheint wichtiger als die tatsächliche Story. Das erfährt die Masse aber nur zwischen den Zeilen ("Was Times coverage tainted?" - Max J. Castro, Miami Herald 04.07.03).

(6.) Dass die Redakteure die Phantasiestories von Judith Miller bewusst aufgeblasen, und die restlichen Reportagen ignoriert haben, um eine politische Agenda (der Drahtzieher) folgsam zu unterstützen, wagt niemand zu unterstellen, und ist nur schwer zu beweisen. Man wusste es einfach nicht besser... Die Masse wird mit Liberia und Beckham abgelenkt. Und plötzlich ist alles vergessen.

(7.) 33% aller Amerikaner glauben auch Monate später immer noch (Juni 2003), die USA hätten im Irak Massenvernichtungswaffen gefunden. Und 42% waren vor Kriegsbeginn davon überzeugt, dass Saddam persönlich für die WTC-Angriffe verantwortlich sei (NYT-/CBS-News Survey März 03). Die Manipulation hat also recht nett funktioniert.

Zwischengedanke: Wenn sich Lügen von den Medien so leicht als Tatsachen in den Köpfen der Masse etablieren lassen, und auch Regierungen der "zivilisierten" Nationen keine Probleme haben, ihre Bürger mit Phantasiegeschichten zu betrügen (USA, UK, Spanien, Italien etc. vor der Irakinvasion 2003), muss man sich fragen, welche anderen Lügen der USA auch heute noch als historische Tatsachen akzeptiert werden (müssen).

Warum nehmen Historiker und unabhängige Journalisten die "Massenvernichtungswaffenlüge" nicht als Inspiration, einmal alle amerikanischen Behauptungen - vielleicht seit 1942 -, vor allem Berichte der New York Times, genauer auf Wahrheitsgehalt zu prüfen? - Weil man dann etwas herausfinden könnte, das die Reputation und Karriere kostet? - Weil es keine "unabhängige" Journalisten mehr gibt, jedenfalls nicht in den Massenmedien? - Wahrscheinlich. Aber selbst wenn jemand den Mut hätte, die offiziellen Versionen anzuzweifeln, würden die Ergebnisse ganz sicher von keinem Medienhaus publiziert werden, d.h. niemand würde jemals die Wahrheit erfahren.
Siehe auch: "Journalistic Fraud: How the New York Times distorts the News and why it can no longer be trusted" (Journalistischer Betrug: Wie die New York Times Nachrichten verfälscht und warum ihr nicht länger getraut werden kann) von Bob Kohn, einem prominenten und sehr reichen New Yorker Juden, also keinem Antisemiten.)

Natürlich war und bleibt die Massenvernichtswaffenhysterie kein Einzelfall: Plötzlich kommt auch heraus heraus (NYT 23.12.03), dass Rumsfeld & Co. bereits 1984 von Saddams "Vergasungen" gewusst und diese bewusst toleriert haben (www.nsarchive.org), weil Saddam damals schließlich ein guter Freund war. Aber genau diese Vergasungen sollen dann 2003 angeblich Grund gewesen sein, den Irak zu "befreien"... Wer Mörder handeln lässt, macht sich zum Komplizen. Wie immer werden diese Informationen erst publiziert, nachdem der Krieg bereits gelaufen ist, niemals vor der Irakinvasion im Frühling 2003.

Erinnern Sie sich noch, wie die "New Economy" (Internetaktien etc.) von den Medien 1998 - 2000 propagiert wurde, um sich dann - nach dem Zusammenbruch der Börsen - über "Experten" und "Anleger" lustig zu machen, die "gierig" in "höchst spekulative, eigentlich wertlose Aktien" investiert und verloren hätten ? - Auch hier wieder 180% Gradwendung, nachdem das Manipulationsziel erreicht ist. Die Drahtzieher (und ein paar glückliche dot.coms) konnten Milliarden mit oft wertlosen Aktien verdienen, auf die dann die manipulierte Masse sitzengeblieben ist. Vergessen werden darf auch nicht, dass mit ein wenig Know How auch bei fallenden Kursen riesige Profite erzielt werden können (Short, Leerverkauf), z.B. wenn Medien den Aktienmarkt plötzlich als "unsicher" kritisieren, und so niemamd mehr investieren möchte (Kursverfall). Auch wurde (und wird noch immer) gut an der Verschuldung vieler Anleger verdient, die Aktien auf teuren Kredit gekauft haben, und jetzt langfristig und kostenintensiv Tilgung und Zinsen zahlen dürfen.

Auf den Punkt: Redakteure selektieren täglich aus Hunderten von Berichten, was veröffentlicht wird (und was nicht). News, die passen, werden aufgeblasen, auch wenn sie noch so "phantasiereich" oder pure Fiktion sind. Solange der Redakteur sich darauf berufen kann, "gutgläubig" gehandelt zu haben, kein Problem. Seine Reputation als "unabhängiger" Journalist wird trotz der Schere im Kopf nicht angezweifelt. Die News einiger Meinungsmacher (New York Times, Washington Post, Reuters, AP-Associated Press, CNN, Reuters etc.) werden als Fakten von dem Rest (bei AP rund 15.000 kleinere oder/und ausländische Zeitungen/TV- und Radiostationen/Experten in 110 "zivilisierten" Nationen) "gutgläubig" übernommen, und dann von Milliarden Menschen als Wahrheit akzeptiert, d.h. die Manipulation, die es offiziell nicht gibt, ist erfolgreich. Stellt sich das Ganze später als Lüge heraus ("schlecht recherchiert"), wird - wenn überhaupt - vielleicht ein kleiner Journalist entlassen und eine kleine Gegendarstellung unter "ferner liefen" plaziert. Die Wirkung/Manipulation ist aber bereits erzielt und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Die Milliarden sind sicher im Sack.

"Es kommt alles heraus", wie Medienfreunde immer gerne angeben, um damit die Zuverlässigkeit der Medien als Aufpasser und Kritiker zu unterstreichen. Stimmt in einigen Fällen schon, aber komischerweise niemals vor oder während der Volksverdummung, sondern immer erst, wenn das Manipulationsziel erreicht ist. Oder die Kritik eine weitere Manipulation einleitet. Dann sind die Medien plötzlich extrem "kritisch". Und später will es plötzlich niemand gewesen sein...

Macht es wirklich noch einen Unterschied? Der nächste Gegner der Drahtzieher ist der Iran. Wieder sind es angebliche Massenvernichtungswaffen (Atomenergie), die die Krise einleiten. Wieder soll verhandelt werden. Good cop, bad cop. Wieder bauen die Medien das Feindbild auf und wollen in einer Riesenwerbeaktion die Zustimmung der Bevölkerung schaffen. Insider wissen: Der Krieg ist seit Jahren von den Hintermänner der US Regierung geplant. Diesmal mit aktiver Unterstützung durch die EU? - Evtl. in dem ein angeblicher Raketenangriff auf Israel inszeniert wird, dem von Deutschland "ewige Unterstützung" zugesagt worden war? So lesen wir dann im Spiegel Online (27.08.05), dass der Iran Langstreckenraketen habe, die auch Europa erreichen könnten.

Wieder keine Beweise, sondern nur Aussagen irgendeines Exil-Iraners. Hauptsache Angst machen. Dem Iran wird Syrien folgen bis der gesamte Nahe Osten mit seinen Öl- und Gasvorkommen inoffiziell als Groß-Israel, offiziell unter alten Namen, "demokratisiert" ist.

Ordo ab Chao, oder: Historische Krisen, die Milliarden garantier(t)en

Krisen wird es immer geben, weil diese den Drahtziehern unvorstellbare Profite sichern. Wer Profite und Kontrolle wünscht, muss daher nur eine Krise oder einen Krieg inszenieren, also Chaos schaffen, nur, um dann eine scheinbare Sicherheit und Ordnung (z.B. Frieden) in Aussicht stellen (ordo ab chao), auch, wenn das Chaos dazu erst provoziert werden musste oder nur ein Fake ist ("gefährliche Viren in fernen Ländern"). Diese Philosophie, dem Trickbuch der dunklen Machenschaften, "Il Principe/Der Fürst" von Nicolo Machiavelli, entnommen, und für zartere Seelen von Georg Gottfried Wilhelm Friedrich Hegel nochmals akademisch als "These, Antithese = Synthese" aufpoliert, zeigt sich in fast jeder modernen Krise und lässt sich vereinfacht am Beispiel einer Ehescheidung erklären:

Beide Parteien, Mann und Frau, sind sich einig und wollen die Scheidung. Das nicht kleine Vermögen ist aufgeteilt. Es müssen lediglich noch ein paar Vereinbarungen gezeichnet werden und die Scheidung ist für 1 - 2.000 Euro (Anwalt und Gebühren) preiswert erledigt. Man kann als Freunde auseinandergehen. Die Eheleute sind zufrieden, nicht aber deren Berater. Sollte sich Anwalt A jetzt weitere Honorarforderungen sichern wollen, wird er ein angebliches Problem finden, das zunächst gelöst werden muss (Krise provozieren): "Mit Punkt 3 im Vertrag sollten Sie sich aber nicht zufrieden geben, meine Dame. Da ist doch sicher noch sehr viel mehr für Sie drin!" Also muss Anwalt B auf die neue Forderung hingewiesen werden. Dieser kann seinem Mandanten jetzt empfehlen, die Forderung "des lieben Friedens wegens" zu erfüllen (und so auf weitere Honorarforderungen zu verzichten) oder diese zurück zu weisen. In diesem Fall kommt es zu einem komplizierten Rechtsstreit, der langwidrig und teuer sein kann (Krieg, Antithese). Sind sich die Anwälte (unausgesprochen oder abgesprochen) einig, den Streit so lange wie möglich fortzusetzen, wird das Vermögen der Eheleute von den Anwaltsgebühren aufgefressen. Folge: Am Ende bleibt jeder Partei noch weniger als vor dem Streit, aber die Anwälte haben gut verdient (Synthese).

Deutlich: Es existiert ein Problem oder wird passend erfunden (These). Eine angebliche Lösung wird angeboten (Antithese). Ein bestimmtes Ziel wird erreicht (Synthese).

Ein Krieg ist nichts anderes als ein Scheidungsverfahren: Obwohl sich die Bevölkerungen aller Nationen grundsätzlich einig sind und keinen Krieg wollen, wird die Regierung ständig von Beratern auf eine mögliche Kriegsgefahr hingewiesen, die nur durch Aufrüstung neutralisiert werden kann. Das sichert gute Profite für Rüstungskonzerne und Banken, die Anteile an der Industrie halten, sowie für die Berater, die entweder direkt über Aktienoptionen am Gewinn der Rüstungsindustrie partizipieren (illegal), oder eine topbezahlte Position (und auch Buchverträge mit Millionengarantien) in Aussicht gestellt bekommen (legal). Auch müssen sich die Nationen verschulden, um die zusätzliche Staatsbelastung der Rüstung zu finanzieren, was Geldgebern hohe Zinsgewinne garantiert. Da die Berater alle beteiligten Nationen so gegeneinander hetzen, reicht eine weitere Missinformation oder ein kleiner Funken, um einen "Präventivschlag" einzuleiten, der selbstverständlich mit einem Gegenschlag beantwortet wird. Es kommt zum Krieg. Es muss noch mehr gerüstet werden, d.h. noch mehr Geld fließt an Rüstungskonzerne, Banken und Berater. So konnte sich z.B. der Erste Weltkrieg aus einer Bagatelle in Sarajewo (aufgepeischt von den Medien) entwickeln, dem als direkte Konsequenz der Versailler Verträge und der Weltwirtschaftskrise der Zweite Weltkrieg folgte.

Wer sind diese "Berater" heute? Das "Ehepaar" sind die manipulierten Bevölkerungen der einzelnen Nationen. Die Berater sind ein Zusammenschluss von Drahtziehervertretern (siehe Wolfowitz & Co im US/"Bush"-Verteidigungsministerium), Politiker-Marionetten (z.B. Bush und Blair) und Massenmedien, die jederzeit Krisen provozieren und "begründen" oder ignorieren können, die dann als Handlungsvorwand genutzt werden können.

Wie wird profitiert? Steuergeld wird in eigentlich überflüssige Rüstung und Waffen gesteckt. Der Staat muss sich verschulden. Die Bevölkerung wird über Steuererhöhungen versklavt. Weitere Finanzierungen gibt es (von den Banken) nur, wenn gewisse Kompromisse eingegangen werden (siehe z.B. Erklärung von Lord Balfour 1917 - folgt). Folge: Profit, Macht und Kontrolle ist durch ständige Krisen - echt oder provoziert - garantiert.

Es ist daher für die tatsächlichen Herrscher Imperativ weltweit soviel Krisenpotential wie möglich zu schaffen (durch Medienmanipulation oder tatsächliche Konfrontation), um so bei Finanz- oder Machtbedarf jederzeit einen bereits voll akzeptierten Kriegs- oder Krisenvorwand liefern zu können, der Steuergeld von der Staatskasse in die eigene Tasche transferiert. Hier einige Beispiele aus einer unendlichen Serie:

Israel:

1917 erhält Zionist Lord Lionel Walter Rothschild von Lord Balfour 1917 ein Schreiben, in dem dieser als britischer Aussenminister den Juden das Recht geben soll, im britisch kontrollierten Palästina zu leben. Ob die sog. "Balfour Erklärung" eine Bedingung für weitere Darlehen und Rothschilds Einfluss auf den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg war (mit Hilfe seiner Wall Street-Banker und Colonel House) könnte eine unabhängige Geschichtsforschung klären (und bleibt so ungeklärt). Auf jeden Fall war Balfours sehr ungenau formulierter Zettel ein Betrug an die arabischen Kriegspartner, denen die Briten Unabhängigkeit versprochen hatten, wenn diese im Kampf gegen die Deutschen und Türken helfen würden. Während die Araber sich an die Vereinbarung hielten, brachen die Briten ihr Wort.

Gibt es einen besseren Krisengarant als Millionen von Juden in judenfeindlichen, arabisch dominierten Gebieten anzusiedeln und diesen dann auch noch Nuklearwaffen bei voller Handlungsfreiheit zu überlassen ? Vergessen wir nicht, dass die Krise in Israel (mit der PLO, Hamas etc.) - neben den US Militärbasen in arabischen Nationen - gerne als Ursache für den weltweiten Terrorismus angeführt wird, der wiederum weltweit als Vorwand für Rechts- und Freiheiteinschränkung von Milliarden von Menschen herhalten muss (Geldwäsche, Terrorgesetze, etc.).

Die ständige Bedrohung schweisst ausserdem alle Juden weltweit als "Opfer" zusammen, ein Status, der sich dann strategisch von einer kleinen Machtgruppe ausnutzen lässt (folgt).

Weil Israel immer eine Nation der "Opfer" ist, nimmt sie sich als einziger Kleinstaat das Recht heraus, UNO-Beschlüsse und Urteile des Weltgerichtshofes zu ignorieren, wenn diese für Israel nachteilig ausfallen, aber sofort weltweite Unterstützung einzufordern, wenn diese Israel Vorteile sichern. In der Regel lassen dann sofort die USA ihre Teenager für das "heilige" Land kämpfen und sterben... In Deutschland sorgen die Massenmedien dafür, dass für Israel nachteilige Urteile des Weltgerichtshofes bzw. Beschlüsse der UNO oft überhaupt nicht oder nur "unter ferner liefen" bekannt werden...

Berlin:

1945 befindet sich die Neunte Armee unter General Eisenhower auf den Vormarsch nach Berlin. Deutscher Widerstand existiert fast nicht mehr. Wer noch muss und kann, kämpft an der Ostfront. Die Amerikaner hätten ein paar Stunden später in Berlin sein können, aber Eisenhower gibt den Befehl anzuhalten. Ganz Berlin hätte amerikanisch sein können. Statt dessen lässt er die Russen in die Stadt einmarschieren, rauben und vergewaltigen. Das spätere West-Berlin wird so zur Insel im Ostblock. Warum?

Warum erhielt Eisenhower von Roosevelt den Befehl, den Russen Berlin zu überlassen und die Stadt nicht selber zu besetzen bzw. den Russen bei der Besetzung zu helfen? Einzige sinnvolle Erklärung: Roosevelt folgte den Vorgaben seiner Drahtzieher, die Vorausetzungen für einen zukünftigen Krisenherd schaffen wollten, ein Pulverfass, das angeblich jederzeit explodieren kann, und so nur durch den vereinten und kritiklosen Einsatz aller westlichen Nationen (und natürlich Steuererhöhungen und Aufrüstung) unter Führung der USA gerettet werden könne. Solange Berlin bedroht sei, sei die westliche Welt, ja seien die Vereinigten Staaten direkt bedroht. Oder wie meinte Kennedy: "Ich bin ein Berliner!"

1961 zahlte sich das "Berlin-Problem" dann auch milliardenfach aus: Das CFR Mitglied Theo Tannenwald will durchsetzen, dass Präsident Kennedy direkt ohne Zustimmung des Kongresses fast neun Milliarden US Dollar für Entwicklungshilfedarlehen leihen kann. Ohne die Möglichkeit Darlehen an Entwicklungsländer auszureichen, würde sich die Krise in Berlin verschärfen. Kennedy weist in Radioansprachen auf die gefährliche Lage von Berlin hin. Jede Zeitung berichtet: Ohne das Geld sei eine Katastrophe unausweichlich. Jeder weiss, der Präsident braucht das Geld. Die Berliner müssen gerettet werden... Warum warten die lahmen Bürokraten im Kongress denn noch ? Nachdem das gewünschte Gesetz verabschiedet ist und der US-Steuerzahler nun Zinsen und Tilgung für weitere 8.800.000.000 US-$ zahlen muss, von denen er niemals einen Cent Vorteil für sich selber sehen wird (ausser er zieht nach Israel), verschwindet die Berlinkrise plötzlich aus den Schlagzeilen. Bis zum nächsten Mal... (siehe: "The Invisible Government" von Dan Smoot, 1962)


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