GISELHER WIRSING

Der maßlose Kontinent

Roosevelts Kampf um die Weltherrschaft

 

ANHANG

Die Angriffskriege der Vereinigten Staaten

Die Vereinigten Staaten haben seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts etwa zwei Dutzend Angriffskriege geführt und Revolutionen in fremden Ländern entfesselt. Die folgende Übersicht dieser Angriffskriege erhärtet die auf Seite 186 dargelegte Verwandlung der Monroe-Doktrin aus einer defensiven Ideologie in ein ausgesprochen offensives Machtinstrument.

1846/48 führt Präsident Polk einen unerklärten Krieg gegen Mexiko. Da eine Kriegserklärung vom Kongreß nicht zu erreichen war, benutzte er die Befehlsgewalt des Präsidenten über das Bundesheer, um eine Lage zu schaffen, die den Krieg unvermeidlich machte. Noch vor seinem Abschluß erklärte das Repräsentantenhaus, in dem inzwischen die Mehrheit gewechselt hatte, "daß dieser Krieg in unnötiger und verfassungswidriger Weise begonnen worden sei". Ergebnis: USA. erhält Nordkalifornien und Neu-Mexiko.

1850/51 unterstützt die Regierung der Vereinigten Staaten zwei Piratenunternehmungen gegen Kuba, nachdem zwei Jahre vorher die spanische Regierung die Abtretung Kubas gegen eine Zahlung von 100 Millionen Dollar abgelehnt hatte. Die Piratenunternehmungen schlagen fehl, daraufhin erklären 1854 die drei amerikanischen Gesandten in Paris, London und Madrid in dem sogenannten "Ostender Manifest": Wenn Spanien den Verkauf Kubas ausschlage, hätten die Vereinigten Staaten jedes menschliche und göttliche Recht, ihm die Insel zu entreißen, "weil die Fortdauer seiner Herrschaft dort den inneren Frieden und die Existenz der Vereinigten Staaten gefährde".

1855 beginnt das erste Vorspiel des Dollarimperialismus, indem der Finanzmagnat Vanderbilt mit Zustimmung der amerikanischen Regierung in Nikaragua den Abenteurer William Walker einsetzt, der die Herrschaft in Nikaragua an sich reißt, um auf diese Weise einem Transportunternehmen der Vanderbilts auf der Landenge das Monopol zu sichern. Der ältere J. P. Morgan sah darin eine unlautere Konkurrenz, bestach Walker, woraufhin Vanderbilt einen Krieg der übrigen mittelamerikanischen Staaten gegen Nikaragua entfesselte, durch den Walker vertrieben wurde.

1887 zetteln die Vereinigten Staaten, nachdem ähnliche Versuche bereits vorausgegangen waren, eine Revolution gegen den Eingeborenenkönig von Hawaii Kalaukaua an, durch die die Vertreter des amerikanischen Finanzkapitals und der amerikanischen Regierung praktisch die Gewalt in Hawaii in die Hand bekommen. Als 1893 die Schwester Kalaukauas sich wieder unabhängig zu machen versuchte, wurde sie mit Hilfe amerikanischer Matrosen durch eine neue Revolution abgesetzt und die fünf Jahre später endgültig erfolgte Annexion der hawaiischen Inseln eingeleitet.

1896 zetteln die Vereinigten Staaten eine Revolution in Kuba an, der dann 1898 der Angriffskrieg der Vereinigten Staaten gegen Spanien folgt, durch den die Philippinen, Guam und Porto Rico der Union einverleibt werden.

Von 1899 bis 1901 führen die Vereinigten Staaten Krieg auf den Philippinen, zu den mehr Truppen aufgewandt werden müssen als zu dem Krieg gegen Spanien. Der philippinische Führer Aguinaldo war 1898 von den Amerikanern gegen das Versprechen späterer Unabhängigkeit zu einer Revolution gegen die Spanier aufgestachelt worden. Als er sich von den Amerikanern betrogen sah, kämpfte er mit seinen Filipinos zwei Jahre lang bis zur endgültigen Unterwerfung.

1901 wurde das von den Spaniern "befreite" Kuba durch das sogenannte Platt-Amendment gezwungen, den größten Teil seiner eben errungenen Souveränität an die Vereinigten Staaten abzutreten und Washington prinzipiell das Recht bewaffneter Intervention einzuräumen.

1903 entfesselt Theodore Roosevelt in der Panamazone mit Hilfe von amerikanischen Marinesoldaten eine "Revolution" gegen Kolumbien, durch die die "selbständige" Republik Panama entsteht, die von Theodore Roosevelt eine Stunde nach dem Ausbruch der Revolution telegraphisch anerkannt wird. Das Unrecht der Vereinigten Staaten war dabei so offenkundig, daß sie sich noch 1922 gezwungen sahen, an Kolumbien 25 000 Dollar Entschädigung zu zahlen.

1905 wird die Republik San Domingo durch eine von den Vereinigten Staaten entfesselte Revolution unterworfen und ihre Zollverwaltung beschlagnahmt.

1906 wird ebenfalls durch eine von den Vereinigten Staaten angezettelte Revolution das Interventionsrecht des Platt-Amendments in Kuba ausgenutzt und Marinetruppen gelandet, die dort drei Jahre bleiben. Auf diese Weise werden die Interessen des amerikanischen Zuckerkapitals endgültig sichergestellt.

1909 und dann nochmals 1912 werden amerikanische Marinetruppen nach der vorherigen Entfesselung einer Revolution in Nikaragua gelandet, wo sie bis 1925 bleiben. Dahinter standen die Kapitalinteressen der Firma Brown Bros. & Co., die praktisch alles, was es in Nikaragua überhaupt an Werten gab, beherrschte.

1911 wurde unter ähnlichen Vorwänden Honduras besetzt, wo die amerikanischen Marinetruppen bis 1919 blieben. Dahinter standen Interessen der National City Bank, d. h. der Morgan-Gruppe.

Ebenfalls 1911 wurde in Mexiko eine Revolution entfesselt, die auf die Agenten des Standard Oil Trusts zurückging, da der achtzigjährige Diktator von Mexiko, Pornrio Diaz, neuentdeckte Öllager an eine englische ölgesellschaft vergeben hatte.

1914 führten die Vereinigten Staaten einen Angriffskrieg gegen Mexiko, bei dem Vera Cruz besetzt wurde. Durch die Einschaltung der großen südamerikanischen Republiken wurde diese Intervention zunächst wieder beendet.

1915 wurden auf Betreiben der Morgan-Gruppe auch Truppen auf Haiti gelandet, die bis 1934 an Ort und Stelle blieben. Die Republik Haiti wurde von nun ab vollständig eine Domäne der National City Bank, der durch die Bundesregierung ein Monopol auf die Finanzen der Republik verschafft wurde.

1916 wurde auf Betreiben derselben Finanzgruppe San Domingo abermals besetzt. Die amerikanischen Marinetruppen blieben bis 1924 dort. Bei ihrem Abzug war die Republik vollständig unter amerikanische Finanzkontrolle gelangt.

1916/17 führte der später im Weltkrieg bekannt gewordene General Pershing wiederum Krieg gegen Mexiko, der wahrscheinlich zu Annexionen weiterer mexikanischer Gebiete geführt hätte, wenn der Weltkrieg nicht dazwischengekommen wäre.

1917 traten dann die Vereinigten Staaten in einem reinen Angriffsakt in den Weltkrieg gegen Deutschland und seine Verbündeten ein. Die als Vorwand benutzte Versenkung der "Lusitania" wurde später von maßgebendster britischer Stelle als völkerrechtlich völlig berechtigt erklärt. Die amerikanische Wochenschrift "Time" vom 17. Februar 1936 berichtet hierzu folgendes: "Die Berechtigung der Deutschen, die 'Lusitania' zu versenken, wurde von einem der höchsten britischen Marineoffiziere, dem Admiral Earl of Cork and Orrery, Kommandanten der britischen Home Fleet (1933–1935), Präsidenten der Königlichen Marinehochschule zu Greenwich und Kommandierenden Admiral der Königlichen Marine-Kriegsschule (1929–1932) zugegeben. Vor einer Londoner Zuhörerschaft, auf die sich allmählich eine tiefernste Stille senkte, erklärte der Admiral: 'Die Lusitania hätte verwendet werden können, um mit einer einzigen Reise 10 000 amerikanische Truppen zur Bekämpfung Deutschlands herüberzubringen. Wenn Frauen und Kinder durchaus in Kriegsgebieten umherkreuzen wollen, dann müssen sie das, was ihnen zustößt, erwarten. Bei der Versenkung der 'Lusitania', als Kriegshandlung betrachtet, war die deutsche Admiralität vollkommen im Recht.' Die 'Lusitania' führte außerdem Munition an Bord." Kein unverdächtigerer Kronzeuge dafür wäre möglich, daß der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten 1917 eine unprovozierte Angriffshandlung gewesen ist. Es muß hierbei erwähnt werden, daß die Vereinigten Staaten außerdem den Kriegseintritt von Kuba, Honduras, Guatemala, Panama, Haiti, Kostarika und Nikaragua mit unrechtmäßigen Mitteln erzwangen und daß sie Brasilien und einige andere südamerikanische Republiken mit Revolutionen und inneren Wirren bedrohten, falls sie sich nicht dem Krieg gegen Deutschland anschließen würden.

1921 werden die Angriffshandlungen gegen Mexiko durch eine Flottendemonstration vor Tampico fortgesetzt und 1926 nochmals Truppen in Nikaragua gelandet.

1941 wird durch einen völkerrechtlich ungültigen "Vertrag" mit dem von seiner Regierung nicht legitimierten dänischen Gesandten Kauffmann Grönland von den Vereinigten Staaten zum zeitweiligen Protektorat erklärt.

Ebenfalls 1941 wird schließlich Island mit der Begründung, es gehöre zur Westlichen Hemisphäre, auf Befehl Präsident Franklin D. Roosevelts besetzt und gleichzeitig Portugal bedroht, daß auch die Azoren demnächst von den Vereinigten Staaten besetzt werden sollen. Eine ähnliche Drohung richtet sich gegen Französischwestafrika und insbesondere den wichtigen Kriegshafen Dakar.

Im Oktober 1941 entfesseln die Vereinigten Staaten in Panama eine Revolution mit dem Ziele, den Präsidenten Arias, der Washington nicht als gefügiges Werkzeug diente, abzusetzen.

Im Februar 1942 unterstützten die Vereinigten Staaten in Uruguay den Versuch eines Staatsstreiches ihres dortigen gefügigen Werkzeuges, des Präsidenten Baldomir, gegen dessen absolute Hörigkeit von Washington sich die Mehrheit des Parlaments wandte.

 

Literatur

Das nachstehend nach Kapiteln geordnete Verzeichnis gibt die benutzten Bücher wie auch solche Zeitschriftenaufsätze an, die für diejenigen Leser, die sich mit den verschiedenen Materien eingehender befassen wollen, wertvolle Fingerzeige geben. Mehr beiläufiges Material, wie Zeitungen und Zeitschriften, das gelegentlich herangezogen wurde, ist nur durch Fußnoten im Text erwähnt und wird hier nicht mehr gesondert aufgeführt. Die in Fußnoten mit "am angeführten Ort" (a. a. O.) bezeichneten Hinweise beziehen sich auf das Literaturverzeichnis. Abgesehen von den wichtigsten amerikanischen Bucherscheinungen der neuesten Zeit standen dem Verfasser sämtliche maßgebenden amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften der letzten Jahre bis zum Oktober 1911 einschließlich zur Verfügung. Verschiedenen Stellen und Persönlichkeiten, die ihm bei der Sichtung dieses äußerst umfangreichen Materials mit großer Hilfsbereitschaft zur Verfügung sianden, sagt er auch hier nochmals seinen aufrichtigen Dank.

Zum 2. Teil

James F. Adams, The Epic of America, New York 1931.
Frederic L. Allen, The Lords of Creation, New York 1935.
——, Since Yesterday, New York 1940.
Charles and Mary Beard, The Rise of American Civilization, 2 Bde., New York 1928.
——, America in Midpassage, New York 1939.
J. B. Bishop, Theodore Roosevclt, New York 1920.
Robert Briffault, The Decline and Fall of the British Empire, New York 1938.
Carl Brinkmann, Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika, Berlin 1924.
P. H. Buck, The Road to Reunion, New York 1938.
Lewis Corey, The House of Morgan, New York 1930.
John T. Flynn, God's Gold, New York 1932.
Madison Grant, The Conquest of a Continent, New York 1936.
Adolf Halfeld, Amerika und der Amerikanismus, Jena 1928.
Quo vadis Amerika? Sammelwerk, herausgegeben von L. F. Hausleiter, Hamburg 1941; darin: G. Wirsing, Mythos und Wirklichkeit Amerikas.
Graf Hermann Keyserling, Amerika, der Aufgang einer neuen Welt, Stuttgart und Berlin 1931.
Harold J. Laski, The American Presidency, New York 1939.
Maurice Leven, Harold G. Moulton, Clark Warburton, America's Capacity to Consume, New York 1934.
Ferdinand Lundberg, America's Sixty Families, New York 1937.
Harold Nicolson, Dwight Morrow, New York 1935.
Friedrich Schönemann, Die Vereinigten Staaten von Amerika, 2 Bde., Stuttgart und Berlin 1932.
André Siegfried, Die Vereinigten Staaten von Amerika, Zürich 1928.
Josef Stulz, Die Vereinigten Staaten von Amerika, Freiburg 1934.
Frederic Jackson Turner, The Frontier in American History, New York 1920.
Thorstein Veblen, The Theory of Business Enterprise, New York 1936.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Tübingen 1922.
John K. Winkler, Morgan – the Magnificent, New York 1930.
Giselher Wirsing, 100 Familien beherrschen das Empire, Berlin 1940.
——, Engländer, Juden, Araber in Palästina, Jena 1939.
 
Zum 3. Teil
Administrative Management in the Government of the USA., Washington 1937.
J. Alsop and Catledge, The 168 Days, New York 1938.
J. Alsop and R. Kintner, Men around the President, New York 1939.
——, The Battle of the Market Place, in: Saturday Evening Post, 11. und 25. Juni 1938.
Max Biehl, Arbeitslosigkeit und Fortschrittsoptimismus, in: Quo vadis Amerika, a. a. O.
C. Brinkmann: Der Wandel der wirtschaftspolitischen Anschauungen in den USA., in: Quo vadis Amerika, a. a. O.
The Congressional Digest, Washington, Jahrgänge 1937/38.
Fortune, Februar 1940.
Ferdinand Fried, Wende der Weltwirtschaft, Leipzig 1940.
Adolf Halfeld, Hintergründe der Innenpolitik der USA., in: USA. von heute, München 1940.
Raymond Moley, After seven Years, New York 1939.
R. B. Mowat, The United States of America, London 1938.
National Resources Commitlee: The Income in the USA., Washington 1938.
Recent Social Trends in the United States, Report of the President's Research Committee on Social Trends, New York 1933.
Franklin D. Roosevelt, Looking foreward, New York 1933.
A. M. Schlesinger, The New Deal in Action, New York 1938.
Johannes Stoye, USA. baut um, Leipzig 1935.
Henry A. Wallace, Whose Constitution?, New York 1936.
G. Wirsing, USA. 1938, Aufsatzreihe in: Münchner Neueste Nachrichten 1938.
 
Zum 4. Teil
J. Alsop and R. Kintner, American White Paper, New York 1940.
Thomas A. Bailey, A Diplomatic History of the American People, New York 1940.
Bernard M. Baruch, American Industry in the War, New York 1941.
Ch. und M. Beard, Midpassage a. a. O.
Ludwell Denny, America Conquers Britain, New York 1929.
John T. Flynn, The Country Squire in the White House, New York 1940.
A. W. Griswold, The Far Eastern Policy of the United States, New York 1938.
P. Großmann, Die Monroe-Doktrin im Lichte der Gegenwart (Manuskript) 1940.
Adolf Halfeld, Die amerikanische Neutralität, in: Die Tat, Jahrgang 29, 1937.
Hubert Herring, And so to War, New York 1938.
Quincy Howe, England Expects Every American to Do his Duty, New York 1937.
John A. Kasson, History of the Monroe Doctrin, New York 1932.
Friedrich Luckwaldt, Der Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Welt macht, Berlin 1935.
S. Nearing and J. Freeman, Dollardiplomatie, Berlin 1927.
Drew Pearson and C. Brown, The American Diplomatic Game, New York 1935.
Dexter Perkins, The Monroe-Doctrin To-day, in: Yale Review, Juni 1941.
Politische Dokumente zur Vorgeschichte des Polnischen Krieges. Weißbuch des Auswärtigen Amtes Nr. 3, Berlin 1940.
Fletcher Prall, USA., The Aggressor Nation, in: American Mercury, Dezember 1938.
W. v. Rheinbaben, Die panamerikanische Konferenz in Lima, in: Monatshefte für Auswärtige Politik, Februar-März 1939.
Hans Roemer, Roosevelts Rückkehr zur Dollardiplomatie, in: Die Tat, Jahrgang 30, 1938.
Porter Sa rgent, Getting US. into War, Boston 1941.
Carl Schmitt, USA. und die völkerrechtlichen Formen des Imperialismus, in: Die Vereinigten Staaten von Amerika, Königsberg 1929.
G. Wirsing, Roosevelt als Nachahmer Wilsons, in: Die Tat, Jahrgang 30, 1938.
Carl F. Wittke, George Washington und seine Zeit, Bremen 1933.
 
Zum 5. und 6. Teil
America faces the Future, Proceedings of the Academy of Political Science, New York, Mai 1941, darin Rede von W. Knudsen.
Hanson W. Baldwin, United We Stand, New York 1941.
Brooks Emeny, The Strategy of Raw Materials, New York 1937.
Congressional Record, Jahrgänge 1939/1941.
Jerome Davis, Capitalism and its Culture, New York 1936.
Fortune, März-Oktober 1941.
F. C. Hanighen, The American Defense Program, in: Harpers Magazine, August 1941.
Munition Industry, Senate Reports 944 PT 6 (Nye-Report), 74 Congress 2nd session, Washington 1936.
H. C. Peterson, Propaganda for War, Oklahoma 1939.
Fletcher Pratt, America and Total War, New York 1941.
Porter Sargent, a. a. O.
F. Schönemann, Die Kunst der Massenbeeinflussung in den Vereinigten Staaten. Berlin 1926.
Silvanus, Präsident Roosevelt und der Krieg, in: Monatshefte für Auswärtige Politik, April 1941. – Deutschland und die Vereinigten Staaten, ebenda, Juli 1941.
Charles C. Tansill, America goes to War, Boston 1938.
Marc Twain, The Mysterious Stranger, New York 1922.
 
Zum 7. und 8. Teil
Duncan Aickman, The All-American Front, New York 1941.
Hanson W. Baldwin, United We Stand, New York 1941.
Charles A. Beard, A Foreign Policy for America, New York 1940.
J. MacCormack, Canada, Americas Problem, New York 1940.
Stephen A. Day, We must save the Republic, New Jersey 1941.
Lawrence Dennis, The Dynamics of War and Revolution, New York 1940.
Theodore Dreiser, America is Worth Saving, New York 1941.
Foreign Policy Reports, Export Import Bank Loans to Latin Arnerica, 15. Juni 1941.
G. Jentsch, Union Now-Disunion for Ever, in: Monatshefte für Auswärtige Politik, Juni 1941.
Henry Luce, The American Century, New York 1941.
Horst Michael, Ein Kontinent in Ketten, in: Das XX. Jahrhundert, August 1941.
Colin Ross, Amerika und Amerikanismus als geistig-seelische Phänomene, in: Zeitschrift für Geopolitik 1940, Heft 7 und 8.
Silvanus, Roosevelts Politik gegenüber Frankreich, in: Monatshefte für Auswärtige Politik, Oktober 1941.
Clarence K. Streit, Union Now, London 1939.
——, Union Now With Britain, New York 1940.
Paul Graf Toggenburg, Union Now, Münchner Neueste Nachrichten 1941, Nr. 93 und 112.
The British Empire, Oxford 1937.
USA. und Weltpolitik, Sammelwerk, Berlin 1940.

Amerikanische Abkürzungen
AAA = Agricultural Adjustment Act
AEF = American Expeditionary Force
AFL = American Föderation of Labour
AWVS = American Women's Voluntary Service
CCC = Civilian Conservation Corps
CIO = Committee of Industrial Organization
ICC = Interstate Commerce Commission
NIRA = National Industrial Recovery Act
NDAC = National Defcnse Advisory Committee
OEM = Office for Emergency Management
OOC = Office of Oil Coordination
OPACS = Office for Price Administration and Civilian Supply
OPM = Office for Production Management
PWA = Puhlic Works Administration
RFC = Reconstruction Pinance Corporation
SEC = Securities and Exchange Commission
SPAB = Supply Priorities and Allocations Board
TVA = Tennessee Valley Authority
WPA = Works Progress Administration
 
Personen- und Schlagwortverzeichnis
Afrika, 353, 409f., 413f., 415f.
Alaska, 395, 397f.
Aldrich, Winthrop W., Bankier, 261
Allen, Fr. Lewis, amerik. Journalist, 43f., 46f., 238f.
Alsop und Kintner, amerik. Journalisten, 232, 243, 245
Altschul, Felix, Vertreter von Lazard Preres, 261, 276, 321
American Federation of Labour, 81, 118, 120f., 161f.
Angell, Norman, engl. Pazifist, 335
Antisemitismus in USA., 426
Arias, Präsident v. Panama, 355, 456
Astor, William Waldorf, amerik. Diplomat, 60
Atlantikprogramm, 342, 371, 383, 385, 434
Azoren, 285, 411, 416
 
Baldomir, Präsident von Uruguay, 351, 456
Baldwin, Hanson W., strateg. Publizist, 270ff., 352f., 368, 444
Baldwin, Stanley, 53
Balkan, 401–404
Baruch, Bernard, Mannes, jüd. Bankier, 211, 227–230, 232, 235, 241, 245, 299, 304, 426
Beard, Charles und Mary, Publizisten, 46, 203, 206, 236
Beaverbrook, Lord, William Maxwell, 336, 340
Belmonte, bolivianischer Militärattaché in Berlin, 361
Berle, Adolph A., Unterstaatssekretär, 222, 268, 322
Bevin, Ernest, brit. Gewerkschaftsführer, 336
Birchall, F., "New York Times", 216
Birma, 396
Bliss-Lane, Arthur, amerik. Gesandter in Belgrad, 403
Bloom, Sol, Abgeordneter, 243
Brandeis, Louis Dembiz, Mitglied des Obersten Gerichtshofes, 101, 114, 143, 336
Briggs, H. W., amerik. Völkerrechtslehrer, 283
Britisch-französ. Allianz, 17
Britisch-sowjetische Allianz, 18, 437f.
Brooke-Popham, Sir Robert, Oberkommand. d. brit. Streitkräfte im Fernen Osten, 383
Bryan, Jennings, Staatssekretär, 47
Bullitt, William C., amerik. Botschafter, 106, 196, 224–227, 236f., 240, 245f., 268, 270, 273, 378, 405
Buren, van, Präsident, 71
Burenkrieg, 12, 325
Butler, Nicolas Murray, Rektor d. Columbia Universität, 215, 251, 263, 265, 303
 
Canning, George, brit. Außenminister, 180
Castillo, Jose Maria, argent. Außenminister, 234
Cardozo, Mitglied des Obersten Gerichtshofes, 143
Carmona, Antonio, portugies. Präsident, 411
Carnegie, Andrew, 46, 215, 318, 324, 326, 417
Carnegie Endowment for International Peace, 215
Carol, Exkönig von Rumänien, 425
Chamberlain, Neville, 21, 53, 225ff., 329
Churchill, Winston, 18, 50, 217, 228, 230, 241, 247, 265f., 287, 336, 338, 340, 348, 371, 383, 385, 401, 425, 436, 446
Churchill, Lord Randolph, 50
Clark, W., amerik. Senator, 354
Cohen, Ben, Mitglied des Gehirntrusts, 148, 151, 153, 221, 322
Committee of Industrial Organization, 117, 119–121, 305
Committee to Defend America by Aiding the Allies 250, 254, 261, 266
Conant, James, Präs. d. Harvard-Universität, 251, 263
Coolidge, Calvin, Präsident, 64f., 68, 73, 138
Cooper, Duff., A., 228
Corcoran, Tom, Mitglied des Gehirntrusts, 148ff., 153, 221, 251, 322
Cormick, Robert Mc., Besitzer der "Chicago Tribune", 277
Coudert, Frederic R., Rechtsanwalt, 250f., 263, 303
Coughlin, Father, Priester, 255
Crowe, Sir Eyre, 17
Cummings, Justizminister, 153
Currie, Lauchlin, Sonderbotschafter Roosevelts in Tschungking, 374, 378, 388
Curtis, Lionel, Professor in Oxford, 14, 319, 325
Curzon, Lord, 50
 
Dakar, 407, 410f., 414f., 442
Daladier, Edouard, französ. Ministerpräsident, 425
Darlan, Francois, Admiral, 407
Davenport, Russell W., Willkies Wahlmanager, 322, 435
Davis, J., Professor, 264
Davison, Morgan-Partner, 257
Dawes, Charles Gates, amerik. Diplomat, 188
Dawson, Geoffrey, Chefred, der "Times", 325, 342
Dennis, Lawrence, amerik. Schriftsteller, 426
Deutsch-französ. Friedensabkommen, 231
Dewey, Thomas, Staatsanwalt, 89, 275
Dieckhoff, H. H., deutscher Botschafter in den Ver. St., 231
Dollarimperialismus, 184–187, 350, 353f., 355f., 368f.
Donovan, Oberst William, amerik. Agent, 225, 402f., 404
Dreiser, Theodore, amerik. Schriftsteller, 426, 431
Drexel-Biddle, Anthony, amerik. Botschafter in Warschau, 225
Dubinsky, David, jüd. Gewerkschaftsführer, 120
 
Earle,G.H., amerik. Botschafter, 225
Eden, Anthony, 217, 228, 241, 325
Eduard VII., 11, 318
Eichelberger, Clark M., 251, 265
Einwanderungsstop, 61f., 81f.
England–USA., 28, 49f., 102, 205, 213–217, 225, 230, 236, 238ff., 323–344, 365, 381ff., 411, 414f., 433, 436f., 439, 441, 444, 446
English-Speaking Union, 215
 
Fall, Albert, Innenminister, 64
Farley, James, Wahlmanager Roosevelts, 221
Ferner Osten, s. Ostasien
Finnland, 405
Flynn, John. T., Publizist, 46
Foreign Policy Association, 216
Fotitsch, jugosl. Diplomat, 403
Frankfurter, Felix, Professor, Harvard Universität, 109, 146–150, 174, 221, 252f., 268, 275, 322, 335f., 339, 392
Frankreich, 227, 273f., 323, 327, 329, 381, 405–410
 
Galapagos-Inseln, 354, 395, 416
Gallup-Institut, 255, 266
Garner, Jack, Vizepräsident, 111, 156
Gaulle, de, Charles, 393, 406, 410
Gehirntrust, 109f., 146, 322, 331, 336f., 342
George V., 15
George VI., 317
Gewerkschaften, 81
Göring, Hermann, 314
Gotesky, Rubin, jüdischer Journalist, 332f.
Gould, Jay, Bankier, 44, 50, 56, 118
Graham, W. J., Abgeordneter, 229
Grant, Madison, amerik. Rassenhygieniker, 62
Greer-Zwischenfall, 287
Griswold, A. W., Historiker, 192, 195
Grönland, 284, 411, 416
Guam, 395f.
 
Halifax, Lord, engl. Botschafter in USA., 247
Harding, Präsident, 63f., 67f., 73, 77
Harriman, Averell, 193, 303f.
Harriman, Edward Henry, Finanzmann, 40, 56
Hart, Liddell, engl. Publizist, 249, 439
Hawaii, 295, 395f., 399, 453
Haye, Henry, französ. Diplomat, 407
Henderson, Leon, Preisüberwachungsamt, 300–304, 313–315
Herring, Hubert, amerik. Publizist, 198, 214, 221
Hillman, Sidney, Gewerkschaftsführer, 120, 299, 301f.
Hitler, Adolf, 21f., 24f., 288, 314, 330, 345, 362, 410, 445
Hobson, John R., Philosoph, 206
Hoover, Herbert, Präsident, 64, 67, 65, 189, 199, 252
Hopkins, Harry, 109, 123, 149, 151, 221, 244, 299, 301, 333
Hore-Belisha, Leslie, 338
Hornbeck, S. R., Leiter der fernöstl. Abt. des State Departement 195, 393
Howe, Quincy, amerik. Schriftsteller, 214
Hughes, Charles E., Vorsitzender des Obersten Gerichtshofes, 743, 157
Hull, Cordell, Staatssekretär, 111, 149, 196ff., 200, 203f., 206, 222, 227, 232ff., 268, 282, 285, 287f., 329, 350, 368, 394, 407
 
Ickes, Harold L., Innenminister, 111, 124, 149, 232, 251, 300
Indien, 383ff., 395, 400
Indore, Maharadscha von, 372f.
Industrial Mobilization Plan, 172, 212, 291
Insull, Samuel, 139
Irland, 411, 417
Ironside, William Edmund, brit. General, 18
Island, 286, 400, 411, 416
Isolationismus, 27, 187f., 205f., 214, 255, 260, 271, 289, 312, 421
 
Jackson, Bundesanwalt, 149
Japan
– Außenpolitik, 19f., 386, 389f.
– Innere Entwicklung, 386ff.
– Verhältnis zu USA., 191f., 193 bis 196, 243ff., 374–381, 390 bis 396, 399f., 443f., 445f.
Jerome, Jenny, Mutter Churchills, 50
Johnson-Akt, 199
Johnson, Hiram, Senator, 205
Johnson, Hugh, General, 126
Jones, Jesse, 69
Judentum in USA., 38, 44f., 62, 65, 101f., 168, 205, 210–213, 323, 325, 327, 340, 372, 426, 429
 
Kamtschatka, 398, 412, 417
Kanada, 233f., 370–372, 412, 416
Katholizismus in USA., 45
Kauffmann, dänischer Gesandter in Washington, 284
Kearney-Zwischenfall, 287
Kellogg-Pakt, 190
Kemmerer, Edwin, Finanzberater, 188
Kennedy, Joseph, amerik. Diplomat, 106, 224f.
Keynes, J. M., Professor, 374
Keyserling, Graf Hermann, 77
King, Mackenzie, kanadischer Ministerpräsident, 370
Knox, Frank, amerik. Marineminister, 275f., 286f., 301
Knudsen, William, General Motors, Aufrüstungsausschuß, 297, 299ff., 303f., 309, 313f.
Konoye, Fürst Japan. Ministerpräsident, 394
Krock, Arthur, amerik. Publizist, 326f.
Kurusu, jap. Diplomat, 394
 
Lafayette, französ. General, 32, 407
La Folette, Philipp, 277
LaGuardia, Bürgermeister von New York, 164, 260ff., 264, 266f., 276f., 300, 303
Lamont, Thomas, Morgan-Partner, 68, 70f., 74, 193, 196, 211, 216, 250f., 253f., 256l., 258f., 305, 327, 348f., 380
Landis, James, 149
Landen, Alfred, Präsidentschaftskandidat, 150, 220
Lansing, Robert, Wilsons Staatssekretär, 249
Laski, Harold, jüdischer Professor, 65, 147, 336
Lattimore, Owen, Sondergesandter in Tschungking, 378
Laval, Pierre, 407
Lazard, Freres, französ. Bankhaus, 321
League for Peace and Democracy, 212
League of Nations Association, 21ß
Leahy, William D., Admiral und Botschafter, 406f., 410, 442
Lehman, Bankhaus, 105f., 261f.
Lehman, Herbert, Governor von New York, 69, 105f., 164, 262
Lewis, John, Vorsitzender der CIO, 119ff., 155, 312
Lewis, Sinclair, amerik. Schriftsteller, 231, 412
Liberia, 413, 417
Lima, Konferenz in, 350
Lincoln, Abraham, Präsident, 51, 55
Lindbergh, Oberst Charles, 120, 255, 260, 271, 289, 312, 421
Lippmann, Walter, amerik.-jüd. Publizist, 211, 259
Litwinow-Finkelstein, Maxim, 200
Lothian, Philip Lord, engl. Botschafter in Washington, 214, 250, 282, 324f., 329f.
Lubin, Isador, Arbeitsministerium, 149
Luce, Henry, Verleger von "Life", "Fortune", "Time", 258, 321, 331f., 341, 357, 382
Ludlow, amerik. Abgeordneter, 210
Lukasiewicz, Julius, polnischer Botschafter, 236, 240
Lundberg, Ferdinand, Publizist, 56, 63, 256, 259
 
Mahan, Alfred, amerik. Marineschriftsteller, 247, 349, 439f., 445
Mandschurei, 193f.
Marshall, George Catlet, General, Chef des amerik. Generalstabes, 268
Marxismus, 45f., 59
Mellon, Andrew W., Bankier und Schatzsekretär, 61–67, 72, 74f., 306
Messersmith, amerik. Diplomat, 223
Mexikanisch-amerikanischer Krieg, 280f., 452, 454f.
Meyer, Eugene, Bankier, 229
Milner, Lord Alfred, 323, 325
Moley, Professor Raymond, Columbia Universität, 110, 126, 148f., 196, 224, 322
Monroe-Doktrin, 29, 178–186, 335, 350, 360f., 370, 449, 452
– asiatische, 385, 388–401, 411
– europäische, 178f., 449
Morgan, Arthur E., Vorsitzender der TVA, 139
Morgan, Henry Sturgis, 68
Morgan, John P., 38ff., 46f., 49, 51, 55, 56, 74, 193, 244, 252, 254, 257, 259f., 261ff., 264, 266, 327, 339, 344
Morgenthau, Henry, Schatzsekretär, 333
Morrow, Dwight, ehem. Teilhaber
Morgans, 65f., 68, 74, 188, 257
Murray, Philip, Vorsitzender der CIO, 120
Mussolini, Benito, 19
Matal, 352f., 414
 
National Defense Advisory Commission, 298f.
National Industrial Recovery Act, 116, 315
National Security Leage, 254
Nelson, Donald, Rüstungsausschuß, 301
Neutralitätsgesetzgebung, 29, 203f., 235, 282, 287f.
New Deal, Außenpolitik des, 199
– Erosion, 131–135
– Gerichtshof, 142–146
– in China, 374, 388
– Landwirtschaft, 126–130
– Prinzipielles, 87, 114ff.
– Projekte (Tennesseetal), 136–141
– Soziale Maßnahmen, 121ff.
– Verfall des, 157
Noguès, französ. General, 406
Nomura, Hishisaburo, jap. Admiral, 394
Norris, Senator, 138
Nye, Gerald T., Senator, 202, 254, 260
 
Office for Production Management, 299, 305, 308f.
Office of Emergency Management, 299
Oliphant, Mitgl. des Gehirntrustes, 149
Oran, 406
Ostasien, 189–196, 208, 219f., 243 bis 245, 288, 372–400, 433, 443, 445
 
Page, W. H., amerik. Botschafter in London während d. Weltkrieges, 257
Panama, Konferenz in, 350
Panamerikanische Konferenz in Havanna, 200, 350
Panamerikanische Konferenz in Montevideo, 200
Panamerikanische Konferenz in Lima, 233f.
Parker, Gilbert, 188
Patagonien-Dokumente, 360
Paul, Prinzregent von Jugoslawien, 401, 403
Perkins, Miss, Arbeitsminister, 119
Pétain, Henry Philippe, 406f., 409f.
Peter v. Jugoslawien, 403
Peterson, H. C., amerik. Professor, 343
Philippinen, 192, 200, 379, 394, 396, 453
Platt-Amendment, 200
Plutokratie, amerik., 38–56, 64–69, 74, 79, 82–85, 87–90, 95, 139f., 163, 176, 188, 193, 229, 248–268, 289, 304–307, 309, 321, 372–374, 435f.
Polk, Frank L., ünterstaatssekretär, 251
Polk, James, Präsident, 33, 280f.
Potocki, poln. Botschafter, 236
Prohibition, 76–79, 429
Puritanismus, 43–46, 77, 85, 173, 427–431
 
Reynaud, Paul, 329
Rhodes, Cecil, 41, 215, 323fT.
Roberts, Bundesrichter, 143
Roberts, Kenneth, amerik. Schriftsteller, 334
Rockefeller, John D., 37, 43, 380
Rockefeller, Nelson, USA.-Agent in Südamerika, 363
Rockefeller, öltrust, 264f.
Rogerson, Sidney, engl. Schriftsteller, 249
Roosevelt, F. D., Abstammung, 48, 99f.
– -Doktrin, 332
– Laufbahn, 102–105
– Psychologie von, 169–174, 403f.
– Versuch der Diktatur, 151–157
– Wahlen, 105–108, 274–278
Da Franklin D. Roosevelt fast auf jeder Seite des Buches vorkommt, sind nur die Hinweise aufgenommen, die sich auf seine Persönlichkeit in allgemeiner Form beziehen.
Roosevelt, Eleanor, 99, 167, 321
Roosevelt, Theodore, Präsident, 39–42, 47, 49, 55–58, 175, 187, 247, 353, 454
Rosenman, Samuel, Oberrichter von New York, 109, 221, 301, 322
Ross, Colin, 432
Runciman, Lord, 21
Rush, Rieh., amerik. Gesandter in London, 180
Rydz-Smigly, Eduard, poln. Marschall, 425
 
Salazar, Oliveira, 411
Sassoon, Sir Victor, Bankier, 372fT.
Schiff, Jakob, jüd. Finanzmann, 40, 44
Schmitt, Carl, Professor, 190
Siegfried, André, französ. Schriftsteller, 82, 407
Simon, Sir John, 194
Simowitsch, Duschan, 401f.
Singapur, 244, 381f., 393f., 398, 412, 415
Smith, AI, Governor von New York, 68f.
Smuts, Jan Chr., General, 339
Sowjetunion, 18, 199f., 397ff., 401, 417, 433, 437f., 440ff., 451
Spanien, 20, 355
Spanisch-amerik. Krieg, 175f., 192, 453
Spring-Rice, Sir Cecil, engl. Botschafter, 102
Stalin, Josef, 396
Stead, T. W., amerik. Schriftsteller, 324
Steed, Wickham, Herausgeber der "Times", 319
Steinbeck, John, amerik. Schriftsteller, 420
Stettinius, Edward, Leiter des Kriegsbeschaffungsamtes, 245, 257, 298f., 301, 303f., 308
Stimson-Doktrin, 189
Stimson, Henry L., Staatssekretär und Kriegsminister, 68, 147, 177, 189f., 250ff.,
253f., 257f., 275, 277, 301, 375, 445
Stone, Harlan, Vorsitz, des Obersten Gerichtshofes, 143, 157
Streit, Clarence, amerik. Publizist, 379–323, 327, 332, 343, 345, 385
Straus, Jesse, amerik. Botschafter, 105ff., 224
Stützpunkte in Südamerika, 350 bis 355, 368f., 416
– im Atlantik und Afrika, 410–415
– im Pazifik, 395f.
– allgemein, 397ff., 415ff.
Südamerika, 180ff., 188, 200–202, 234f., 246, 286, 299, 320, 350 bis 369, 400, 414, 416, 433, 451ff.
Sulzberger, Verleger der New York Times, 258
 
Taborda, argent. Abgeordneter, 361
Taft, Senator, 274
Taft, William H., Präsident, 39, 64, 67, 143, 252
Tennessee Valley Authority, 136 bis 141, 277
Thailand, 393, 395f.
Thompson, Dorothy, 231, 259
Togo, Shigenori, 247
Tojo, General, Hideki, 3!)4
Tschiang Kai-schek, Marschall, 19, 374, 379, 386, 389f.
Turner, Fredcric J., amerik. Soziologe, 33
Twain, Mark, amerik. Schriftsteller, 290
Tweedsmuir, Lord, 325
 
Valera, de, Eamon, irischer Ministerpräsident, 411
Vandenberg, Arthur Hendrick, Präsidentschaftskandidat, 275
Vanderbilt, Cornelius, 39, 47
Vansittart, Sir Robert, 225f., 230f., 211
Veblen, Thorstein, Professor, 265
Victoria, Queen, 11ff., 15, 318
 
Wallace, Henry, Vizepräsident, 111, 128ff., 137, 141, 301
Wang Tsching-wei, 386, 389
Warburg, James, Bankier, 161f.
Warburg, Felix, Bankier, 216, 261
Weber, Alfred, Professor, 14
Welles, Sumner, Unterstaatssekretär, 106, 201, 222f., 232, 268, 322
Weltwirtschaftskonferenz, 199
Weygand, Maxime, General, 406
Wheeler, Burton, Senator, 156, 254
White, William Allen (s. William Allen White-Komitee)
Whitney, Richard, Präsident der New Yorker Börse, 123
Wilde, Oscar, 31f.
William Allen White-Komitee, 216, 251ff., 256, 321
Willingdon, Lord, Vizekönig von Indien, 365
Willkie, Wendell, 139f., 210, 251, 276–279, 322, 333, 339, 346
Wilson, Hugh, amerik. Diplomat, 225, 231
Wilson, Thomas Woodrow, 17, 28, 100f., 228f., 257f., 266, 279, 343ff., 364
Winant, John G., amerik. Diplomat, 150, 336f.
Wladiwostok, 398f., 412, 417
Wolfe, Thomas, amerik. Dichter, 418, 421
Woodring, Harry, ehem. amerik. Kriegsminister, 27af.
Woodward, Gh., Konteradmiral, 398
Works Progress Administration, 123–126, 162, 221
 
Young, Owen D., Morganpartner, 66, 303

Weitere Werke von Giselher Wirsing
Der maßlose Kontinent
Roosevelts Kampf um die Weltherrschaft 110. Tausend
 
 
Fremdsprachige Ausgaben
Finnland W. Soderström, Helsinki
Frankreich Bernard Grasset, Paris
Generalgouvernement Osteuropäische Verlagsanstalt, Krakau
Niederlande De Lage Landen, Brüssel
Protektorat Orbis-Verlag, Prag
Schweden Dagens Bocker, Malmö
Spanien Graficas Afrodisio Aguado, Madrid
Ferner werden eine italienische und eine bulgarische Ausgabe vorbereitet
 
Engländer, Juden, Araber in Palästina
5. Auflage. Mit 13 Abbildungen und 9 Karten
 
Zwischeneuropa und die deutsche Zukunft (vergriffen)
 
Deutschland in der Weltpolitik (vergriffen)
Eugen Diederichs Verlag Jena
 
 
Im Verlag Knarr & Hirth, München, erschien vom gleichen Verfasser
"Köpfe der Weltpolitik", 1934 (vergriffen)
"Der Krieg in Karten 1939/41", 4. Aufl., 1942, 400. Tsd.
"100 Familien beherrschen das Empire", 1940, 120. Tsd. (vergriffen)

Die aktive deutsche Monatsschrift

Herausgegeben von

Giselher Wirsing und E. W. Eschmann

"Das XX. Jahrhundert" hat von seinem ersten Heft an bewiesen, daß es eine der modernsten und aktivsten Zeitschriften der Gegenwart ist, die, großräumig und vielseitig in der Anlage, in ganz neuer Art Wesen und Wirken der Zeit begreifen lehrt. Weitblickend in der weltpolitischen Unterrichtung, reich in der Deutung der wesentlichen Erscheinungen unsrer Zeit, lebendig und streng in Form und Stil, bietet sie anregende Beiträge zu den Brennpunkten unsres kulturellen Lebens. Durch hervorragende künstlerische Farbdrucke und durch das ausgezeichnete reiche Bildmaterial erhält sie ein einmaliges Gepräge und vertieft das Verständnis für die geistigen Zusammenhänge. Das Verdienst dieser Zeitschrift ist es, die gegenwärtigen Ereignisse jeweils in den großen Rahmen des weltpolitischen Geschehens hereinzustellen und Beiträge zu vermitteln, die den Blick auf die inneren Zusammenhänge lenken.

Reichssender Wien

EUGEN DIEDERICHS VERLAG JENA


zurück zu TEIL IX