~zur�ck zum Inhaltsverzeichnis~
Kapitel 6
It�s breaking my Heart


>Oh man, wie sp�t isses denn??!!<
Lynn setzte sich auf um auf den Wecker zu sehen.
>Was...erst 6???<
�Uff...", damit lie� sie sich wieder zur�ck auf ihr Bett fallen.
>Ich komm mir vor, wie nach ner Woche schlafen...<
Irgendwie tat ihr alles weh. Vor allem der R�cken.
Hatte sie so komisch gelegen?!
>Hmm...Was mach ich denn etz...schlafen kann ich nimmer.
Ich bin dazu viel zu wach!?<
Sie stand auf und ging erst einmal ins Bad.
Danach schlich sie leise ins Wohnzimmer, um zu sehen ob Lily noch schlief.
Doch von Lily keine Spur.
>Schei�e...wo ist er denn etz wieder. <
Irritiert starrte sie auf die Couch, als sie pl�tzlich von einem Arm gepackt wurde.
�Aaaaaahhhh!"
�Bsst...it�s only me!"
Linde stand hinter ihr.
Es war sein Arm gewesen.
Er legte den anderen ebenfalls  um ihre H�fte und zog sie zu sich.
"Where do you come from?" fragte sie ihn.
�I was...outside... I wanted to get some fresh air.
I can�t sleep anymore."
�Me, too!"
Sie versuchte �ber ihre Schulter nach hinten in Mikkos Gesicht zu schielen.
Doch das scheiterte kl�glich.
Sie konnte sich weder umdrehen noch weg, so fest hielt er sie an sich gepresst.
Zusammen mit ihr drehte er sich um und schob sie dann vor sich her in Richtung ihres Zimmers.
Erst jetzt lie� er etwas lockerer, so dass Lynn sich umdrehen konnte.
>Aha, aha...<
Ihr blickt schweifte �ber seine nackten Beine.
Er trug nur Boxer-Shorts und sein T-Shirt von gestern.
Lynn w�re so auf alle F�lle erfroren, deshalb hatte sich auch ihren sch�nen warmen und kuscheligen Pyjama an.
Nat�rlich einen Karierten, denn alle ihre Pyjamas waren kariert.
Sie konnte deshalb gar nicht verstehen, dass es ihn nicht fror, aber da gab es ja noch diese mysteri�se Sache mit den Finnen und dem Frieren.
Mikkos H�nde fuhren ihr durch das Haar, welches ganz verwuschelt war.
Dann zog er ihren Kopf an seine Brust und dr�ckte sie an sich.
Lynn legte ihre Arme um ihn und kuschelte sich noch mehr an seinen Oberk�rper.
Er hob sie hoch und hielt sie in den Armen.
Im Gegensatz zu ihm, war sie ziemlich klein.
Sie musste fast 1 � K�pfe in die H�he schauen.
Lynn schlang die Beine um ihn und legte ihre H�nde in seinen Nacken.
So trug er sie durch die Wohnung in ihr Zimmer.
Auf dem Bett setzte er sie wieder ab.
Sie sahen sich in die Augen und versanken in denen des anderen, wie schon so h�ufig.
Irgendwann lagen sie unter der Bettdecke.
Sie hatte noch immer die Arme um seinen Hals.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, die Wangen und die Nasenspitze.
Dann stupste er mit seiner Nase ihre und legte seinen Kopf etwas schief.
Danach tanzte seine Zunge ganz z�rtlich �ber ihre Lippen bis sie sich bis in ihrem Mund vorgetastet hatte.  
Dann k�sste er sie wild.
Lynn kraulte liebkoste ihm dabei den Nacken, was ihn nur noch wilder machte.
Seine Hand glitt �ber ihre Wange zum Hals und von dort zu ihrer Brust
Als er die Rippen entlang strich und bei ihren H�ften ankam, begann Lynn langsam �leicht" nerv�s zu werden.
So weit war sie mit ihrem Ex-Freund in 2 Monaten nicht gekommen, wie jetzt mit Linde in nur 4 Tagen.
Doch der war nicht zu bremsen.
Auch seine andere Hand legte den gleichen Weg zur�ck und ging noch weiter.
�ber ihren Oberschenkel und zur�ck zu ihrem Po.
Lynn streichelte ihn ebenfalls, da wo ihre H�nde hinkamen und die erreichten nur seinen R�cken, seine Arme und sein Gesicht.
>Oh man...<
Sie war schrecklich aufgeregt, so wie noch nie in ihrem Leben.
>Oh, man! Was mach ich blo�?
Eigentlich m�sste ich ihm sagen, dass..<
�Hey...?!"
Zu sp�t!
Mikko sah sie mit einem pr�fenden und ein wenig besorgten Blick an.
Er hatte die Gabe immer gleich zu merken, wenn mit Lynn etwas nicht stimmte.
�What�s the matter with you?! Am I too fast for you...?!"
�No...no...it�s just...that...<
>Wie sag ich ihm das etz?!<
Sie grinste ihn ziemlich verlegen an und dann hatte er schon verstanden, was sie auf dem Herzen hatte.
Er fl�sterte ihr ins Ohr:
�You�re still a vergin?!"
�Hmmm...!"
�Can�t believe that...such a beautiful girl...still..., but that�s ok.
You don�t have to feel ashamed!"
�I know!"
�Well...do you really want it, then?"
Lynn nickte nur wieder und gab dann ein �Yes� hinterher.
Z�rtlich streichelte er ihr Gesicht und k�sste sie liebevoll auf den Mund.
�Thank you! For this wonderful present you wanna give me.�
Sanft fuhr er dann mit seinem Lippen ihrem Hals hinunter.
Lynn bekam am ganzen K�rper G�nsehaut.
Sie kam sich so unbeholfen vor.
�You do not have to be afraid!
Sie wollte Linde auch etwas Gutes tun, aber wusste sie nicht genau wie...
So �berlie� sie ihm einfach die F�hrung.
Seine Hand streichelte ihre Brust und fuhr dann hinauf, um die Kn�pfe ihres Pyjamaoberteils zu �ffnen.
Er befreite Lynn davon.
�Princess", fl�sterte er ihr dabei ins Ohr, �Tell me if you don�t like something I do!
Or if you do no more want it or anything else, ok?!"
Lynn nickte!


Zensur

Sorry!! Aber hier wurde gnadenlos zensiert.
Die Stelle ist ziemlich pikant und bevor jemand Schwierigkeiten bekommt nehm ich lieber ein St�ckchen aus dem Geschehen heraus.
Wenn ihr genau wissen wollt was hier gerade passiert, dann mailt mir.
[email protected]
Allerdings gebe ich das komplette Kapitel net so schnell heraus.
Da kommt schon ein kleiner Check up dazu.
Das m�sst ihr bitte verstehen.
K�nnt ja jeder kommen und sich die komplette Geschichte unter den Nagel rei�en und sie dann wom�glich als seine ausgeben.
Das klinkt zwar ziemlich paranoid, aber alles ist m�glich im Internet.
Deshalb also ein Check up.
Betrifft allerdings nur Leute, mit denen ich bisher nicht in Mail-Kontakt stand.
Danke!


Linde wollte aufstehen.
Sie hielt ihn am Arm fest und sah ihn verwirrt an.
�I�ll come back, baby!" sagte er ihr mit einem L�cheln.
W�hrend er im Bad verschwand, ordnete sie die Bettdecke und den Rest des Bettes wieder.
Es war total unordentlich und verdreht. Und sie hatte gar keine Ahnung wie das passiert war.
War ja auch egal, sie war gl�cklich.
So gl�cklich wie noch nie in ihrem Leben.
Nachdem sie das Bettzeug wieder einigerma�en in Ordnung gebracht hatte, fiel ihr der Wecker wieder ein.
>Das Schei�-Ding hat fast alles zerst�rt. Ich hab das Ding schon immer gehasst. Irgendwann musste ja mal was schlimmes passieren.<
�Du Schei�-Deppen-Teil!" Lynn redete mit ihrem Wecker, den sie in die H�nde genommen hatte, um ihn das Wecken zu verbieten.
�Ich wusste es doch, dass du nur �rger machst.
Das wusste ich schon vom ersten Tag an.
Und jeden Tag in der Woche machst du mich mit deinem Gebimmel wahnsinnig. Vor allem f�ngst du mit dem Mist immer dann an, wenn ich richtig gut schlaf.
Ich hasse dich!!!"
Sie sa� mit dem R�cken zur T�r und bemerkte Linde nicht.
�What do you do?!"
Sie zuckte zusammen, denn sie hatte ihn nicht zur�ckkommen h�ren.
������������hm..." Ein verlegenes Grinsen und dann:
�Nothing!"
Das Grinsen wurde noch viel l�cherlicher und Mikko begann mal wieder zu lachen.
�You only talk to your alarm clock?!"
Sie zog eine Schnute.
�Was it this clock that rang while we had sex?! I didn�t really recognize it!"
�Yes it was my stupid, fucked off alarm clock, which I always hated!
And now even more!"
Sie sah den Wecker wieder ganz b�se an, was Linde weiterhin am�sierte.
Seine Shorts hatte er mittlerweile wieder an.
Und auch Lynn angelte sich ihren Slip, um ihn anzuziehen.
Dann kam Linde wieder ins Bett gekrabbelt, nahm ihr den Wecker aus der Hand und zog sie in seine Arme.
�Hey, princess, it is not the end of the world that it rang while we were� �h� busy.", Er sah sie �berw�ltigt an.
Lynn kuschelte sich an seine Brust und spielte mit seinen Dreads.
�Or haven�t you enjoyed?!" fragte er sie.
�Doch...�hm...well I really liked it�
Linde grinste breit und dann k�sste er sie
Dann spielte er wieder einmal mit ihren Haaren
�It was the most stunning sex I�ve had for a very long time! Thank you for this beautiful present, that you have given to me."
Das verdiente einen Kuss
Linde konnte verstehen, dass sie es nicht gleich den Himmel hinauf lobte. Dennoch l�chelte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Er spielte auch mit ihren Haaren.
Sie gab ihn einen Kuss auf die Brust.
Eigentlich wollten sie beide wieder schlafen, doch keiner brachte es zu Wege.
Nachdem sie noch eine ganze Weile stillschweigend nebeneinander lagen und jeder seinen eigenen Gedanken nachhing, sagte Lynn:
�What do we do today?!"
�Hm...well I don�t know...why don�t we make a little walk later?!"
�Mmmmhh..."
Lynn war begeistert, allerdings brachte sie keine Worte heraus.
Warum wusste sie selbst nicht.
Sie schloss die Augen und schnupperte an Linde.
Er roch gut und irgendwie vertraut, so als kannte sie ihn schon ewig.
Knurr
Beide fingen zu lachen an.
�Are you hungry?!" fragte sie Linde.
Der grinste nur ganz unschuldig, als w�re das eben nicht sein Magen gewesen.
�Me...no no..!"
Dann lachte er noch mehr und gab es letztendlich doch zu.
Lynn stand auf, auch wenn Mikko zuerst noch versuchte sie wieder ins Bett zu zerren.
Sie war st�rker.
Wahrscheinlich aber auch nur deshalb, weil er nachgab und nicht seine ganze Kraft anwendete.
Auf dem Weg ins Bad, klingelte das Telefon.
Lynn sah auf ihre Uhr.
Halb 9...
>Fuck off Telefon...ich mag etz net<
Also lie� sie es klingen.
Sie schaute in den Spiegel und konnte selbst sehen wie gl�cklich sie aussah.
Ein L�cheln wie sie es an sich noch nicht gesehen hatte.
Und so wie sie aussah, f�hlte sie sich auch.
Linde war der Retter f�r sie gewesen.
Er hatte sie wieder aufgebaut, nach alle dem was sie mitmachen musste in letzter Zeit.
Da fiel Lynn Caro wieder ein.
Die ganze Zeit hatte sie nicht mehr an sie gedacht, ihre Gedanken waren nur noch bei Mikko.
Schlie�lich war er es, der ihr Herz f�llte - mit Liebe!
Auch wie er sie behandelte...
Er machte sie so gl�cklich, wie sie noch nie gewesen war.
Sie zog sich aus und wollte unter die Dusche, als die T�r vom Badezimmer aufging und Linde im T�rrahmen stand.
Sein Blick glitt �ber ihren nackten K�rper, von oben nach unten und wieder zur�ck.
Dann hob er seine Augenbrauen und lie� sie wieder fallen.
Dabei hatte er ein schelmisches Grinsen auf dem Lippen.
Er kam ins Bad und schloss die T�r hinter sich.
Lynn h�pfte unter die Dusche, denn sie wusste, wenn sie jetzt nicht darunter ging, w�rde sie Linde in seine Arme rei�en und sie nicht mehr los lassen.
Er zog eine Schnute als er bemerkte, dass sie wusste, was er vorgehabt hatte.
Sie schloss die Duschkabine und machte den Wasserhahn auf.
Das Wasser war sch�n warm und sie lie� es �ber Kopf und K�rper laufen.
Nebenher h�rte sie Linde wie er seine sch�nen Z�hne schrubbte.
Noch nie hatte sie jemanden so Z�hne putzen h�ren.
Schlie�lich war es nicht gew�hnlich, dass man dabei ganz laut summte.
Und mit dem Ger�usch, wie er seine Z�hne schrubbte, h�rte sich das zum Schie�en an, so dass sie lauthals zu lachen begann.
Dies schien Linde gar nicht lustig zu finden und pl�tzlich �ffnete sich die Duschkabine und ein Herr Lindstr�m stand mit in der Dusche.
Von hinten griff er ihr um die H�fte und fing an sie zu kitzeln.
Nur zu dumm, dass Lynn wirklich �berall kitzelig war.
Sie begann zu lachen und kriegte sich fast nicht mehr ein, erst als Linde sie etwas in Frieden lie� und ihre Schultern k�sste.
Nun konnte sie sich auch umdrehen, da er ihr wieder etwas Freiraum lie�.
Sie legte ihren Kopf an seine Brust und dr�ckte ihm einen Kuss darauf.
Ihre H�nde legte sie frech auf seinen Po, was Linde grinsen lie�.
Dann wuschen sie sich und als sie sich abtrockneten, musste Lynn ihn wieder necken.
Da sie schneller angezogen war als er, was daran lag, dass er noch immer mit seinen Dreads besch�ftigt war, gab sie ihm noch einen Klaps auf den nackten Hintern.
Danach war sie ganz schnell aus dem Bad verschwunden.
Bis Linde fertig war, hatte sie bereits Fr�hst�ck gemacht.
Er staunte nicht schlecht, als er sich gegen�ber von ihr an den Tisch setzte.
Leider hatte Lynn nichts besseres als Toastbrot gefunden.
Das st�rte ihn aber �berhaupt nicht.
Gen�sslich a� er seine Scheibe und sah ihr dabei in die Augen.
Die ganze Zeit ging das so und dadurch zog sich das Fr�hst�ck auch ziemlich hin.
Au�er einigen kleinen Missgeschicken, wie Marmelade auf der Hose und Honig im Gesicht gab es nichts weiter aufregendes.
Es war kurz vor halb 11 als sie mit fr�hst�cken fertig waren.
Lynn hatte sich vorgenommen heute einkaufen zu gehen. Das musste sie auch, wenn sie die n�chsten Tage etwas zu essen haben wollte.
Schnell hatte sie Linde daf�r begeistert, was nicht allzu schwer war.
Die Frage war jetzt nur noch wie sie zum Supermarkt kamen.
Entweder laufen, Fahrrad oder Auto.
Nicht, dass Lynn das Auto gefehlt h�tte, der Schl�ssel war auch nicht das Problem, nur w�ren ihre Eltern nicht besonders begeistert davon gewesen, wenn sie Linde h�tte damit fahren lassen.
Also nahmen sie das Fahrrad bzw. zwei.
Mikko nahm sie anfangs nicht ganz f�r voll, als sie ihm sagte, dass sie mit dem Fahrrad fahren w�rden.
Er lachte nur dar�ber.
Erst als Lynn ihm in der Garage den Drahtesel ihres Dads in die Hand dr�ckte, realisierte er, dass sie keinen Scherz gemacht hatte.
Mit verbl�fften Gesicht sah er sie an, doch sie grinste nur schelmisch und ein bisschen schadenfroh.
�Don�t you know how to ride a bike or why do you look so surprised?!" fragte sie ihn belustigt.
Er schaute, als h�tte er noch nie in seinem Leben ein Fahrrad gesehen.
�I do know how...but I haven�t thought that you really want to go by bike.
I took it for a joke. But why not?!
I think I�ll make it!"
�It�s good for our health!"
Dann lachte sie.
Lynn hatte ihren Rucksack mitgenommen, um das Eingekaufte sp�ter zu transportieren.
Dann schwangen sie sich auf die R�der, beide f�r Herren ausgelegt und fuhren in Richtung Supermarkt.
Linde fuhr ihr immer sch�n brav hinterher, schlie�lich wusste er auch nicht wohin er sonst h�tte fahren sollen.
Dort angekommen hatte Linde richtig rote Wangen vom Fahrtwind.
Das sah so s�� aus, dass Lynn ihn gleich knuffen musste.
Er l�chelte nur leicht gequ�lt.
Das Fahrrad fahren war er nicht gew�hnt, wie man deutlich erkennen konnte.
V�llig aus der Puste sagte er zu Lynn:
�Why did you drive that fast?!"
Dann streckte er die Zunge raus und schnaufte kr�ftig durch.
�Well actually this was slow...!"
Irgendwie tat er ihr richtig leid, aber es war trotzdem lustig ihn so au�er Puste zu sehen.
Sie nahm ihn tr�stend in den Arm und schleppte ihn dann mit in den Supermarkt.
Nach kurzer Zeit hatte er sich gefangen und war wieder bei Atem.
Allerdings lie� seine Begeisterung schnell wieder nach, als sie den Markt verlie�en und zu den Fahrr�dern zur�ckkamen.
Es entwich ihm ein kleines gequ�ltes St�hnen, als ihm bewusst wurde, dass sie die 3 Kilometer auch wieder heimfahren mussten.
Tapfer k�mpfte er sich hinter Lynn den Berg hinauf, wobei es ihr auch nicht wesentlich besser ging.
Die Raucherlungen mussten sich schlie�lich auch irgendwo bemerkbar machen.
Allerdings war sie schon etwas verwundert dar�ber, dass Linde so wenig Kondition hatte.
Schlie�lich war er einer derjenige, der auf der B�hne sein Bestes gab und das sah manchmal auch nicht wenig anstrengend aus.
Wie dem auch war kamen sie zu Hause an.
Wieder au�er Puste setzte Linde sich auf die Haustreppen und wartete bis Lynn die T�r aufsperrte.
Erledigt lie� er sich im Wohnzimmer aufs Sofa fallen und beschloss kurzerhand heute nicht mehr aufzustehen.
Lynn lie� ihn ausruhen und r�umte derweil in der K�che die eingekauften Sachen auf.
Jetzt konnte eigentlich nichts mehr schief gehen, was das Essen betraf in den n�chsten Tagen.
Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie Linde wie er unter der Decke lag, in der er heute Nacht geschlafen hatte, bevor er zu Lynn ins Bett kam.
Die Augen hatte er geschlossen und alles sah so aus, als w�rde er schlafen.
Nur glaubte Lynn nicht daran und machte sich schon auf eine Attacke von ihm gefasst, wenn sie sich zu ihm begab.
Allerdings blieb diese aus, denn es passierte gar nichts, als sie sich auf den Lehne der Couch setzte.
Also begab sie sich neben das Sofa und damit auch Linde.
Ihre Ellenbogen st�tzte sie auf und noch immer war kein Attentat auf sie geschehen.
Dabei war sie sich so sicher gewesen.
Dann bewegte sich Lindes Arm, allerdings war das auch nichts weiter weltbewegendes.
>Kann es denn m�glich sein, dass die kleine Tour ihn so geschafft hat?!
Glaub ich doch gar net. Der �rgert mich wieder blo�...na warte...<
Vorsichtig krabbelte ihre Hand unter die Decke und versuchte Linde zu kitzeln.
Schien ihn aber auch nicht weiter zu st�ren, oder er hatte einen gute Beherrschung, denn er machte keinen Mucks.
Nach langem �berlegen und Probieren ihn wieder zum Leben zu erwecken, gab sie auf und drehte ihm den R�cken zu, um in ihr Zimmer zu gehen.
�Min� rakkastan sinua!"
Lynn blieb ruckartig stehen und drehte sich wieder um.
>Er is also doch wach!<
Als sie ihren blickte wieder auf ihn richtete, waren seine Augen geschlossen und er hatte noch immer den gleichen Gesichtsausdruck wie vorher.
>Hmm...ich h�r auch schon Gespenster...langsam dreh ich glaube ich ab...<
Doch als sie sich wieder herumgedreht hatte und weitergehen wollte, vernahm sie wieder diese fl�sternde tiefe Stimme von eben.
Diesmal sagte sie aber etwas anders:
�I love you!"
Sie blieb stehen...
...und horchte.
>Entweder ich bin bescheuert oder er nimmt mich gerade auf den Arm.
Ich geh etz einfach mal weiter, mal schaun was dann passiert.<
�Isch liebe disch!"
Mit einem Mal drehte sich Lynn um, raste auf das Sofa zu und schmiss sich auf Linde.
�Du willst mich wohl verarschen oder wie?!"
Jetzt konnte sich Linde das Grinsen nicht mehr verkneifen und �ffnete auch seine Augen.
Dann wurde aus dem fr�hlichen Gesicht ein trauriges.
�No...I really liebe disch!"
Wieder musste Lynn l�cheln.
>Das gibt�s doch net!
Wie hat er�s blo� geschafft so schnell mein Herz zu erobern.
Er hatte soviel Charme, dass sie ihm nie b�se sein konnte, denn immer wieder schaffte er es sie milde zu stimmen.
Ganz klar und sie konnte es nicht mehr abstreiten, sie hatte sich in ihn verliebt, mehr als ihr eigentlich lieb war.
Einfach so ihr Herz zu erobern, wie es noch keiner zuvor geschafft hatte.
Er hatte es gebrochen � aber nicht im herk�mmlichen Sinne.
Ihm war es einfach gelungen, das gro�e Schloss zur T�r zu ihrem Herzen aufzubrechen.
Das Schloss das sie angelegt hatte, dass niemand mehr sie so einfach verletzten konnte.
Mit etwas M�he bekam Mikko es hin die Decke auch �ber Lynn zu ziehen.
Dann nahm er sie in die Arme und hielt sie fest, so fest, als wollte er sie nie wieder loslassen.
Sie kuschelte sich auch an ihn und legte ihren Kopf an die Schulter.
In seinen Armen f�hlte sie sich geborgen und so schliefen sie beide ein.
~weiter zu Kapitel 7~
~zur�ck zum Inhaltsverzeichnis~
Hosted by www.Geocities.ws

1