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KAPITEL4


Zuerst allerdings ert�nten die Kl�nge eines Elvis-Songs,ein Insider-Scherz,der bei HIM-unerfahrenen Konzertbesuchern f�r Verwirrung sorgte,gleichzeitig zogen dicke Nebelschwaden �ber die B�hne.Ein einzelner Scheinwerfer flammte auf und man sah nacheinander mehrere Gestalten auf die B�hne kommen:Gas,Burton,Mige�und Lily!
Ganz zum Schlu� kam Ville  unter dem ohrenbet�ubendem Jubel der Menge auf die B�hne.Weder er noch die Band hielten sich mit Begr��ungsreden auf ,sie begannen sofort mit �Right Here In My Arms�.
Ville wirkte anfangs noch etwas zur�ckhaltend,lie� sich dann aber schnell von der Begeisterung der Fans mitrei�en und gab stimmlich alles.Er lief am B�hnenrand hin und her und versuchte kleine Tanzeinlagen.Auch die anderen lie�en sich anstecken,Mige�und Linde waren ebenfalls st�ndig in Bewegung.Britta gelangen w�hrend dieser ersten Minuten fast von jedem einige Serienschnappsch�sse,Gas und Burton  zu fotografieren stellte sich als schwierig heraus ,da sie h�ufig von den anderen verdeckt wurden.
Schnell hatte sie den ersten Film verknipst und legte den zweiten ein,machte noch ein paar Aufnahmen und verstaute dann die Kamera entschlossen in der Tasche,schlie�lich wollte sie noch etwas von dem Konzert mitbekommen und nicht nur knipsen.
Das erste St�ck ging nahtlos �ber in das zweite �Don`t fear the Reaper�.Neben und hinter Britta flippten die Fans aus,sie sangen die Texte mit und sprangen wie die Gummib�lle auf und ab,was Ville scheinbar gut gefiel,denn er l�chelte immer wieder und auch Lily huschte ab und zu ein Grinsen �bers Gesicht.Es folgten  mehrere Songs von den verschiedenen Alben und das Schieben und Dr�ngeln nahm zu,mehrere Fans waren bereits herausgezogen worden.Ville forderte sie mehrmals auf, das zu unterlassen, ohne gro�en Erfolg ,nach kurzer Zeit wurde wieder wie vorher gedr�ckt und geschoben.
W�hrend �Pretending� passierte es :entsetzt sp�rte Britta, wie das Absperrgitter vor ihr nach gab.Sie wurde von einem kr�ftigem Sto� nach vorne gegen den B�hnenaufbau geworfen ,es gab einen heftigen Schlag und um sie herum wurde es dunkel.....

Mit Entsetzen hatten Ville und Mige�den Vorfall beobachtet,das es so schlimm werden w�rde,damit hatten sie nicht gerechnet.Aufgeregt ging Mige�zu den Ordnern und wies sie an,sie sollten die Frau raus holen und in den Umkleideraum bringen.
Ville und Lily kamen zu ihm und nach kurzer Diskussion beschlossen sie,die ruhigen St�cke �Gone with the Sin� und �Close to the Flame�zu spielen,um die Menge wieder etwas zu beruhigen..

KAPITEL5

Langsam kam Britta wieder zu sich und hielt sich st�hnend den Kopf.Was in aller Welt war passiert??Ihr Kopf schmerzte h�llisch und als sie an die schmerzende Stelle fasste,f�hlte sie eine Beule.Vorsichtig �ffnete sie die Augen,alles war verschwommen.Wo war sie nur gelandet?Sie richtete sich auf und stellte fest,das sie auf einer Couch sa� und als sich der Raum aufgeh�rt hatte zu drehen,sah sie einen Tisch, auf dem unz�hlige Bierdosen,einige Schnapsflaschen und �berquellende Aschenbecher standen.Schlagartig setzte ihre Erinnerung wieder ein:das Konzert! Der Unfall!!
�Oh nein! So ein Mist! Das kann aber auch nur mir passieren� �chzte Britta.Pl�tzlich h�rte sie Stimmen auf dem Gang und geriet in Panik."Hilfe! Nichts wie weg!� war ihr einziger Gedanke.Sie stand auf,aber als sie los gehen wollte,zuckte ein stechender Schmerz durch ihren Fu�,sie knickte um und st�rzte.Vergeblich versuchte sich Britta am Tisch abzust�tzen und ri� einige Bierdosen mit lautem Geschepper mit runter.Die T�r des Raums �ffnete sich und sie h�rte eine dunkle Stimme:�Hi!!Bist Du wieder wach?Was ist passiert?� Die Person, zu der die Stimme geh�rte, stand scheinbar direkt vor ihr.
�Ich...ich....����hh....hallo� stotterte Britta verwirrt �ich wollte blo� aufstehen...und dann...mein ...Fu�...� und rappelte sich auf H�nde und Knie hoch.
Sie blickte hoch und sah das Ville Valo sie besorgt anblickte, neben ihm standen Lily und Burton,die auch besorgt aussahen.Pl�tzlich merkte sie,das jemand sie unter den Schultern fa�te und hoch hob.
�Warte,ich helfe Dir.�Sie drehte den Kopf,es war Mige�,der ihr auf die Beine geholfen hatte.�Danke!� brachte sie heraus und als n�chstes �Ist mir das alles peinlich�.
�Wieso ?� fragte Ville �ich bin froh,das es Dir wieder gut geht.Das sah vorhin echt �bel aus.�
�Ja, in der Tat� best�tigte nun auch Mige�und  Lily und der Rest der Truppe nickten zustimmend.
�Wie ist sowas eigentlich m�glich ?� fragte Gas kopfsch�ttelnd, �Ich versteh das nicht.�
Britta lie� sich auf die Couch fallen und zuckte mit den Schultern.�Keine Ahnung!Vielleicht war eines oder mehrere der Gitter nicht richtig befestigt und ich habe zuf�llig genau davor gestanden?!� Sie rieb mit der Hand �ber den schmerzenden Kn�chel.�Ich wei� es nicht!�
�M�chtest Du etwas trinken?� fragte Ville und bot ihr eine Dose Bier an.Britta bedankte sich,nahm die Dose und trank einen Schluck.
�Was ist jetzt mit dem M�del?Wie geht es ihr?�ert�nte eine weibliche Stimme und eine blonde Frau,die einige Jahre �lter war als sie kam herein gest�rmt. Prompt verschluckte sich Britta und bekam einen Hustenanfall.
� Hi Silke,� sagte Mige��das ist...��hh,wie hei�t Du?� �Britta� antwortete diese mit knallrotem Kopf. Silke kam zu ihr und gab ihr die Hand.� Nett dich kennen zu lernen!Was macht der Kopf?� erkundigte sie sich.
�Tut weh � antwortete Britta �und mein rechter Fu� tut auch weh, ich kann kaum laufen.�
�La� mal sehen,�behutsam tastete Silke den Fu� ab,was Britta vor Schmerz aufst�hnen lie� �oh ja der  Kn�chel ist angeschwollen, ich glaube verstaucht.�
�Gro�artig,das hat mir noch gefehlt�st�hnte Britta ironisch,�was mach ich denn jetzt?�
�Hast Du Probleme?�erkundigte sich Mige�,der neben ihr auf der Couch sa�,Gas sa� am �u�erstem Ende der Couch,Ville,Lily und Burton auf St�hlen rund um den Tisch.
�Ja ,ich wei� nicht ,wie ich nach Hause kommen soll, mit dem Auto fahren kann ich f�r heute vergessen ,ich hab Bier getrunken.Mit dem Fu� Gas geben und bremsen ist nicht m�glich ....ein Hotelzimmer habe ich auch nicht.�
�Wo wohnst Du denn?� fragte Silke �In einer kleinen Stadt,ca 120 Kilometer entfernt� erwiderte Britta.Ihr schossen unwillk�rlich die Tr�nen in die Augen.�Ich glaube, mir bleibt nichts weiter �brig als im Auto zu schlafen.�
�Das kommt gar nicht in Frage, bist Du verr�ckt?� mischte sich Ville ein.�Drau�en ist es saukalt!Du kommst mit ins Hotel!!� bestimmte er energisch. �Wir finden schon eine L�sung, zur Not schl�fst Du bei einem von uns im Zimmer.�
�Aber nicht bei mir !!� protestierte Silke. �Das geht nicht ,ich bin,�h,ich bin heute Nacht nicht allein...�stotterte sie und wurde pl�tzlich rot.
�.Stimmt, hatte ich v�llig vergessen,� Ville grinste breit. �Du hast ja Besuch!� neckte er Silke.
Sie funkelte ihn gereizt an . �Haha, sehr witzig, schon klar....Was geht Dich das eigentlich an...� und wandte sich an Britta,der es die Sprache verschlagen hatte. �Keine Panik, die werden dich schon nicht auffressen!�versicherte sie ihr.
Britta nickte ergeben.Pl�tzlich fiel ihr die Kamera und die Tasche wieder ein und sie blickte sich hektisch um. �Suchst Du was?� fragte Ville ,aber Britta hatte die Tasche schon entdeckt,sie streckte sich und zog die Tasche zu sich heran. �Ja, das hier.� Sie hob die Tasche auf ihren Scho� und nahm die Kamera  heraus. �Ach richtig, Du hattest auch fotografiert.Kann ich die mal haben?� sagte Mige�und betrachtete die Kamera neugierig.Britta nickte, sie kontrollierte kurz, ob noch alles funktionierte und gab sie an ihn weiter. Sie wu�te, das die Fotografie zu seinen Hobbys z�hlte, das war ein offenes Geheimnis.
�Wow, das ist ein tolles Teil!� staunte er und  Britta lachte. �Toll ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber auf jeden Fall war das damals die erste vollautomatische Spiegelreflexkamera!�
�Wirklich� fragte Mige�ungl�ubig und sah sie mit gro�en Augen an �Ja,Minolta hat 1985 die erste AF-Spiegelreflexkamera auf den Markt gebracht.Nat�rlich ist das nicht mehr das modernste Teil,aber ich m�chte keine andere haben� erkl�rte Britta.
Sie merkte das sie sich allm�hlich entspannte ,ihre Nervosit�t legte sich und sie redete fl�ssiger mit den Jungs.Zwar war ihr Englisch nicht perfekt,aber anscheinend verstanden alle,was sie sagte und wenn ihr ein Wort nicht einfiel,versuchte sie es mit Beschreibungen. Wenn ihr der passende Ausdruck absolut nicht einfallen wollte, half Silke aus und �bersetzte f�r sie, witzigerweise abwechselnd auf finnisch oder englisch.Mige�war v�llig fasziniert von ihrer Kamera ,er  probierte alles m�gliche aus und l�cherte sie mit Fragen �ber technische Einzelheiten.Britta versuchte ihm  so gut wie m�glich, mit H�nden und F��en, was sie dar�ber wu�te  zu erkl�ren.
�Verdammt..� rutschte es ihr pl�tzlich heraus,  �Was in aller Welt mach ich denn mit meinem Auto?�
�Was ist denn damit?� fragte Silke freundlich, die ihr immer symphatischer wurde. �Ja, also wei�t Du...es ist so....�stotterte Britta �ich habe keine Ahnung wo euer Hotel ist,ich kenn mich hier nicht aus und wei� nicht,wie ich morgen wieder an den Wagen kommen soll,irgendwie mu� ich ja nach Hause kommen......Ach,ist das alles kompliziert!Was mach ich blo�?�fragte sie ratlos,mehr an sich als an die anderen gerichtet. �Was meinst Du damit:es ist alles kompliziert?� fragte Mige�und ri� sie aus ihren Gr�beleien. �Erkl�r mal� mit diesen Worten dr�ckte er ihr eine neue Bierdose in die Hand,die Kamera hatte er irgendwie auf dem vollem Tisch untergebracht.Britta schluckte und suchte nach Worten, �Wie soll ich sagen....meine Leben war in letzter Zeit sehr turbulent......viel passiert� sie nahm einen Schluck, um Zeit zu gewinnen, schlagartig war sie wieder nerv�s. �Es hat sich viel ver�ndert...positiv und negativ.....ich mu�te umziehen....ich habe keine Arbeit...mein Sohn lebt auch nicht mehr bei mir....und dann auch noch heute....im Moment kommt alles auf einmal....�.Mige�hatte trotz ihres Gestammels zugeh�rt,er nickte verst�ndnisvoll. �Manchmal geschehen die Dinger schneller als einem lieb ist� meinte er �Und dann wieder l�uft alles ganz ruhig.Bist Du deshalb so bla�?�
�Ja �Britta seufzte �Und nun, wo das ganze Theater erst mal vorbei ist,h�nge ich in der Luft und warte darauf,das etwas passiert.Wenn ich eine Arbeit h�tte w�re ich abgelenkt,aber so.....�
�Was hast Du denn fr�her gemacht?� fragte Ville  �Ich bin Taxi gefahren, aber durch den Umzug in eine andere Stadt gilt der Taxischein nicht mehr, somit f�llt das auch flach,� erwiderte sie. �Du bist Taxi gefahren??Interessant!!Erz�hl mal,wie war das denn so?Stell ich mir lustig vor� meinte Ville und sah ihr auffordernd in die Augen.Britta dachte nur >Himmel, was f�r ein Blick.Der seziert einen ja regelrecht!<
Sie holte tief Luft und begann zu erz�hlen.Wie sie zum Taxifahren gekommen war und wie die Regelungen in Deutschland waren.Sie erz�hlte von Fahrg�sten,netten,unfreundlichen,gro�z�gigen und geizigen,von stockbesoffenen,aber netten Fahrg�sten,die so froh waren wieder zu Hause zu sein,das sie gro�z�gig Trinkgeld gaben und auch von denen,die ihr eindeutige Angebote gegen Bezahlung gemacht hatten.Das rief bei den Jungs abwechselnd Kopfsch�tteln und Gel�chter hervor.
Britta ahnte nicht,das Silke genau zuh�rte und sich alles was sie sagte,genau merkte....
Es mochten etwa 2 Stunden vergangen sein,als sich alle auf den Weg zum Hotel machten.Silke bat Britta um ihre Autoschl�ssel und als sie nachfragte, stellte sich heraus, das ein Roadie den Wagen zum Hotel bringen sollte, da ein Teil der Stagecrew auch dort �bernachtete. Britta willigte ein und h�ndigte ihr die Schl�ssel und den Zettel mit Stra�ennamen aus, zus�tzlich schrieb sie noch das Kennzeichen auf.Schlie�lich brachen sie auf und Britta hinkte so gut sie konnte hinterher.Am Hintereingang stellte sie fest, das trotz der kalten Nacht noch einige Fans dort warteten, in der Hoffnung auf Autogramme.Sie selbst humpelte mit gesenktem Kopf zum Tourbus und kletterte umst�ndlich hinein.Ein Gl�ck, von ihr hatte keiner gro�artig Notiz genommen.Der Fahrer des Tourbusses sah auch ziemlich ersch�pft aus,>Kein Wunder <dachte Britta >es gibt angenehmeres als stundenlang bei diesem Wetter auf die Band zu  warten.<
Endlich waren alle Autogramme geschrieben und die Jungs kletterten in den Bus.

                      

KAPITEL6

Im Hotel angekommen marschierte der komplette Trupp zielstrebig in die Bar und orderte Bier, Wein und J�germeister. Britta trank auch einen der Schn�pse und sch�ttelte sich, schnell beschlo� sie, sich doch lieber nur an Bier zu halten, sonst w�re der totale Absturz vorprogrammiert gewesen.....
Leider wurde es schnell ungem�tlich in der Bar, da die �brigen G�ste dauernd her�ber starrten, die K�pfe zusammen steckten und tuschelten, das wurde fast allen bald zu bl�d und es wurde beschlossen, die Runde in einem der Zimmer fortzusetzen.Der Roadie , der zwischenzeitlich Brittas Auto gebracht hatte, wurde dazu verdonnert ,Nachschub in punkto Alkohol und Zigaretten an einer Tankstelle zu holen. Das pa�te dem �rmsten zwar gar nicht, aber schlie�lich machte er sich brummelnd auf den Weg.
Britta hatte keine Ahnung auf wessen Zimmer sie gelandet waren, fest stand nur das die Zimmer ultramodern eingerichtet waren,mit schrillen Designer- M�beln, die alles andere als bequem wirkten, aber wenigstens waren die Betten sch�n breit...
Es wurde viel getrunken,erz�hlt und gelacht.Besonderes Gel�chter rief Lily hervor der seine Verzweiflung w�hrend seiner ersten Gitarrenstunden schilderte,er sei sich vorgekommen wie der letzte Depp,da er anfangs st�ndig die verschiedenen Grifftechniken durcheinander warf
�Ehrlich, ich hab geglaubt ,das lern ich nie ....�meinte er.Britta lachte und bemerkte  �Das merkt man Dir heute echt nicht mehr an,Du bist wirklich Klasse� was ihn vor Freude err�ten lie� und sichtlich verlegen machte.
Um ca. 3Uhr morgens wurden alle m�de,aber noch war nicht klar bei wem Britta denn nun schlafen sollte. Da sie sich nicht einigen konnten wurde geknobelt und Mige� war der Verlierer...
�O.K Linde,Du hast heute nacht einen Bettgenossen� meinte Ville grinsend zu dem Gitarristen, der mittlerweile schon fast auf dem Boden sitzend einschlief. �Los komm, la� uns gehen.�
�Jaja,schon gut...bleibt mir ja nix anderes �brig,aber wehe,Du schnarchst wieder, sonst...� er machte zu Ville die Geste des Halsumdrehens und rappelte sich m�hsam hoch. Beide zogen g�hnend und schlurfend ab, auch die anderen verkr�melten sich auf ihre Zimmer. Gas kehrte noch einmal zur�ck und dr�ckte Britta ein T-Shirt in die Hand, als Nachthemd wie er sagte. Sie bedankte sich und dann waren sie und Mige�allein...
�Also,ich werde dann auf der Couch schlafen,� meinte Mige�, dem die Situation sichtlich unangenehm war. Britta versuchte vergeblich ihm das auszureden, da die Couch sehr schmal war und alles andere als bequem wirkte, aber er blieb stur. Sie ging ins Bad und zog sich um, als sie Gas` T-Shirt anzog, mu�te sie �ber ihr Spiegelbild lachen, denn das Teil hing ihr fast bis zu den Knien. Auch Mige� konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie zur�ck kam, mittlerweile hatte er sich mit einer Decke auf die Couch gelegt. Britta fielen fast die Augen zu, g�hnend krabbelte sie ins Bett und machte das Licht aus. Sie konnte nicht sofort schlafen, die fremde Umgebung und die ihr eigentlich fremde Person im Zimmer hielten sie wach. Mige� murmelte irgend etwas unverst�ndliches, wahrscheinlich auf finnisch vor sich hin,Britta vermutete, das es Verw�nschungen wegen der Couch waren. Er schien sich herum zu w�lzen um bequemer liegen zu k�nnen.  Pl�tzlich gab es einen lauten Plumps, offensichtlich war er von der Couch gefallen und es entwischte ihm ein lautes �Paska!!�.
Das war zuviel f�r Britta, die Bedeutung dieses Wortes kannte sie auch und sie fing f�rchterlich an zu lachen .Mige�  lachte auch, die Situation war auch zu komisch.Nach Luft schnappend machte sie das Licht wieder an, sie wischte sich die Lachtr�nen ab  und forderte ihn nochmals auf ins Bett zu kommen.
�Los,stell Dich nicht so an, ist doch breit genug� meinte sie und schlie�lich gab er nach und kam,noch immer in die Decke gewickelt zum Bett her�ber.
Dann passierte es: pl�tzlich trat er auf einen Zipfel der Decke,verlor das Gleichgewicht und landete der L�nge nach auf dem Bett....
Nach der ersten Schrecksekunde fingen wieder beide an zu lachen und konnten sich gar nicht beruhigen. �Was f�r ein Chaos,� brachte Mige�schlie�lich hervor und wischte sich die Lachtr�nen ab,   �Nicht zu fassen....� und Britta stimmte immer noch kichernd zu. Als er sich halbwegs beruhigt hatte, krabbelte er unter die Bettdecke und z�ndete sich noch eine Zigarette an und gab ihr ebenfalls eine. Beide rauchten gen��lich und schlie�lich meinte Britta  �Glaub mir, soviel Spa� wie heute hatte ich lange nicht mehr!� und Mige�erwiderte schl�frig  �Das freut mich f�r Dich...�
Dann machten sie das Licht aus und schliefen ein......
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