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EPILOG

Einige Tage sp�ter.
Ville war wieder v�llig gesund und die Europatournee wurde ein gro�er Erfolg. Alle waren zufrieden, nur Britta wurde immer bedr�ckter, je n�her das Ende der Tour r�ckte. Mige� ahnte den Grund daf�r, er hatte sich bereits ausgiebig mit Lily und Ville dar�ber unterhalten und war zu einem Entschlu� gekommen. Er wollte sie bitten, zu ihm nach Helsinki zu kommen. Wirkliche Probleme sah er darin nicht, da sie ja abgesehen von ihrem Sohn in Deutschland keine Verpflichtungen hatte. Heute abend nun sollte es soweit sein, er wollte sie fragen.
Mige� war  zappeliger als sonst und das machte sich auf der B�hne bemerkbar, weil er noch wilder als sonst auf der B�hne herum lief und sprang. Das wirkte auch ansteckend auf Ville und Linde, die sich auch v�llig verausgabten. Als sie schlie�lich vor der Zugabe von der B�hne kamen, war Mige� v�llig verschwitzt, aber seine Augen leuchteten. Britta reichte ihm schweigend ein Handtuch und eine Wasserflasche, aus der er gierig trank. Rasch nahm er Britta ihn die Arme ,k��te sie und sagte er m�sse nach dem Konzert mit ihr reden. Schlie�lich war das Konzert endg�ltig vorbei und alle gingen von der B�hne direkt in die Garderobe, abgesehen von Mige� und Britta. Er war v�llig au�er Atem und keuchte heftig.
�Du ahnst gar nicht, wie froh ich bin, wenn das alles hier bald vorbei ist !� seufzte er. Britta schluckte und sagte leise.
�Ja, bald ist alles vorbei...leider!� Ihr traten Tr�nen in die Augen. An ihrem Tonfall merkte Mige�, das etwas nicht stimmte. Er nahm sie in die Arme und streichelte ihre Haare.
�Was meinst du damit...alles?� fragte er sanft. Britta schluchzte.
�Mit uns...das wir uns trennen m�ssen...das meine ich..� Mige� hielt sie ein St�ck von sich weg und  sah ihr in die Augen.
�Genau dar�ber wollte ich doch mit Dir reden.....ich habe mir was �berlegt....wir m�ssen uns nicht unbedingt trennen....das hei�t nur wenn Du einverstanden bist...ich m�chte, das Du zu mir kommst...nach Helsinki und bei mir lebst.......das hei�t, wenn Dich mein Chaos nicht st�rt...� Bei diesen Worten grinste er schelmisch und sah sie erwartungsvoll an. Britta glaubte, ihren Ohren nicht trauen zu k�nnen. Sie sah ihn ungl�ubig an.
�Ich soll zu Dir....also nach Helsinki kommen...und bei Dir leben? Wirklich?� Er nickte.
�Das ist mein Ernst...und wenn du dir Gedanken wegen Deines Sohnes machst....er kann ja in den Ferien zu uns kommen.....und sp�ter vielleicht bei uns auf eine Schule gehen.....das ist kein Problem...wir werden uns schon verstehen...Also...was wirst Du tun?� fragte er ungeduldig.
Britta strahlte ihn an, diesmal hatte sie Tr�nen der Freude in den Augen.
�Ja, ich will...ich komme mit Dir...ich bleibe bei Dir!� rief sie laut und umarmte ihn st�rmisch. Dann k��ten sie sich hingebungsvoll. Mittlerweile waren die andern dazu gekommen, sie hatten die letzten Worte geh�rt und gratulierten herzlich. Arm in Arm verlie�en Britta und Mige� die Halle, sie gingen ihrer gemeinsamen Zukunft entgegen......
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