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Abbildung 28:
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Abbildung 29:
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Abbildung 30:
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Abbildung 31:
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Thema Stopfbuchsen:
Als Gestänge wurde eine 2 mm starke Messingstange verwendet, auf welche im Bereich der O-Ringdurchführung der Stopfbuchse ein 3 mm
Messingrohr aufgelötet wurde.
Mittlerweile hat sich mit Kugelgelenken aus dem Hause CONRAD auch eine Lösung gefunden, um die halbkreisförmige Bewegung des
Servoarms auszugleichen und die Bewegung nahezu linear erscheinen zu lassen..........funktioniert prima.
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Abbildung
32: Um die halbkreisförmigen Bewegungen der Servohebel auszugleichen und die Gestängebewegung durch die Stopfbuchsen linear erscheinen zu lassen, wurden an beiden Gestängen Kugelgelenke verwendet. |
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Abbildung 33:
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1
Heckverkleidung 2 Hecktorpedorohr 3
Steuerbordachtere Antennenhalterung 4
Dieselabgasauslass 5
Flutschlitze 6
Flutschlitze 7
2 cm-C 30-Flak 8
Steuerbord-Positionslaterne 9
Rettungskragen 10
Angriffssehrohr |
11
Brückenverschanzung 12
Luftzielsehrohr 13
Wartungsklappe für Magnetkompass 14
Kompassgehäuse 15
8,8 cm-C 35 Decksgeschütz 16
Feste Reling (nicht abnehmbar) 17
Wasserdichte Behälter für 8,8 cm Bereitschaftsmunition 18
Ankerspillkopf (abnehmbar) 19 Antennen-Isolatoren |
20
Poller (abnehmbar) 21
Antennen-Spanndraht 22
Netzabweiser 23
Einzel-Seitenruder 24
Achteres Tiefenruder 25
Schiffsschraube 26
Ruderhacke 27
Stevenruderabstützung mit Stopfbuchse 28
Stevenrohr |
29
Stevenrohr-Abdeckplatte 30
Einlassöffnung für Tauchzelle 1 31
Einlassöffnung für Tauchzellen 2 und 3 32
Satteltank 33
Schweißnähte 34
Druckkörper Vorderteil 35
Spanndraht 36
Vorderes Tiefenruder 37
Tiefenruder-Schutzbügel 38
Mündungsklappen der Bugtorpedorohre
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Abbildung
34: Zu allererst
wurden die Bohrungen für die Grätings in das Turmdeck angefertigt. Dieses
geschah wieder mit Hilfe einer Elektonikplatine, welche als Schablone diente. Danach erst
wurde das Brückenschanzkleid aufgeklebt und der untere Wellenbrecher gemäß
Originalfotos entfernt.
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Abbildung
35: Auch die Lüfterkästen,
der Peilrahmenkasten, die Sehrohrblöcke sowie die Platten am
Luftzielsehrohrschacht wurden nachgebildet. Beide Sehrohre
lassen sich übrigens aus- und wieder einfahren. Später soll dieses beim
Tauchvorgang mit Hilfe einer Mechanik realisiert werden. |
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Abbildung
36: Da ich ja fast
ausschließlich nach Originalbildern bau', ist hier der direkte Vergleich
zwischen einem VII A-Turm (hier von U 28) und meinem halbfertigem ROBBE- Turm
dargestellt.
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