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Freitagsstunde

 

Bei der Freitagsstunde, welche immer um 18:30 Uhr (Ausnahmen unter Aktuelles) in der Hans-Sachs-Str. 37 beginnt, treffen sich die Begegnungsgruppen aus Chemnitz und Umgebung. In der Freitagsstunde gibt es neben der Wortverkündigung noch das Zeugnis eines Alkoholikers oder eines Angehörigen.

Saal in der die Freitagsstunde stattfindet - der Saal wird in Kürze mit über 200 Personen gefüllt sein   Saal in der Landeskirchlichen Gemeinschaft 20 min vor Beginn der Freitagsstunde

 
Datum Zeugnis Wortverkündigung

26.04.02

Willi - ehemaliger Beratungsstellenleiter Nordhausen Mitarbeiter der Suchberatungsstelle Chemnitz Glockenstr. Michael Böttger - zeigte uns den Weg und die Möglichkeit bei unseren Herrn Jesus Kraft aufzutanken wenn der "Akku" mal leer ist. Ein sehr lebendiger Vortrag von Michel.
03.05.02 Andreas - seit Ende 1998 trocken berichtete uns aus seinem bewegtem Leben. Er hat sogar ein Gedicht  verfasst, welches Ihr  natürlich hier (DOC, PDF) lesen könnt. Leiter der Beratungsstelle Marienberg Michael Weber diente uns mit dem Wort, er legte die Jahreslosung aus und sprach über verschiedene Verse in Jesaja 1-5 - ein schöner Vortrag von Bruder Weber wie immer interessant und mit vielen Beispielen aus seiner Arbeit untermauert.
10.05.02 Ralf - seit 7 Jahren frei - ein Psychologe konnte ihm nicht helfen, erst beim Blauen Kreuz fand er die Freiheit. Aber auch seine Frau Regina hat ihr Scherflein dazu beigetragen. Schwester Maren aus dem Mutterhaus Elbingerode diente uns mit dem Wort, sie stellte provokative Fragen wie diese "Wenn schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch" : ). Aber auch andere sinnvollere Fragen die das Leben wohl jeden von uns schon einmal stellen ließ, und sie gab auch Antworten bzw. zeigte uns wo wir Antworten finden können. Trotz leichter Grippe der Schwester ein interessanter Vortrag.
17.05.02 Reinhold - seit 7 Jahren frei - versuchte aufzuhören und kämpfte, aber erst ein Gebet schenkte ihm die Freiheit Barry Sloan ein irischer Priester von der Methodistengemeinde auf der Klarastraße diente uns mit dem Wort. Er sprach über den Auszug der Israeliten aus Ägypten und stellte direkte Bezüge in unsere heutige Zeit her
24.05.02 Carola - ertränkte ihre Probleme im Alko hol, schon im Alter von 15 Jahren hatte sie ihren Kontrollverlust, ging durch eine Hölle aus Angst, Tabletten-missbrauch, Selbst-mordgedanken und fand ihre Freiheit während einer Besinnungswoche Manfred Tröger - diente uns mit dem Wort er sprach über Johannes 5, die Ereignisse am Petesta - Tempel und entwickelte in seiner Predigt folgendes Schemata

 

  V ater, Mutter
Gute E he
  R uhm, Ehre
  G eld
Wiss E n
Lie B e
Gute Fre U nde
Friede N  
  G esundheit

der Sünden

31.05.02 Thomas - ist froh frei zu sein und das er seine  Frau noch einmal heiraten durfte Daniel Förster aus Adelsberg diente uns mit dem Wort.
07.06.02 Michael - brauchte Alkohol um seine Stimmung zu erhöhen,  der totale Abstieg war die Folge, erst 98/99 fand er die Freiheit Ein Prediger der Chemnitzer Heilsarmee diente uns mit dem Wort. Er berichtete über die Entstehung des Messias von Händel und über die Notwendigkeit Freunde zu haben und Gemeinschaft zu erleben.
14.06.02 Steffi - Ehefrau eines Alkoholikers - dankt Gott, dass ihr Mann 15 Jahre frei vom Alkohol ist Jürgen Naundorff - zauberte ein rotes Tuch aus der Tasche und knüpfte die Verbindung zur biblischen Geschichte um Zacheaüs, welcher für viele Mitmenschen seiner Zeit wohl auch wie ein rotes Tuch war.
21.06.02 Wilfried - seine Familie litt sehr unter seinem Alkohol- ismus, bis er sich die Frage "Bin ich noch zu retten" stellen musste - nach einem Gebet wurde auch er frei Pfarrer Oertel aus den Gemeinden Glösa und Ebersdorf diente uns  mit dem Wort, er sprach über das 1. Buch Mose und damit über das zerbrochene Bild des Menschen.
28.06.02 Bernd - gab kein Zeugnis, sondern berichtete von den Geschehnissen des letzten Jahres. Er leitet sehr unter den Problemen mit dem Verdauungstrakt - hat aber stets die W irkung der Gebete für Ihn gespürt. Pfarrer Viertel - nach eigenen Bekunden ein ausgezeichneter Trompeter, Maler und Hirschbratenesser ; -) - aus Reichenbrand diente uns mit dem Wort. Er überraschte uns mit einem Stück auf der Trompete und animierte uns anschließend zum Mitsingen. Danach ging er mit uns durch das Haus unseres Lebens. Ob Küche, Wohnzimmer, Keller, Schlafzimmer keinen Raum ließ er außen vor. Er zeigte uns an vielen wortreichen Beiträgen wie wichtig es ist nach den Worten Gottes zu leben.
05.07.02 Volker - führte 1994 ein Gespräch mit Michel, auf der Landeskonferenz sah er  den Gerettetenchor und bettete im nächsten Jahr selbst dabei  sein zu dürfen und er schaffte es. Siegfried Rüffer - aus Grüna diente uns mit dem Wort. Er sprach über die Paulus Briefe, die Liebe Christi welche uns drängt und über  das sich selbst leben und die beiden grundlegenden Versöhnungsmodelle zwischen Menschen und das zwischen Gott und den Menschen. Seine Predigt war gewürzt mit vielen lockeren Sprüchen wie: "Da wär schon mancher auf dem Mond, damit sich die Raumfahrt endlich lohnt." oder "Erst ich, dann mei Zieg, dann mei Gnu, dann Du."
12.07.02 Olaf mit 19 schon Vater das prägte sein Leben. Erst ein schwerer Unfall bei dem der  Herr die Hand über ihn hielt brachte ihn zur Vernunft und ein Gebet im Krankenhaus danach die Freiheit. Rudi Reichel aus Wolkenburg diente uns mit dem Wort. Er predigte uns das wir das Wort Gottes ernst nehmen und weiterverkünden sollen . Der Herr will uns leben sehen und Jesus Christus ist das Leben. Aber der Herr will uns ganz, also auch mit unserer Schuld. Er rüttelte uns wach jetzt wo es uns gut geht, sollen wir beten und danken. Er berichtete uns außerdem von der Zeltevangelisation in Serrahn und seinen vielen Begegnungen dabei.
19.07.02 Steffen - einst der Schreck von Grimma - er hat Schritt für Schritt sein Leben selbst in die Hand genommen, über die Wohngemeinschaft Lunzenau fand er den Weg in die Freiheit. Johannes Uhlig - hauptamtlicher Mitarbeiter des Blauen Kreuzes - diente uns mit dem Wort. Er hinterfragte unser Gewissen - wollen wir uns überhaupt etwas von Gott sagen lassen ? Weiterhin ging er auf die Erfahrungen von Petrus mit Jesus am See Genezereth ein und stellte viele Bezüge in unser heutiges (Glaubens)leben her. Und forderte uns zum Abschluss seiner Predigt auf, eine persönliche Beziehung mit unserem Herrn zu suchen.
26.07.02 Christine - wuchs im Glauben auf, wandte sich ab und wurde Alkoholikerin. Sie ging durch die Hölle und fand 98 auf einer Besinnungswoche in Sexelberg die Freiheit. Mitarbeiter  der Beratungsstelle Glockenstr. Jürgen Köhler hielt uns die Stunde. Er sprach über die Unterhaltung Jesus mit den Aussätzigen (Lukas 5). Er verglich den Kranken, Verstoßenen der damaligen Zeit mit dem Alkoholkranken von Heute. Er forderte uns auf, nicht wegzusehen von Leid und Elend, außerdem sollten wir nicht vergessen in welcher Lage viele von uns bis vor kurzem noch waren.
02.08.02 Wilhelm - seit mehreren Jahren lebt er in zufriedener Freiheit die ihm der Herr schenkte Kay Marquardt - er sprach über das gleiche Thema wie letzte Woche Jürgen Köhler - Jesu Gespräch mit dem blinden Bartholomäeus. Auch wir sollen uns ihm öffnen, losgehen und nicht im eigenen Elend sitzen bleiben.
09.08.02

Ein Novum in der Freitagsstunde - Michael Weber gestaltet die 1. u. 2. Halbzeit

Die Besinnungswoche 2002 in der Hüttstadtmühle ohne ihn ? Beten wir gemeinsam für die Arbeit des Blauen Kreuzes und das noch viele Menschen nicht nur die Trockenheit sondern auch die Freiheit erleben dürfen

Zuerst als Waise, dann als Pflegekind aufgewachsen, in die Sucht abgerutscht - mit einer Verpflicht-ung bei Bruder Ficker am 01.01.1971, be-gann sein Weg in die Freiheit. Heute ist er hauptamtlicher Mit-arbeiter der Diakonie Marienberg Er sprach über das Gleichnis Jesu mit den Kornbauern (Lukas 12), über die Bedeutung der Wörter ich und mein in diesem Gleichnis. Und knüpfte in "Weber"-typischer Manier Verbind-ungen zur Gegenwart. Ein Beispiel: "Wird ein Schüler in der Schule gefragt was denn - mein - für ein Wort sei ? Die Antwort: ein Aggressiv-pronomen". Und er nannte uns Fragen die wir uns stellen sollten : Wie sieht es aus mit deiner Beziehung zu Gott ? Sehen wir den Menschen draußen ? Aber er gab auch Antworten z.B. aus Psalm 5, Vers 12.
16.08.02 Steffi - litt sehr darunter dass ihr Mann Steffen trank. Auf einer Besinn-ungswoche in Schmiedeberg fand sie zum Glauben. Michael Böttger - hauptamtlicher Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle Glockenstrasse sprach über Markus  Kapitel 7, Vers 31. Auch wir sollten anfangen zuzuhören und dann wenn wir es aufgenommen haben, sollten wir es weitersagen.
23.08.02 Jörg - hatte seinen Tiefpunkt am 28.09.1994 erreicht, dann begann er eine Therapie im Magda-lenenstift und wurde frei. Christian Seltmann Pfr. i. R. - sprach über die Gleichnisse in Lukas 15. Der Herr sucht durch sein Wort und durch Zeugen nach seinen Schafen.
30.08.02 Kerstin - ihre Arbeit belastete sie psychisch schwer, sie rutschte in die Sucht ab, bei einer Besinnungswoche hat sie ihr Leben mit Jesus fest gemacht Jürgen Fischer - vom Wilhelmshof berichtete kurz über sein Leben und seine Arbeit.

Johannes Lüke Pfarrer aus Glösa legte uns das Zeugnis vom verlorenen Sohn aus und stellte dabei besonders die unvergleichliche Liebe des Vaters in den Vordergrund.

06.09.02 Regina - 1990 war Ihr Alkoholkonsum auf dem Höhepunkt, ein Gebet machte sie Jahre später frei, heute ist sie aktives Gemeindemitglied Jürgen Köhler - hauptamtlicher Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle Chemnitz Glockenstraße dient uns mit dem Wort. Er sprach über die Geschichte von Isaack und seinen Söhnen Esau und Jakob. Eine Geschichte von Schuld, Unschuld und Flucht vor dem eigenen Ich.
13.09.02 Joachim Gebhart Frank Gerlach diente uns mit dem Wort
20.09.02 Jürgen - rutschte während der Armeezeit in die Sucht, ein Gebet schenkte ihm Anfang der 90ziger Jahre die Freiheit Heute gab es keine Predigt, sondern Frederick Stock aus Osnabrück und Partnerin erfreuten uns mit einem Konzert für Panflöte und Orgel. Von lustig beschwingt bis melancholisch nachdenklich war alles dabei. Eigentlich sollte es hier auch Bilder vom Konzert geben, aber die Kamera wollte nicht so wie ich wollte - leider.
27.09.02 Ralf - trank jeden Tag 2-3 Flaschen Schnaps, dann fand er die Freiheit durch die Chemnitzer Gruppe, heute kann er sein eigenes Geschäft führen und in seiner Familie stimmt auch wieder alles Christa Pohle - Mitarbeiterin der Sucht-beratungsstelle Chemnitz Glockenstraße diente uns mit dem Wort. Sie sprach über 2. Mose 15. Sie sprach über die Dankbarkeit des Volkes Israel und darüber das oft "Wüstenwege" zum Ziel führen. Ein zweiter Teil zu diesem Thema soll im Herbst folgen.
04.10.02 Peter - überwand mit dem Alkohol seine Hemmungen, bald hatte der Alkohol ihm im Griff. Erst als ihm seine Frau mit Scheidung drohte ,wachte er auf. Heute ist er Leiter der Gruppe Rabenstein. Prediger Müllert - sagte uns das Wort. Er sprach über die Bergpredigt. Wir sollten unser ganzes Leben in die Beziehung zu Gott einbringen. Er machte uns den Vorschlag unsere ganzen Sorgen auf einem Blatt nieder zu schreiben und dann auf 1. Petrus 5, Vers 7 zu vertrauen.
11.10.02 Andreas - hatte schon in der Jugendzeit Probleme mit Alkohol. Vor 4 Jahren fand er den Weg zum blauen Kreuz und wurde frei. Leonhard Roth - langjähriger Blaukreuzbundes-vorsitzender diente uns mit dem Wort und berichtete über seine Arbeit.
18.10.02 Renate - Mitarbeiter-in des Blaukreuzver-bandes Mittweida - hatte eine schwere Kindheit und fand nach Jahren zum Glauben und zur Freiheit. Hartmut Reber - sprach zum Abschluss der Stadtbesinnungswoche, anlässlich des 100. Geburts-tages des Blaukreuzverbandes Chemnitz.
25.10.02 Kathrin - Angehörige fand durch die Sucht ihres Mannes zum Glauben Christa Pohle - Mitarbeiterin der Sucht-beratungsstelle Chemnitz Glockenstraße diente uns mit dem Wort. Sie sprach über 2. Mose 15. Der 2. Teil Ihrer Auslegung siehe auch die Predigt  der Freitagsstunde vom 27.09.02
01.11.02 Reinhold - 7 Jahre frei, wollte nicht's mehr trinken, schaffte es aber nicht aufzuhören, erst der Herr machte ihn frei. Bruder Michael Weber - diente uns mit dem Wort. Er sprach über Johannes 1, Vers 6 ff. Johannes zeugte von dem wahrhaftigen Licht das kommen würde, dem Wegweiser auf Jesus Christus unsern Herrn. Er ermahnte uns zu Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit.

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