Datum |
Zeugnis |
Wortverkündigung |
26.04.02 |
Willi - ehemaliger Beratungsstellenleiter
Nordhausen |
Mitarbeiter der Suchberatungsstelle Chemnitz
Glockenstr. Michael Böttger - zeigte uns den Weg und die Möglichkeit bei
unseren Herrn Jesus Kraft aufzutanken wenn der "Akku" mal leer ist. Ein
sehr lebendiger Vortrag von Michel. |
03.05.02 |
Andreas - seit Ende 1998 trocken berichtete
uns aus seinem bewegtem Leben. Er hat sogar ein Gedicht verfasst, welches
Ihr natürlich hier (DOC,
PDF) lesen könnt. |
Leiter der Beratungsstelle Marienberg Michael
Weber diente uns mit dem Wort, er legte die Jahreslosung aus und sprach
über verschiedene Verse in Jesaja 1-5 - ein schöner Vortrag von Bruder
Weber wie immer interessant und mit vielen Beispielen aus seiner Arbeit
untermauert. |
10.05.02 |
Ralf - seit 7 Jahren frei - ein Psychologe
konnte ihm nicht helfen, erst beim Blauen Kreuz fand er die Freiheit.
Aber auch seine Frau Regina hat ihr Scherflein dazu beigetragen. |
Schwester Maren aus dem Mutterhaus Elbingerode
diente uns mit dem Wort, sie stellte provokative Fragen wie diese "Wenn
schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch" : ). Aber auch
andere sinnvollere Fragen die das Leben wohl jeden von uns schon einmal
stellen ließ, und sie gab auch Antworten bzw. zeigte uns wo wir
Antworten finden können. Trotz leichter Grippe der Schwester ein
interessanter Vortrag. |
17.05.02 |
Reinhold - seit 7 Jahren frei - versuchte
aufzuhören und kämpfte, aber erst ein Gebet schenkte ihm die Freiheit |
Barry Sloan ein irischer Priester von der
Methodistengemeinde auf der Klarastraße diente uns mit dem Wort. Er
sprach über den Auszug der Israeliten aus Ägypten und stellte direkte
Bezüge in unsere heutige Zeit her |
24.05.02 |
Carola - ertränkte ihre Probleme im Alko hol,
schon im Alter von 15 Jahren hatte sie ihren Kontrollverlust, ging durch
eine Hölle aus Angst, Tabletten-missbrauch, Selbst-mordgedanken und fand
ihre Freiheit während einer Besinnungswoche |
Manfred Tröger - diente uns mit dem Wort er
sprach über Johannes 5, die Ereignisse am Petesta - Tempel und
entwickelte in seiner Predigt folgendes Schemata
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V |
ater, Mutter |
Gute |
E |
he |
|
R |
uhm, Ehre |
|
G |
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Wiss |
E |
n |
Lie |
B |
e |
Gute Fre |
U |
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Friede |
N |
|
|
G |
esundheit |
der Sünden |
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31.05.02 |
Thomas - ist froh frei zu sein und das er
seine Frau noch einmal heiraten durfte |
Daniel Förster aus Adelsberg diente uns mit
dem Wort. |
07.06.02 |
Michael - brauchte Alkohol um seine Stimmung
zu erhöhen, der totale Abstieg war die Folge, erst 98/99 fand er
die Freiheit |
Ein Prediger der Chemnitzer Heilsarmee diente
uns mit dem Wort. Er berichtete über die Entstehung des Messias von
Händel und über die Notwendigkeit Freunde zu haben und Gemeinschaft zu
erleben. |
14.06.02 |
Steffi - Ehefrau eines Alkoholikers - dankt
Gott, dass ihr Mann 15 Jahre frei vom Alkohol ist |
Jürgen Naundorff - zauberte ein rotes Tuch aus
der Tasche und knüpfte die Verbindung zur biblischen Geschichte um
Zacheaüs, welcher für viele Mitmenschen seiner Zeit wohl auch wie ein
rotes Tuch war. |
21.06.02 |
Wilfried - seine Familie litt sehr unter
seinem Alkohol- ismus, bis er sich die Frage "Bin ich noch zu retten"
stellen musste - nach einem Gebet wurde auch er frei |
Pfarrer Oertel aus den Gemeinden Glösa und
Ebersdorf diente uns mit dem Wort, er sprach über das 1. Buch Mose
und damit über das zerbrochene Bild des Menschen. |
28.06.02 |
Bernd - gab kein Zeugnis, sondern berichtete
von den Geschehnissen des letzten Jahres. Er leitet sehr unter den
Problemen mit dem Verdauungstrakt - hat aber stets die W irkung der
Gebete für Ihn gespürt. |
Pfarrer Viertel - nach eigenen Bekunden ein
ausgezeichneter Trompeter, Maler und Hirschbratenesser ; -) - aus
Reichenbrand diente uns mit dem Wort. Er überraschte uns mit einem Stück
auf der Trompete und animierte uns anschließend zum Mitsingen. Danach
ging er mit uns durch das Haus unseres Lebens. Ob Küche, Wohnzimmer,
Keller, Schlafzimmer keinen Raum ließ er außen vor. Er zeigte uns an
vielen wortreichen Beiträgen wie wichtig es ist nach den Worten Gottes
zu leben. |
05.07.02 |
Volker - führte 1994 ein Gespräch mit Michel,
auf der Landeskonferenz sah er den Gerettetenchor und bettete im
nächsten Jahr selbst dabei sein zu dürfen und er schaffte es. |
Siegfried Rüffer - aus Grüna diente uns mit
dem Wort. Er sprach über die Paulus Briefe, die Liebe Christi welche uns
drängt und über das sich selbst leben und die beiden grundlegenden
Versöhnungsmodelle zwischen Menschen und das zwischen Gott und den
Menschen. Seine Predigt war gewürzt mit vielen lockeren Sprüchen wie:
"Da wär schon mancher auf dem Mond, damit sich die Raumfahrt endlich
lohnt." oder "Erst ich, dann mei Zieg, dann mei Gnu, dann Du." |
12.07.02 |
Olaf mit 19 schon Vater das prägte sein Leben.
Erst ein schwerer Unfall bei dem der Herr die Hand über ihn hielt
brachte ihn zur Vernunft und ein Gebet im Krankenhaus danach die
Freiheit. |
Rudi Reichel aus Wolkenburg diente uns mit dem
Wort. Er predigte uns das wir das Wort Gottes ernst nehmen und
weiterverkünden sollen . Der Herr will uns leben sehen und Jesus
Christus ist das Leben. Aber der Herr will uns ganz, also auch mit
unserer Schuld. Er rüttelte uns wach jetzt wo es uns gut geht, sollen
wir beten und danken. Er berichtete uns außerdem von der
Zeltevangelisation in Serrahn und seinen vielen Begegnungen dabei. |
19.07.02 |
Steffen - einst der Schreck von Grimma
- er hat Schritt für Schritt sein Leben selbst in die Hand genommen,
über die Wohngemeinschaft Lunzenau fand er den Weg in die Freiheit. |
Johannes Uhlig - hauptamtlicher
Mitarbeiter des Blauen Kreuzes - diente uns mit dem Wort. Er
hinterfragte unser Gewissen - wollen wir uns überhaupt etwas von Gott
sagen lassen ? Weiterhin ging er auf die Erfahrungen von Petrus mit
Jesus am See Genezereth ein und stellte viele Bezüge in unser heutiges (Glaubens)leben
her. Und forderte uns zum Abschluss seiner Predigt auf, eine persönliche
Beziehung mit unserem Herrn zu suchen. |
26.07.02 |
Christine - wuchs im Glauben auf,
wandte sich ab und wurde Alkoholikerin. Sie ging durch die Hölle und
fand 98 auf einer Besinnungswoche in Sexelberg die Freiheit. |
Mitarbeiter der Beratungsstelle
Glockenstr. Jürgen Köhler hielt uns die Stunde. Er sprach über
die Unterhaltung Jesus mit den Aussätzigen (Lukas 5). Er verglich den
Kranken, Verstoßenen der damaligen Zeit mit dem Alkoholkranken von
Heute. Er forderte uns auf, nicht wegzusehen von Leid und Elend,
außerdem sollten wir nicht vergessen in welcher Lage viele von uns bis
vor kurzem noch waren. |
02.08.02 |
Wilhelm - seit mehreren Jahren lebt er
in zufriedener Freiheit die ihm der Herr schenkte |
Kay Marquardt - er sprach über das
gleiche Thema wie letzte Woche Jürgen Köhler - Jesu Gespräch mit dem
blinden Bartholomäeus. Auch wir sollen uns ihm öffnen, losgehen und
nicht im eigenen Elend sitzen bleiben. |
09.08.02 |
Ein Novum in
der Freitagsstunde - Michael Weber gestaltet die 1. u. 2.
Halbzeit
Die Besinnungswoche 2002 in der
Hüttstadtmühle ohne ihn ? Beten wir gemeinsam für die Arbeit des Blauen
Kreuzes und das noch viele Menschen nicht nur die Trockenheit sondern
auch die Freiheit erleben dürfen |
Zuerst als Waise, dann als Pflegekind
aufgewachsen, in die Sucht abgerutscht - mit einer Verpflicht-ung bei
Bruder Ficker am 01.01.1971, be-gann sein Weg in die Freiheit. Heute ist
er hauptamtlicher Mit-arbeiter der Diakonie Marienberg |
Er sprach über das Gleichnis Jesu mit den
Kornbauern (Lukas 12), über die Bedeutung der Wörter ich und mein in
diesem Gleichnis. Und knüpfte in "Weber"-typischer Manier Verbind-ungen
zur Gegenwart. Ein Beispiel: "Wird ein Schüler in der Schule gefragt was
denn - mein - für ein Wort sei ? Die Antwort: ein Aggressiv-pronomen".
Und er nannte uns Fragen die wir uns stellen sollten : Wie sieht es aus
mit deiner Beziehung zu Gott ? Sehen wir den Menschen draußen ? Aber er
gab auch Antworten z.B. aus Psalm 5, Vers 12. |
16.08.02 |
Steffi - litt sehr darunter dass ihr Mann
Steffen trank. Auf einer Besinn-ungswoche in Schmiedeberg fand sie zum
Glauben. |
Michael Böttger - hauptamtlicher Mitarbeiter
der Suchtberatungsstelle Glockenstrasse sprach über Markus Kapitel
7, Vers 31. Auch wir sollten anfangen zuzuhören und dann wenn wir es
aufgenommen haben, sollten wir es weitersagen. |
23.08.02 |
Jörg - hatte seinen Tiefpunkt am
28.09.1994 erreicht, dann begann er eine Therapie im Magda-lenenstift
und wurde frei. |
Christian Seltmann Pfr. i. R. - sprach
über die Gleichnisse in Lukas 15. Der Herr sucht durch sein Wort und
durch Zeugen nach seinen Schafen. |
30.08.02 |
Kerstin - ihre Arbeit belastete sie
psychisch schwer, sie rutschte in die Sucht ab, bei einer
Besinnungswoche hat sie ihr Leben mit Jesus fest gemacht |
Jürgen Fischer - vom Wilhelmshof
berichtete kurz über sein Leben und seine Arbeit.
Johannes Lüke Pfarrer aus Glösa legte
uns das Zeugnis vom verlorenen Sohn aus und stellte dabei besonders die
unvergleichliche Liebe des Vaters in den Vordergrund. |
06.09.02 |
Regina - 1990 war Ihr Alkoholkonsum auf
dem Höhepunkt, ein Gebet machte sie Jahre später frei, heute ist sie
aktives Gemeindemitglied |
Jürgen Köhler - hauptamtlicher
Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle Chemnitz Glockenstraße dient uns
mit dem Wort. Er sprach über die Geschichte von Isaack und seinen Söhnen
Esau und Jakob. Eine Geschichte von Schuld, Unschuld und Flucht vor dem
eigenen Ich. |
13.09.02 |
Joachim Gebhart |
Frank Gerlach diente uns mit dem Wort |
20.09.02 |
Jürgen - rutschte während der Armeezeit
in die Sucht, ein Gebet schenkte ihm Anfang der 90ziger Jahre die
Freiheit |
Heute gab es keine Predigt, sondern
Frederick Stock aus Osnabrück und Partnerin erfreuten uns mit einem
Konzert für Panflöte und Orgel. Von lustig beschwingt bis melancholisch
nachdenklich war alles dabei. Eigentlich sollte es hier auch Bilder vom
Konzert geben, aber die Kamera wollte nicht so wie ich wollte - leider. |
27.09.02 |
Ralf - trank jeden Tag 2-3 Flaschen
Schnaps, dann fand er die Freiheit durch die Chemnitzer Gruppe, heute
kann er sein eigenes Geschäft führen und in seiner Familie stimmt auch
wieder alles |
Christa Pohle - Mitarbeiterin der
Sucht-beratungsstelle Chemnitz Glockenstraße diente uns mit dem Wort.
Sie sprach über 2. Mose 15. Sie sprach über die Dankbarkeit des Volkes
Israel und darüber das oft "Wüstenwege" zum Ziel führen. Ein
zweiter
Teil zu diesem Thema soll im Herbst folgen. |
04.10.02 |
Peter - überwand mit dem Alkohol seine
Hemmungen, bald hatte der Alkohol ihm im Griff. Erst als ihm seine Frau
mit Scheidung drohte ,wachte er auf. Heute ist er Leiter der Gruppe
Rabenstein. |
Prediger Müllert - sagte uns das Wort.
Er sprach über die Bergpredigt. Wir sollten unser ganzes Leben in die
Beziehung zu Gott einbringen. Er machte uns den Vorschlag unsere ganzen
Sorgen auf einem Blatt nieder zu schreiben und dann auf 1. Petrus 5,
Vers 7 zu vertrauen. |
11.10.02 |
Andreas - hatte schon in der Jugendzeit
Probleme mit Alkohol. Vor 4 Jahren fand er den Weg zum blauen Kreuz und
wurde frei. |
Leonhard Roth - langjähriger
Blaukreuzbundes-vorsitzender diente uns mit dem Wort und berichtete über
seine Arbeit. |
18.10.02 |
Renate - Mitarbeiter-in des
Blaukreuzver-bandes Mittweida - hatte eine schwere Kindheit und fand
nach Jahren zum Glauben und zur Freiheit. |
Hartmut Reber - sprach zum Abschluss
der Stadtbesinnungswoche, anlässlich des 100. Geburts-tages des
Blaukreuzverbandes Chemnitz. |
25.10.02 |
Kathrin - Angehörige fand durch die
Sucht ihres Mannes zum Glauben |
Christa Pohle - Mitarbeiterin der
Sucht-beratungsstelle Chemnitz Glockenstraße diente uns mit dem Wort.
Sie sprach über 2. Mose 15. Der 2. Teil Ihrer Auslegung siehe auch die
Predigt der Freitagsstunde vom 27.09.02 |
01.11.02 |
Reinhold - 7 Jahre frei, wollte nicht's
mehr trinken, schaffte es aber nicht aufzuhören, erst der Herr machte
ihn frei. |
Bruder Michael Weber - diente uns mit
dem Wort. Er sprach über Johannes 1, Vers 6 ff. Johannes zeugte von dem
wahrhaftigen Licht das kommen würde, dem Wegweiser auf Jesus Christus
unsern Herrn. Er ermahnte uns zu Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit. |