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KAPITEL22

Als Ville wach wurde, war er zun�chst v�llig verwirrt. Er konnte sich  nicht erkl�ren, warum er mit einer Wolldecke verpackt, Socken und Shirt im Bett lag. Warum hatte er eigentlich T�cher um die Beine gewickelt? Warum roch er nach Eukalyptus?? Sehr merkw�rdig...Dann fiel es ihm wieder ein. Undeutlich konnte er sich daran erinnern, das es ihm nicht gut gegangen war, er hatte entsetzlich gefroren und die Brust hatte beim atmen und husten geschmerzt. Das war nun besser, er fror nicht mehr und konnte auch wesentlich besser atmen als vorher. Ville wollte aufstehen, um zur Toilette zu gehen und sch�lte sich aus seiner Verpackung heraus, als ihm pl�tzlich die Gestalt auffiel die neben seinem Bett lag. Britta!!
>Was in aller Welt macht sie denn hier? < dachte er. Dann fiel sein Blick auf verschiedene P�ckchen die auf seinem Nachttisch standen, alles diverse Erk�ltungsmittel sowie ein Thermometer.
In der vergangenen Nacht hatte er geglaubt, Stimmen zu h�ren und H�nde auf seinem K�rper zu sp�ren, es aber f�r einen Traum gehalten. Nun erkannte er, das es Realit�t gewesen war. Offensichtlich hatte Britta ihn betreut ,als es ihm so mies ging. Und pl�tzlich sch�mte er sich f�r sein Benehmen ihr gegen�ber.
>Das darf nicht wahr sein....dabei habe ich sie so mies behandelt.....habe mich benommen wie ein Idiot...und trotzdem hilft sie mir.....ich sollte mich entschuldigen....bei beiden.....nun kann ich Mige� verstehen.....sie ist wirklich warmherzig....kein Wunder, das er sich in sie verliebt hat..<
.Seine Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als Britta sich pl�tzlich bewegte und dann aufwachte.
Sie richtete sich �chzend auf und entdeckte, das Ville wach war und auf der Bettkante sa�.
�Hallo...Guten Morgen.....Wie f�hlst Du dich??� fragte sie vorsichtig. Er l�chelte sie an. Zwar war er immer noch bla� und mu�te gelegentlich niesen, aber seine Stimme klang fast wie immer.
�Hallo Britta!! Danke, ich f�hle mich besser...fast wie ein neuer Mensch......h�r mal, was ich dir sagen wollte ...���hmm.......also ich �hhh.....es tut mir leid, was ich neulich �ber Dich gesagt habe...aber es ging darum, das ich.....nun ja....ich bin bzw. war eifers�chtig...�
Britta schnitt ihm das Wort ab.
�Gut....Entschuldigung angenommen.....ich wei� Bescheid......Lily hat mir alles erkl�rt.........Deine Bef�rchtungen sind unn�tig....... ich wei� ja nicht einmal, was aus mir und Mige� wird....la� uns sp�ter dar�ber reden.....ich bin furchtbar m�de...ich mu� ins Bett....Freut mich ,das es Dir besser geht...ehrlich..� Sie stand m�hsam auf und g�hnte. Vor lauter M�digkeit war sie so ersch�pft, das sie fast im Stehen schlief. Das wunderte sie nicht, die beiden letzten N�chte waren sehr anstrengend gewesen. Wahrscheinlich hatte sie einfach nur Schlafmangel.
�Ich geh dann jetzt....bis sp�ter..� verabschiedete sie sich. Ville hielt sie auf. Er stand auf.
�Danke!� sagte er einfach und gab ihr die Hand. Daran erkannte sie, das er es ernst meinte. Sie nickte nur und ging schlurfend in ihr Zimmer.

KAPITEL23

Unschl�ssig stand Mige� vor Villes Zimmer. Sollte er nun hinein gehen oder nicht? Er hatte seine Zweifel ,aber schlie�lich entschied er sich doch, hinein zu gehen. Er mu�te wissen ,ob es Ville besser ging und vor allem mu�te er mit ihm reden Er gab sich einen Ruck und �ffnete die T�r.
Er war sehr erleichtert, als er sah das  Ville  zwar bla� war, aber sonst wieder ganz munter wirkte, Ville strahlte, als er seinen Kumpel sah. Sofort sprudelte er los.
�Hi Mige� ! Sch�n, das Du da bist, ich mu� Dir was sagen......das von neulich, was ich �ber Britta gesagt habe....es tut mir leid....das war idiotisch und gemein von mir ....aber ich habe Angst, sie k�nnte unsere Freundschaft zerst�ren....ich habe eingesehen, das ich im Unrecht war....sie ist eine tolle Person..� Seine kleine Rede war immer wieder von heftigen Niesern unterbrochen worden, nun mu�te er abbrechen und putzte sich lautstark die Nase.
Mige�staunte. Mit allem h�tte er gerechnet, aber nicht damit das Ville  seine Meinung so rasch �ndern w�rde. Das hatte er nicht erwartet und freute sich dar�ber.
�Ville, Du bist ein Idiot!! Warum hast Du das nicht gleich gesagt?? Dar�ber kann man doch reden....Du Trottel!!�
Trotz der unfreundlichen Worte lachte er dabei. Ville war erleichtert. Mige� hatte ihm verziehen, das war das Wichtigste. Dann fiel ihm etwas ein.
�Hast Du inzwischen mit Britta gesprochen?? Was sagt sie??� fragte er nach. Mige�seufzte.
�Wenn Du wissen willst, ob ich ihr gesagt habe, das ich mich in sie verliebt habe....nein, das habe ich nicht. Wir haben zwar geredet, aber es ging nur um Dich.....wegen der Erk�ltung, verstehst Du?? Das war wichtiger.....f�r eine Aussprache hatten wir keine Zeit....aber das hole ich jetzt nach...bevor ich den Mut verliere....�. Er stand auf und wollte gehen. Ville nickte.
�Viel Gl�ck dabei...�brigens, sie war sehr m�de....kann sein, das Du noch warten mu�t.....vielleicht schl�ft sie ja.� Mige� war dankbar f�r seine guten W�nsche und den Hinweis, aber trotzdem fest entschlossen.
�Danke f�r den Tip....aber ich mu� es jetzt tun...Du verstehst schon..�

Er �ffnete die T�r und wollte gerade losgehen, als sich pl�tzlich Brittas Zimmert�r �ffnete und sie herauskam. Sie ging langsam und schlurfend, sie war sehr bla�. Offenbar wollte sie zum Aufzug gehen. Mige �wollte gerade zu ihr hingehen und sie aufhalten, als sie pl�tzlich stolperte, die Augen verdrehte und zu Boden fiel. Erschrocken rannte er zu ihr hin.
�Britta, um Himmels willen!! Was ist passiert??� Sie antwortete nicht. Er kniete sich neben sie und sch�ttelte sie. Keine Reaktion. Er geriet in Panik.
�Was ist los?? Was ist passiert?? Oh nein....was hat sie?� fragte Ville entsetzt hinter ihm. Er  war durch Mige�s Rufen aufgeschreckt ebenfalls in den Flur gekommen. Mige� war besorgt und v�llig durcheinander.
�Keine Ahnung, ich wei� nicht was sie hat.!! Ruf bitte an, sie sollen einen Arzt schicken!!� Ville nickte und lief ins Zimmer zur�ck.
Nun war auch Lily aufgetaucht, er half Mige�, Britta  in ihr Zimmer zu tragen und aufs Bett zu legen.
Kurze Zeit sp�ter war der Arzt da. Er untersuchte sie und gab ihr eine Spritze. Dann wandte er sich an die drei  wartenden M�nner.
�Sie hatte einen Kreislaufkollaps und ist sehr ersch�pft.....sie braucht vor allem viel Schlaf, dann ist sie bald wieder in Ordnung. Hatte sie viel Stre� in letzter Zeit?�
Lily erkl�rte dem Arzt, das sie tats�chlich in den letzten Tagen wenig geschlafen habe und einen Kranken gepflegt habe. Der Arzt nickte.
�Dann ist das kein Wunder.....totale Ersch�pfung...lassen sie die junge Frau schlafen, dann geht es ihr bald besser. Und geben sie ihr dieses Medikament zur St�rkung.� Er dr�ckte Lily eine Tablettenpackung in die Hand und verabschiedete sich.
Alle waren sehr erleichtert, das es nichts Ernsteres war. Linde und Ville verlie�en bald das Zimmer, aber Mige� weigerte sich, er erkl�rte, er wolle bei ihr bleiben. Davon lie� er sich auch durch Zureden nicht abhalten. Schlie�lich gaben die anderen auf, es war zwecklos ,ihn �berreden zu wollen. Lily versprach ihm, er w�rde ihm Essen bringen. Dann waren die schlafende Britta und Mige� allein.

KAPITEL24

Als die anderen fort waren, setzte sich Mige�  behutsam auf die Bettkante. Nachdenklich betrachtete er Britta, die fest schlief. > Wie h�bsch sie doch ist...und so bla�......Himmel ,habe ich mich erschrocken, als sie umgekippt ist....sch�n, das sie nichts  Schlimmeres hat....ich bin so froh, das sie und Ville sich vertragen haben....die alte Diva ist mir doch auch wichtig...das er den ersten Schritt macht, h�tte ich nie gedacht....und sie...ich werde mit ihr reden...ich mu� es ihr einfach sagen, sonst traue ich mich gar nicht mehr ..<

Mehrere Stunden waren vergangen und Britta schlief noch immer, als es leise an der T�r klopfte .Mige�  �ffnete .Linde stand drau�en, er brachte wie versprochen Essen und erkundigte sich im Fl�sterton nach ihrem Befinden. Mige� deutete wortlos zum Bett. Lily nickte, er hatte verstanden.
�Du siehst m�de aus, willst Du nicht schlafen gehen?� fragte er leise. Mige�  nickte und meinte, er wolle sich neben Britta legen. Lily klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.
�Dann mach das .Gute Nacht und viel Erfolg.....Du wei�t schon wobei...� Mige �mu�te lachen und schlo� leise die T�r. > Typisch Lily.....er ist wirklich ein Schatz...< dachte er.
Als er fertig war mit essen, zog er sich aus und krabbelte g�hnend ins Bett. Fast sofort schlief er ein.
Britta wachte auf und wollte sich wie gewohnt strecken, als ihr ein Aufschrei entschl�pfte.
�Aua!! Verdammter Mist, tut das weh!!�
Ein R�ckenmuskel hatte sich schmerzhaft zu Wort gemeldet. Gleichzeitig scho� neben ihr eine Gestalt mit zerzausten Haaren hoch und sah sie verwirrt an. Britta blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Mige� !! Was machte er hier?? Sie sollte es auf der Stelle erfahren. Mige� hatte als erster die Sprache wieder gefunden.
�Hi !! Endlich bist Du wieder wach!! Du hast uns gestern ganz sch�n erschreckt!! Wieso schreist Du denn so?� wollte er wissen. Britta hatte ihren Schreck nun auch  �berwunden und mu�te lachen.
�Weil mir der R�cken weh tut, deshalb.....wohl ein verspannter Muskel. Was hei�t eigentlich endlich aufgewacht?? Was ist denn passiert??� Sie war verwirrt und neugierig. zugleich.
�Du bist gestern umgekippt......Du hattest einen Kreislaufkollaps...ich bin zum aufpassen hier geblieben...Du hast ziemlich lange geschlafen �
�Oh, wirklich?Das tut mir leid ...ich wollte Euch nicht erschrecken...wie geht es eigentlich Ville?? Was macht seine Erk�ltung??� Mige�grinste, dann wurde er wieder ernst. Nun war er da, der Augenblick auf den er gewartet hatte und gleichzeitig f�rchtete.
�Ville geht es wieder bestens, abgesehen davon, das er noch f�rchterlich niesen mu�...die W�nde wackeln schon, aber sonst.....h�r mal....ich...ich...ich  mu� Dir was sagen...� 
Britta machte gerade Anstalten aufzustehen, wie gewohnt wollte sie erstmal auf die Toilette gehen.
Er griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.
�Bitte bleib hier!� Seine Stimme war bittend und eindringlich. Sie sah ihn mit kugelrunden Augen an. >Was er mir wohl sagen will?? Ich bin gespannt wie ein alter Regenschirm......hoffentlich das, was ich denke...nein hoffe..< Sie legte sich wieder hin und sah ihm in die Augen, dabei merkte sie, wie ihr Herz anfing zu rasen.
�Gut, ich bleibe...Was m�chtest Du mir sagen?� Ihre Stimme war leise und zitterte leicht.
Mige� schluckte und r�usperte sich. Schlagartig war er sehr nerv�s, wie nur selten zuvor. Wie w�rde sie reagieren, was sagen und noch viel wichtiger, wie antworten ?? Hatte er sich wirklich nicht geirrt?? W�rde Lily recht behalten?? Die Gedanken wirbelten wild in seinem Kopf herum, pl�tzlich hatte er einen Knoten in der Zunge. Er dr�ckte ihre Hand und begann leise zu sprechen, anfangs noch stotternd, dann immer fl�ssiger.
�Britta...ich...�hh....ich bin so froh, das es Dir besser geht....ich habe mir solche Sorgen gemacht....und dann dieser Streit...du und Ville...wie ihr Euch angeschrien habt....ich habe es zuerst nicht verstanden.....dann hat Linde mir auf die Spr�nge geholfen....ich h�tte nie gedacht, das ich wieder so empfinden k�nnte....vor allem so schnell...das mit meiner Ex ist doch noch gar nicht so lange her....Du wei�t, ich habe Dich wirklich gern...aber jetzt ist es...anders.....ich meine damit....nun ja...wie sag ich es blo�....Britta, ich habe mich in Dich verliebt!�
Nun war es endlich raus. Schweigen...Angespannte, erwartungsvolle Stille.
Britta merkte, wie ihr Tr�nen in die Augen schossen und schlo� sie. Sie war �bergl�cklich. Ihre Gef�hle wurden doch erwidert. Sie konnte nicht verhindern, das ihr Tr�nen �ber das Gesicht liefen. Sie wollte antworten und konnte es nicht, da ihr die Stimme versagte. Sie sp�rte, wie eine Hand ihr Gesicht sanft streichelte.
�Wieso weinst Du? Habe ich Dir weh getan? Oder dich zu sehr bedr�ngt?? Ist es noch zu fr�h? Bitte sag doch was...� erkundigte sich Mige� vorsichtig. Sie sch�ttelte den Kopf. Endlich war sie in der Lage zu antworten und sah ihn an.
�Nein, das hast Du nicht...es ist nur....ich bin einfach nur gl�cklich...mir geht es doch genauso wie Dir....ich liebe Dich!� brachte sie endlich mit zitternder Stimme heraus. Mige� richtete sich auf und strahlte sie an.
�Wirklich? Du auch...oh�  Ungest�m dr�ckte er sie an sich und lie� sich wieder zur�ckfallen, dabei zog er sie mit sich. Britta lag halb auf ihm, sie dr�ckte ihr Gesicht gegen seines und schniefte leise vor sich hin. Sie merkte, das sein Herz ebenso schnell schlug wie ihres. Mige� streichelte sanft ihren R�cken, das verursachte eine G�nsehaut, aber sie geno� es sehr. Lange lagen sie einfach nur aneinander gekuschelt da und genossen die N�he und den Geruch des  anderen. 
Schlie�lich richtete sie sich auf und l�chelte ihn an.
�Du ahnst gar nicht wie froh ich bin......mir war schon l�nger klar, das ich mich in Dich verliebt habe, aber ich wollte Dich nicht bedr�ngen...ich wollte Dich nicht unter Druck setzen.....Du solltest erst alles verarbeiten k�nnen...den ganzen Mist, der vorher war meine ich.....ich wu�te ja nicht, ob Du auch so f�r mich empfindest...dann dieser bl�de Streit...ich dachte, jetzt ist alles aus..� Mige� dr�ckte sie wieder an sich und streichelte ihren Kopf und fuhr mit der Hand durch ihre Haare.
�Bl�dsinn....ich habe nur nicht verstanden, was mit Ville los war ...und mit mir auch...eigentlich hat mir Lily  klar gemacht, was los ist...selber w�re ich nicht drauf gekommen..� Britta mu�te lachen.
�Was denn....Dir hat er auch.....liebe Zeit...der �rmste...er mu� sich ja vorgekommen sein wie ein Psychologe.....� Mige� lachte schallend los.
�In der Tat, das mu� er wirklich...der Gute verdient einen Orden....aber was ich nicht ganz verstehe: Wieso hatte Ville Angst, Du k�nntest die Freundschaft zwischen uns zerst�ren?! Wie kommt er blo� auf so was?!�  Britta seufzte und verdrehte die Augen. > Typisch Mann <  dachte sie >Kapiert mal wieder gar nichts...<
Dann antwortete sie.
�Ganz einfach, er hat wohl geglaubt, wenn Du mit mir zusammen bist, w�rdest Du weniger Zeit privat mit ihm verbringen....das ich vielleicht was dagegen h�tte...dabei wei� ich ganz genau, wie wichtig Freunde sind und das man auch genug Zeit f�r sie hat...da w�rde ich mich nie einmischen.. so egoistisch bin ich nicht.....auch wenn es mir nicht leichtfallen w�rde...�
�Jetzt verstehe ich.....deshalb also der Aufstand!! Dieser Volltrottel.....warum r�ckt er nicht gleich mit der Sprache raus....� Mige� seufzte und lachte dann wieder.
�Nun hilft ihm sein ganzes Gezeter gar nichts mehr......er wird sich damit abfinden m�ssen...Dich gebe ich nicht mehr her...� Wieder dr�ckte er sie an sich und dann k��ten sie sich. Vorsichtig und z�rtlich zuerst, dann  immer leidenschaftlicher. Gegenseitig begannen sie ihre K�rper zu erforschen und dann.......pl�tzlich war ein lautes Knurren zu h�ren und sie fuhren auseinander.
�Was in aller Welt war das denn?� fragte Mige� erstaunt. Britta wollte antworten, doch ihr Magen kam ihr zuvor und knurrte wieder laut und vernehmlich. Mige�s Magen stimmte ebenfalls ein. Beide sahen sich an und brachen in lautes Lachen aus.
�Ich glaube es ist besser, wenn wir erst mal was essen gehen.� Britta lachte immer noch. Mige� wischte sich die Lachtr�nen ab und stimmte ihr zu.
�Du hast recht...wir essen besser etwas, bevor wir uns noch gegenseitig auffressen....Komm, ziehen wir uns an.�
Beide stiegen aus dem Bett ; sie zogen sich durch K�sse unterbrochen an und machten sich auf den Weg nach unten.
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