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KAPITEL25

Leider waren sie im Aufzug nicht allein, daher mu�ten sie sich mit H�ndchenhalten und verliebten Blicken begn�gen. Kaum waren sie aus dem Aufzug raus ,als Mige� sie hinter sich herzog. Halbverdeckt von einer gro�en S�ule k��ten sie sich wieder und wieder leidenschaftlich. Britta wurden die Knie weich, sie konnte aber nicht entscheiden ob das nun von den K�ssen oder vom Hunger kam.
�Aha...hier treibt ihr euch also rum...da kann ich ja oben lange suchen!� ert�nte pl�tzlich eine tiefe Stimme hinter ihnen. Erschrocken fuhren die zwei auseinander und sahen in das grinsende Gesicht von Linde, der �ber ihre entsetzten Gesichter herzlich lachte.
�Dann ist meine Frage wohl �berfl�ssig.....sch�n, das ihr endlich zusammen seid....als Paar meine ich....hat ja lange genug gedauert!� Das Lachen auf seinem Gesicht wurde noch breiter. Man sah ihm deutlich an, das er sich ehrlich f�r die beiden freute. Britta mu�te nun auch lachen.
�Ja.....da hast Du recht.....vor allem Dank deiner Hilfe....vielen Dank f�r alles.� Sie umarmte ihn spontan und gab ihm einen herzhaften Ku� auf den Mund. Prompt wurde Lily verlegen.
�Ach was...h�r auf....das war doch selbstverst�ndlich...schlie�lich seit ihr doch meine Freunde..� wehrte er ab. Jetzt mischte sich Mige� ein.
�Nein, sie hat recht...ohne Dich...wer wei�, wie es ausgegangen w�re.....ob wir uns jemals getraut h�tten, uns unsere Gef�hle zu gestehen.....Danke, Kumpel.� Allerdings k��te er Lily nicht, sondern gab ihm einen herzhaften Schlag auf die Schulter ,was den armen Linde etwas ins Taumeln brachte.
Der verzog das Gesicht und rieb sich die schmerzende Schulter.
�Aua! Ist ja gut, deshalb brauchst Du mir doch nicht gleich die Knochen zu brechen.....das hat man nun davon...� jammerte dieser mit gespieltem Ernst. �Wenn Du deine Dankbarkeit jedesmal so st�rmisch zeigst, mu� ich mir auf Dauer schwer �berlegen, ob ich Dir noch helfe...am Ende lande ich noch im Krankenhaus.� Das l�ste einen erneuten Heiterkeitsausbruch bei den dreien aus. Schlie�lich fa�te Britta ihn am Arm und zog ihn Richtung Speisesaal.
�Du alter Komiker......komm mit, wir wollen was essen gehen...ich denke, mit einer kleinen St�rkung wirst Du dich schnell wieder erholen..�
Dort bemerkte Britta zu ihrem gro�en Erstaunen, das es nicht wie angenommen Mittagessen sondern immer noch Fr�hst�ck gab, was ihr ein Blick auf ihre Armbanduhr best�tigte.
�Erst 11 Uhr!! Meine G�te , mein Zeitgef�hl ist total hin�ber...ich h�tte schw�ren k�nnen das es sp�ter ist...� Mige� war genauso �berrascht wie sie. Pl�tzlich fiel ihm wieder die bevorstehende  Abreise ein. Er wandte sich an Linde, der vorsichtig den ersten Schluck Kaffee trank.
�Sag mal, wenn mich nicht alles t�uscht wollten wir doch heute nach Spanien abfahren, oder? Wann soll es denn losgehen.....ich habe nicht die geringste Ahnung.....wir m�ssen ja noch packen...�
Lily konnte ihn beruhigen und versicherte ihm und Britta, die Abfahrt sei erst f�r den Nachmittag geplant.
�Brauchst dir keine Sorgen zu machen, der Auftritt in Barcelona ist erst �bermorgen.....wir haben also noch genug Zeit f�r Sightseeing, Shopping oder Sonstiges.....� Bei den letzten Worten fing er wieder breit an zu grinsen, was ihm einen Rippensto� von Britta einbrachte.
�Sei gef�lligst nicht so frech.....mir ist schon klar, was Du meinst....oder solltest Du etwa neidisch sein?� Das Lachen auf ihrem Gesicht zeigte deutlich, das die Frage nicht ernst gemeint war. Lily wehrte auch prompt leicht verlegen  ab.
�Ach Unsinn....wo werde ich denn neidisch sein....ich g�nne es Euch ja.....macht Euch mal keine Sorgen, ich komme schon nicht zu kurz....garantiert nicht...� Diese Andeutung war ein Fehler denn prompt best�rmten ihn Britta und Mige� mit Fragen. Wie er das gemeint habe ,ob er eine Freundin habe, seit wann usw. Aber Linde wehrte lachend ab und meinte nur, das w�rden sie schon noch erfahren. Mehr war nicht aus ihm heraus zu bekommen. Also gaben sie z�hneknirschend auf und gingen wieder auf ihre Zimmer.
�Wir m�ssen uns noch etwas ausruhen und packen.....kannst Du uns einen Gefallen tun und uns rechtzeitig Bescheid geben?� fragte Britta Linde. Der lachte blo�.
�Soso, ausruhen wollt ihr Euch also.....wer es glaubt....aber okay, ich sage Euch anderthalb Stunden vorher Bescheid....das mu� reichen...� Er zwinkerte ihnen zu. Knutschend und H�ndchenhaltend zogen die beiden Verliebten ab.
Im Flur vor ihrem Zimmer blieb Britta pl�tzlich abrupt stehen und lachte dann.
�Was hast Du denn ?� wollte Mige� wissen. Britta legte den Finger auf die Lippen und deutete auf eine andere Zimmert�r. Pl�tzlich war ein lautes �Hatschi!!� zu h�ren und kurz darauf lautes Naseputzen .Mige�  lachte los.
�Glaubst Du mir jetzt?? Der arme Ville......seine Erk�ltung ist er fast los...aber sein Niesen schl�gt alle Rekorde...wie er damit auftreten will, ist mir ein R�tsel......etwa mit zehn Niesern pro Song? Das kann ja was geben....� Bei der Vorstellung sch�ttete er sich regelrecht aus vor Lachen. Britta schlo� hastig die T�r auf und zog ihn in ihr Zimmer.
�Sei gef�lligst nicht so schadenfroh.....armer Ville...anstatt Mitleid mit ihm zu haben, machst du dich �ber ihn lustig.....aber keine Sorge ,ich habe noch ein, zwei Mittelchen f�r ihn...die werden schon helfen.� Mit diesen Worten schubste sie ihn auf das Bett, st�rzte sich auf ihn und kitzelte ihn kr�ftig durch wof�r er sich prompt r�chte. Atemlos vor Lachen bleiben sie schlie�lich liegen und begannen sich zu k�ssen.

KAPITEL26

Anmerkung des Verfassers:
Sorry  Leute ,aber ab hier greift gnadenlos die Zensur.....schlie�lich wollen wir keinen �rger bekommen.....Bei Interesse wendet Euch bitte an die mich. Ihr werdet einige Fragen beantworten m�ssen, um sicher zu gehen ,das Ihr  mindestens 18 Jahre alt seid .Erst dann erhaltet ihr die vollst�ndige Version des Kapitels .Danke f�r Euer Verst�ndnis.

Britta und Mige� k��ten sich leidenschaftlich. Behutsam glitten seine H�nde unter ihren Pulli und begannen sie zu streicheln, erst den Bauch und dann glitten sie langsam h�her. Sie st�hnte leise und schnappte heftig nach Luft ,als er den Pulli hochschob und begann, ihren K�rper mit den Lippen zu erforschen ..Ihre H�nde waren ebenfalls nicht unt�tig, sie hatte sein Shirt aus der Hose gezogen und streichelte seinen Oberk�rper. Dann hatte sie seine Brustwarzen entdeckt und streichelte sie, dann zwickte sie diese leicht, was ihn laut aufst�hnen lie�. Mige� richtete sich hastig auf und zog sein Shirt aus, dann versuchte er , Britta den Pulli auszuziehen, was nicht ganz klappte. Sie richtete sich auf und half nach. Sie umarmten sich und Mige� streichelte ihren R�cken, was ihr eine G�nsehaut verursachte. Sie zitterte leicht. Er merkte es und fragte sie :
�Hast Du Angst?� Sie nickte und antwortete �Ja, ein wenig.... ich bin nerv�s....aber ich will Dich.� Er dr�ckte sie fest an sich.
�Das brauchst Du nicht sein...vertrau mir....� Wieder k��te er sie unendlich z�rtlich und Britta f�hlte sich geborgen in seiner Umarmung. Sie erwiderte den Ku�, der schnell leidenschaftlich wurde. Er tastete nach ihrem BH-Verschlu�, nach etwas Suchen hatte er ihn gefunden und ge�ffnet. Sie l�ste sich aus seinen Armen und zog ihn v�llig aus, dann lie� sie sich auf das Bett fallen. Und streckte die Arme nach ihm  aus. Sofort folgte er ihrer Aufforderung, er dr�ckte sie aufs Bett und befahl dann mit leiser Stimme:
�Halt still....la� mich Dich verw�hnen...� Den Worten lie� er Taten folgen. Wieder k��ten sie sich ,dann bedeckte er ihr Gesicht mit K�ssen und arbeitete sich dann langsam den Hals  hinunter. Britta st�hnte auf. Ihr Herz schlug wie rasend ,ihre H�nde w�hlten in seinen Haaren. Schlie�lich hatte er ihre Br�ste erreicht, er streichelte sie und nahm dann eine Brustwarze in den Mund und saugte daran. Britta st�hnte immer lauter .Mige�  hob den Kopf und sah sie an.
�Gef�llt Dir das?� fragte er mit vor Leidenschaft rauher Stimme. Sie nickte nur mit leuchtenden Augen, ihre Stimme gehorchte ihr nicht mehr. Sie k��ten sich wieder und er bedeckte jeden Zentimeter ihrer Haut mit kleinen K�ssen, bis hinunter zum Hosenbund. Britta hatte schon l�ngst den Knopf und den Rei�verschlu� ge�ffnet und hob nun die H�ften leicht an um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Schlie�lich hatte er es geschafft  und die Jeans flog im hohen Bogen durch die Luft, der Slip folgte Sekunden sp�ter. Seine restliche Kleidung folgte genauso blitzartig und dann schl�pfte er zu ihr unter die Decke und nahm sie fest in die Arme. Minutenlang lagen sie still da und genossen das Gef�hl ,den anderen hautnah sp�ren zu k�nnen. Dann k��ten sie sich wieder und begannen erneut, sich gegenseitig zu erkunden.. Mit vorsichtigen Bewegungen drang Mige�  langsam in sie ein, was sie fast wahnsinnig machte und sah ihr dabei tief in die Augen. Sie erkannte soviel Leidenschaft und zugleich Z�rtlichkeit in seinen Augen, das ihr das Herz fast �berquoll vor lauter Liebe.
Sie streckte die Arme aus und zog ihn eng an sich, w�hrend er langsam anfing, sich in ihr zu bewegen.
Britta erschauerte vor lauter Lust und begann sich ebenfalls zu bewegen. Rasch wurde der Rhythmus immer schneller, beide st�hnten wieder und wieder und k��ten sich, bis sie fast gleichzeitig den Orgasmus erreichten.
Mit einem letztem lautem Aufst�hnen brach Mige�  auf ihr zusammen und lag dann still, das Gesicht gegen ihres gelegt. Er atmete schwer und war v�llig verschwitzt, aber Britta ging es auch nicht besser. Z�rtlich streichelte sie seien Kopf und seinen R�cken und zog behutsam die Decke �ber sie beide, als sie merkte, das er anfing zu frieren.
Lange lagen sie so da, bis er sich von ihr herunter gleiten lie� und sich auf die Seite rollte. Dabei lie� er sie nicht los, im Gegenteil er verst�rkte seine Umarmung noch und zog sie mit sich, so das sie mit dem Kopf an seiner Brust zu liegen kam. Seine Atmung und sein Herzschlag waren fast wieder normal, wie ihrer auch.
Sie richtete sich auf , st�tze sich auf einen Arm und sah ihn an. Seine Augen waren geschlossen und das Gesicht entspannt, aber um die Mundwinkel lag ein kleines, zufriedenes L�cheln. Sie k��te ihn leicht auf den Mund und er �ffnete die Augen und l�chelte sie mit seinem, breitem, zufriedenen L�cheln an.
�Bist Du gl�cklich?� fragte er sanft und sie l�chelte nur und nickte, ihr fehlten ganz einfach die Worte, aber das war in diesem Moment auch nicht wichtig.. Er dr�ckte sie wieder an sich und streichelte sie, schlie�lich schliefen sie eng aneinander gekuschelt ein

KAPITEL27

Lily stand unschl�ssig vor Brittas Zimmert�r und wu�te nicht recht, ob er nun anklopfen sollte oder nicht. Schlie�lich hatte er den beiden ja versprochen, ihnen rechtzeitig Bescheid zu geben, damit sie noch packen konnten. Was aber wenn er die zwei gerade st�rte??. Er legte das Ohr an die T�r und lauschte, ob drinnen irgendwas zu h�ren war. Nichts. Absolute Stille. Er klopfte kurz an, �ffnete die T�r und schlich hinein. Der Anblick, der sich ihm bot, war wirklich r�hrend. Eng aneinander gekuschelt lagen Mige� und Britta im Bett und schliefen, die wild durchs Zimmer verstreuten Klamotten bewiesen aber, das sie nicht nur geschlafen hatten.
Fast tat es ihm leid die beiden zu st�ren, aber es mu�te nun mal sein. Linde r�usperte sich �bertrieben laut und Britta und Mige� rissen gleichzeitig entsetzt die Augen auf. Dann hatte Britta ihn erkannt, sie g�hnte laut und streckte sich.
�Ach Du bist es.......ich hab mich schon gewundert....ist es schon so sp�t?� fragte sie verschlafen. Bedauernd nickte Lily.
�Ja, tut mir echt leid, Euch zu st�ren....aber wenn ihr rechtzeitig loskommen wollt und noch packen m��t, wird es allm�hlich Zeit....�
Mige� meldete sich nun auch zu Wort. Linde registrierte sein zufriedenes Gesicht und den gl�cklichen Ausdruck in seinen Augen. Ihm wurde ganz warm ums Herz, so gl�cklich hatte er seinen alten Kumpel lange nicht mehr gesehen und er g�nnte es ihm und Britta wirklich.
�Komm schon, h�r auf Dich zu entschuldigen...kannst ja nix daf�r....hast es uns ja versprochen....au�erdem w�re mir nichts peinlicher, als in letzter Sekunde in den Bus zu stolpern.......mit �berquellendem Koffer und h�ngender Zunge...� scherzte Mige�.
�Na dann mal los...aufstehen!!1� kommandierte Lily scherzend und wollte ihnen die Decke weg ziehen, aber Britta hielt ihn mit einem emp�rten Aufschrei davon ab.
�Bist du verr�ckt geworden?? Los, gib mir mein Shirt an....ich bin doch nackt....�����hhh....ich meine ..........nicht nur ich...� stotterte sie und wurde rot. Fast gleichzeitig wurde ihr die Komik ihrer Worte bewu�t und alle drei platzten los vor Lachen. Man h�tte schon blind sein m�ssen, um nicht die �berall im Zimmer verstreuten Klamotten zu bemerken. Lily lachte so sehr, das ihm die Beine weg knickten und er sich aufs Bett fallen lie�. Es dauerte eine ganze Weile bis die drei sich wieder beruhigt hatten. Schlie�lich reichte Linde ihr noch immer lachend das Gew�nschte und sie streifte das Shirt hastig �ber, ihren Slip hatte sie schon vorher unauff�llig geangelt und angezogen. Nun f�hlte sie sich wesentlich wohler in ihrer Haut. Widerwillig l�ste sie sich aus Mige�s Umarmung und stand auf. Seufzend begann sie zu packen.
Das war das Signal f�r die beiden anderen, das Zimmer zu verlassen. Mige� mu�te  auch noch packen gehen, schlie�lich hatte er in den letzten Tagen seit dem Krach mit Ville, das Zimmer belegt ,das sonst normalerweise Mutti Silke bewohnte. Die war aber f�r ein paar Tage verreist gewesen und somit ein Zimmer frei, was ihm in dieser Situation sehr willkommen gewesen war. Noch einmal umarmte er Britta und k��te sie ,dann ging er in sein Zimmer und machte sich an die Arbeit.

Etwa eine Stunde sp�ter trafen sich alle in der Hotelhalle. Kaum hatte Mige�  sie gesehen, lief er auch schon auf Britta zu. Wie selbstverst�ndlich  umarmte und k��te er sie .Britta war froh, das sie noch rasch geduscht hatte und frische Kleidung an hatte, bevor sie in Spanien ankamen w�rde sie dazu keine Gelegenheit mehr haben. Von fr�heren Bustouren wu�te sie, das diese sehr eint�nig sein konnten und so hatte sie au�er ihrem Walkman noch ein neues Buch in ihre Tasche gepackt.
Schlie�lich l�ste sie sich von Mige�  und begr��te die anderen leicht verlegen. Gas und Burton staunten nur noch, die j�ngste Entwicklung war ihnen total entgangen, da sie zu sehr mit sich selbst besch�ftigt gewesen waren. Aber beide schienen durchaus mit dem was sie sahen einverstanden zu sein. Kurz darauf tauchte auch Ville endlich auf, gerade als ihr Busfahrer, der Leo hie�, anfing ungeduldig zu werden. Bei Villes Anblick fingen alle an zu grinsen, da er aus sah, als wolle er auf eine Nordpolexpedition gehen. Nicht nur das er eine schwarze Cordhose, ein Langarm- Shirt und einen dicken Pullover anhatte, zus�tzlich trug er noch eine dicke Daunenjacke sowie eine Wollm�tze und war in mindestens drei Schals gewickelt, so das von seinem Gesicht nur noch die Augen, der Mund und die Nase  zu sehen waren. Die leuchtete auch noch knallrot in seinem wei�em Gesicht, das noch eine Nuance blasser als gew�hnlich war. In seiner Aufmachung machte er auf den ersten Blick glatt Gas Konkurrenz, der sich eine entsprechende Bemerkung auch nicht verkneifen konnte. Erstaunlicherweise nahm Ville das gelassen hin, er grinste nur und wollte gerade etwas zu Britta sagen, als ihn ein neuer Niesanfall durchsch�ttelte. Britta wich prompt ein paar Meter zur�ck, da sie herzlich wenig Lust hatte sich bei ihm anzustecken.
�Ich glaube Fragen sind �berfl�ssig...wie ich sehe, habt ihr Euch gefunden...HATSCHI.........ich wollte mich noch mal entschuldigen....und Dir was ....HATSCHI.......erkl�ren.....� setzte er zu einer l�ngeren Rede an, aber Britta fiel ihm ins Wort und lachte.
�Ville, la� uns das in Ruhe kl�ren, wenn wir angekommen sind, okay?? Das m�ssen nicht alle mitbekommen...ich denke, das ist eine Sache unter uns dreien.....aber tu  mir bitte einen Gefallen und nimm gleich mal zwei davon....� Sie dr�ckte ihm eine kleine Schachtel in die Hand. Ville war v�llig erstaunt, perplex las er die Aufschrift auf der Schachtel und konnte damit offenbar nichts anfangen.
�Was  soll denn das sein?� fragte er. Britta kicherte.
�Ach, nichts weiter...nur ein Mittelchen, das uns etwas Ruhe verschaffen soll.....wenn Du es genau wissen willst, das ist gegen deinen Schnupfen.........damit du nachher nicht alle im Bus am Schlafen hinderst mit Deiner Nieserei.....ist auf Dauer leicht st�rend...�
Jetzt war auch bei Ville der Groschen gefallen und er grinste breit.
�Schon gut hab schon verstanden....dann tu ich Euch und mir mal den Gefallen...hoffe nur es hilft wirklich..�
Mige� lachte schallend.
�Das ist wirklich nett von Dir Ville...sehr r�cksichtsvoll....aber sag mal, was ist eigentlich mit Silke? Wo steckt sie denn?� fragte er in die Runde, schlagartig war ihm eingefallen, das noch jemand fehlte. Leo erkl�rte ihm und den Anderen, Silke habe ihn angerufen und gesagt, sie sei schon vorgefahren und w�rde sie im Hotel in Spanien erwarten. Daraufhin begaben sich alle zum Bus und stiegen ein. Endlich ging es los..
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